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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Die wohmmgs- und Bodenpolitik in Großberlin

über die Anständigkeit und Unanständigkeit gewinnbringender Geschäfte lieber
ganz bleiben lassen, aber um so mehr sein gutes Recht gebrauchen, den ein¬
zelnen Millionengewinner, der einem in den Weg kommt, je nach der sitt¬
lichen Qualität seiner persönlichen Handlungsweise und der Verwendung des
gewonnenen Reichtums als einen guten oder als einen schlechten Kerl zu be¬
handeln, mag er Graf oder Geheimer Kommerzieurnt, Jude oder Christ, Ber¬
liner Banplntzhäudler, Zeitnugsverleger oder Herrschaftsbesitzer sein. Wenn
sich doch unsre Sozialrefvrmcr in Berlin, von Stöcker bis auf die allerneusten,
nicht gar so sehr voll den Millionen der Parvenus imponieren ließe"! Ihre
ganze Auffassung der sozialen Verhältnisse wird dadurch getrübt, und ihren
Refvrmvorschlägen viel zu sehr der Charakter des ÜAto verlieh", was doch
auch nicht vornehm ist.

Auf keinen Fall darf uns der Ärger über die großen unverdienten Ge¬
winne der Berliner Gruudstückspekulauten in den beiden letzten Jahrzehnten
verleiten, die Spekulation überhaupt und damit zugleich die ganze bisherige
Gmndeigentllmsordnung und privatwirtschaftliche Befriedigung des Wohuungs-
bedürfnifses als die Hauptsache, die abzustellen ist, zu behandeln, die riesige
Bevölkerungszunahme aber als eine Begleiterscheinung, zu deren Abstellung
selbständig keine Maßnahmen zu treffen wären. Und noch weniger sollte uns
der Zorn über diese Gewinne und die irrtümliche Annahme, daß sie allein
oder hauptsächlich die Arbeiter in ein unerträgliches Wvhnnngselend gebracht
hätten, verleiten, nun aus öffentlichen Mittel" die großstädtischen Arbeiter und
zugleich ihre Arbeitgeber mit idealen Arbeiterwohnungen zu "Mindestpreisen"
zu beschenken und so die Konzentration der Industrie in der Großstadt noch
zu fördern. Am allerwenigsten aber darf das als eine kommunale Aufgabe
der Großberlin bildenden Stadt- und Landgemeinden anerkannt werden.

Leider haben wir keine ausreichende Statistik über die Zunahme der groß-
industriellen Unternehmungen der Zahl und dem Umfang nach in Berlin und den
Vororten, und es kaun Wohl auch nicht erwartet werden, daß uns die Zusatz-
fragcn, die in den beteiligten Gemeinden bei der letzten Volkszählung über den
sehr wichtigen Unterschied der Wohngemeinde von der Arbeitsgemeinde gestellt
worden sind, die nötige Aufklärung über den Bestand an solchen Unter¬
nehmungen im Dezember 1890 verschafft haben. Das Ergebnis dieser Zusatz¬
fragen ist, soviel wir wissen, noch nicht veröffentlicht worden. Wir werden
dadurch wahrscheinlich bestätigt finden, daß in Rixdorf und andern Arbeiter¬
vororten sehr viele Arbeiter wohnen, die in Berlin ihr Brot verdienen, ohne
der Stadt Berlin durch Ansprüche an die Schule, Armenpflege usw. zur Last
zu fallen. Man wird Wohl auch erfahren, daß ebenso in Berlin eine ganz
beträchtliche Anzahl von Arbeitern ansässig ist, die in industriellen Großnnter-
nehmungen der Vororte arbeiten. Die Bilanz, die dabei herauskommt, inter¬
essiert hier nicht, mag sie im Sinne einer gerechten Lastenverteilung noch so
lmerwünscht ausfallen. Uns kommt es auf die in Grvßberlin unnötiger- und
unklugerweise zusammengehäufte Masse von Arbeitsgelegenheit an. Leider ist
Paul Voigt nicht dazu gelangt, diese Frage durch seiue archivnlisch-statistischen


Die wohmmgs- und Bodenpolitik in Großberlin

über die Anständigkeit und Unanständigkeit gewinnbringender Geschäfte lieber
ganz bleiben lassen, aber um so mehr sein gutes Recht gebrauchen, den ein¬
zelnen Millionengewinