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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Viktor Lmanuel III.

wenn ich nicht genügen sollte!" Bei einer solchen Prüfung sagte der König:
"Zu meiner Zeit war das alles anders!" Und der Hofkavlan, Monsignore
Anzino, bemerkte freimütig: "Gewiß! Damals kommandierten Sie (Umberto
und Amadev); Sie saßen auf Polstersesseln, und der Lehrer auf einem Rohr¬
stuhl." König Umberto lächelte.

Wie schon berührt worden ist, wurde gegenüber der geistigen Ausbildung
die körperliche nicht vernachlässigt. Von dem Neugebornen hatte es seiner Zeit
geheißen: "Gesund, aber nicht robust geboren." Durch zweckmäßige Übungen
wurde aber der Körper des Knaben systematisch abgehärtet und gestählt. Von
1881 bis 1886 mußten die Lehrstunden nur zweimal wegen einer nicht gefähr¬
lichen Erkrankung des Prinzen ausgesetzt werden; um leichtere Erkältungen
kümmerte sich weder der Prinz noch der Oberst. So konnte er mit vierzehn
Jahren einmal sieben Stunden ununterbrochen im Sattel sitzen, ohne daß ihm
das geschadet hätte. Beknnut geworden ist auch, wie er als Jüngling die Pyramide
des Cheops ohne Hilfe der braunen Fremdenführer erkletterte. "Ich bin meiner
sicher" -- erklärte er. Hunger, Durst, Muskelcrmüdung gab es für ihn nicht.

Im übrigen zielte die ganze Erziehung auf den Kultus der Wahrheit, und
das Gefühl der Wahrhaftigkeit war im Prinzen so stark, daß er die Anregung,
nach Tngebuchnufzeichnungen ein Buch über seine Orientreise zu veröffentlichen,
mit den Worten abwehrte, er könne das nicht, weil er doch nicht die volle
Wahrheit sagen dürfe. Er versteht übrigens sehr gut mit der Feder umzugehn.
Was dann sein positives Wissen betrifft, so wiederholt Morandi die einer fran¬
zösischen Quelle entstammende Bezeichnung des Prinzen als einer "lebendigen
Encyklopädie." Während der letzten Lehrjahre fehlten, wie sich das für einen Thron¬
erben von selbst versteht, auch Vorlesungen über Staatsverwaltung und Rechts¬
wissenschaft nicht. Und da Reisen den Gesichtskreis des heranwachsenden Menschen
am besten erweitern, so wurde frühzeitig damit begonnen. Im Jahre 1885 be¬
suchte der Prinz die Schweiz, 1886 die Rheinlande, die Schlachtfelder bei Metz,
Heidelberg und den Schwarzwald. Seine ersten stärkern Reiseeindrücke stammten
also aus Deutschland. Im folgenden Jahre ging es nach Malta, Ägypten bis
Assuan, Palästina, Cypern und Rhodos; 1888 vertrat er bei dem Leichen¬
begängnis des erste" deutschen Kaisers das Haus Savoyen, und 1889 war er
mit seinem Vater wieder in Deutschland; 1890 machte er unter dem Namen
eines Grafen ti Pollcnzv eine Rundfahrt, auf der er Athen, Belgrad, Bukarest,
Konstantinopel, die Krim, Baku, Bokhara, Moskau und Petersburg berührte.
Auf dieser Reise soll er seine Gemahlin zuerst kennen gelernt haben. Spätere
Reisen führten ihn nach spanischen Städten und Inseln, sowie wiederholt nach
Deutschland (z. B. zu den großen Manövern in Elsaß-Lothringen 1893), Eng¬
land, Dänemark, Norwegen, Rußland (Krönung des Zaren Nikolaus II. 1896)
und bis hinauf nach Spitzbergen und Archangel.

Als im Jahre 1889 der strenge, aber getreue Mentor des Prinzen, Oberst
Ohio -- in Dankbarkeit hat ihn der junge König kürzlich in den erblichen
Grafenstnnd erhoben -- in das Heer zurücktrat, erhielt Viktor Emnnuel ein


Gvenzbotcn III 1901 42
Viktor Lmanuel III.

wenn ich nicht genügen sollte!" Bei einer solchen Prüfung sagte der König:
„Zu meiner Zeit war das alles anders!" Und der Hofkavlan, Monsignore
Anzino, bemerkte freimütig: „Gewiß! Damals kommandierten Sie (Umberto
und Amadev); Sie saßen auf Polstersesseln, und der Lehrer auf einem Rohr¬
stuhl." König Umberto lächelte.

Wie schon berührt worden ist, wurde gegenüber der geistigen Ausbildung
die körperliche nicht vernachlässigt. Von dem Neugebornen hatte es seiner Zeit
geheißen: „Gesund, aber nicht robust geboren." Durch zweckmäßige Übungen
wurde aber der Körper des Knaben systematisch abgehärtet und gestählt. Von
1881 bis 1886 mußten die Lehrstunden nur zweimal wegen einer nicht gefähr¬
lichen Erkrankung des Prinzen ausgesetzt werden; um leichtere Erkältungen
kümmerte sich weder der Prinz noch der Oberst. So konnte er mit vierzehn
Jahren einmal sieben Stunden ununterbrochen im Sattel sitzen, ohne daß ihm
das geschadet hätte. Beknnut geworden ist auch, wie er als Jüngling die Pyramide
des Cheops ohne Hilfe der braunen Fremdenführer erkletterte. „Ich bin meiner
sicher" — erklärte er. Hunger, Durst, Muskelcrmüdung gab es für ihn nicht.

Im übrigen zielte die ganze Erziehung auf den Kultus der Wahrheit, und
das Gefühl der Wahrhaftigkeit war im Prinzen so stark, daß er die Anregung,
nach Tngebuchnufzeichnungen ein Buch über seine Orientreise zu veröffentlichen,
mit den Worten abwehrte, er könne das nicht, weil er doch nicht die volle
Wahrheit sagen dürfe. Er versteht übrigens sehr gut mit der Feder umzugehn.
Was dann sein positives Wissen betrifft, so wiederholt Morandi die einer fran¬
zösischen Quelle entstammende Bezeichnung des Prinzen als einer „lebendigen
Encyklopädie." Während der letzten Lehrjahre fehlten, wie sich das für einen Thron¬
erben von selbst versteht, auch Vorlesungen über Staatsverwaltung und Rechts¬
wissenschaft nicht. Und da Reisen den Gesichtskreis des heranwachsenden Menschen
am besten erweitern, so wurde frühzeitig damit begonnen. Im Jahre 1885 be¬
suchte der Prinz die Schweiz, 1886 die Rheinlande, die Schlachtfelder bei Metz,
Heidelberg und den Schwarzwald. Seine ersten stärkern Reiseeindrücke stammten
also aus Deutschland. Im folgenden Jahre ging es nach Malta, Ägypten bis
Assuan, Palästina, Cypern und Rhodos; 1888 vertrat er bei dem Leichen¬
begängnis des erste» deutschen Kaisers das Haus Savoyen, und 1889 war er
mit seinem Vater wieder in Deutschland; 1890 machte er unter dem Namen
eines Grafen ti Pollcnzv eine Rundfahrt, auf der er Athen, Belgrad, Bukarest,
Konstantinopel, die Krim, Baku, Bokhara, Moskau und Petersburg berührte.
Auf dieser Reise soll er seine Gemahlin zuerst kennen gelernt haben. Spätere
Reisen führten ihn nach spanischen Städten und Inseln, sowie wiederholt nach
Deutschland (z. B. zu den großen Manövern in Elsaß-Lothringen 1893), Eng¬
land, Dänemark, Norwegen, Rußland (Krönung des Zaren Nikolaus II. 1896)
und bis hinauf nach Spitzbergen und Archangel.

Als im Jahre 1889 der strenge, aber getreue Mentor des Prinzen, Oberst
Ohio — in Dankbarkeit hat ihn der junge König kürzlich in den erblichen
Grafenstnnd erhoben — in das Heer zurücktrat, erhielt Viktor Emnnuel ein


Gvenzbotcn III 1901 42
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[0337] Viktor Lmanuel III. wenn ich nicht genügen sollte!" Bei einer solchen Prüfung sagte der König: „Zu meiner Zeit war das alles anders!" Und der Hofkavlan, Monsignore Anzino, bemerkte freimütig: „Gewiß! Damals kommandierten Sie (Umberto und Amadev); Sie saßen auf Polstersesseln, und der Lehrer auf einem Rohr¬ stuhl." König Umberto lächelte. Wie schon berührt worden ist, wurde gegenüber der geistigen Ausbildung die körperliche nicht vernachlässigt. Von dem Neugebornen hatte es seiner Zeit geheißen: „Gesund, aber nicht robust geboren." Durch zweckmäßige Übungen wurde aber der Körper des Knaben systematisch abgehärtet und gestählt. Von 1881 bis 1886 mußten die Lehrstunden nur zweimal wegen einer nicht gefähr¬ lichen Erkrankung des Prinzen ausgesetzt werden; um leichtere Erkältungen kümmerte sich weder der Prinz noch der Oberst. So konnte er mit vierzehn Jahren einmal sieben Stunden ununterbrochen im Sattel sitzen, ohne daß ihm das geschadet hätte. Beknnut geworden ist auch, wie er als Jüngling die Pyramide des Cheops ohne Hilfe der braunen Fremdenführer erkletterte. „Ich bin meiner sicher" — erklärte er. Hunger, Durst, Muskelcrmüdung gab es für ihn nicht. Im übrigen zielte die ganze Erziehung auf den Kultus der Wahrheit, und das Gefühl der Wahrhaftigkeit war im Prinzen so stark, daß er die Anregung, nach Tngebuchnufzeichnungen ein Buch über seine Orientreise zu veröffentlichen, mit den Worten abwehrte, er könne das nicht, weil er doch nicht die volle Wahrheit sagen dürfe. Er versteht übrigens sehr gut mit der Feder umzugehn. Was dann sein positives Wissen betrifft, so wiederholt Morandi die einer fran¬ zösischen Quelle entstammende Bezeichnung des Prinzen als einer „lebendigen Encyklopädie." Während der letzten Lehrjahre fehlten, wie sich das für einen Thron¬ erben von selbst versteht, auch Vorlesungen über Staatsverwaltung und Rechts¬ wissenschaft nicht. Und da Reisen den Gesichtskreis des heranwachsenden Menschen am besten erweitern, so wurde frühzeitig damit begonnen. Im Jahre 1885 be¬ suchte der Prinz die Schweiz, 1886 die Rheinlande, die Schlachtfelder bei Metz, Heidelberg und den Schwarzwald. Seine ersten stärkern Reiseeindrücke stammten also aus Deutschland. Im folgenden Jahre ging es nach Malta, Ägypten bis Assuan, Palästina, Cypern und Rhodos; 1888 vertrat er bei dem Leichen¬ begängnis des erste» deutschen Kaisers das Haus Savoyen, und 1889 war er mit seinem Vater wieder in Deutschland; 1890 machte er unter dem Namen eines Grafen ti Pollcnzv eine Rundfahrt, auf der er Athen, Belgrad, Bukarest, Konstantinopel, die Krim, Baku, Bokhara, Moskau und Petersburg berührte. Auf dieser Reise soll er seine Gemahlin zuerst kennen gelernt haben. Spätere Reisen führten ihn nach spanischen Städten und Inseln, sowie wiederholt nach Deutschland (z. B. zu den großen Manövern in Elsaß-Lothringen 1893), Eng¬ land, Dänemark, Norwegen, Rußland (Krönung des Zaren Nikolaus II. 1896) und bis hinauf nach Spitzbergen und Archangel. Als im Jahre 1889 der strenge, aber getreue Mentor des Prinzen, Oberst Ohio — in Dankbarkeit hat ihn der junge König kürzlich in den erblichen Grafenstnnd erhoben — in das Heer zurücktrat, erhielt Viktor Emnnuel ein Gvenzbotcn III 1901 42

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/337>, abgerufen am 28.06.2024.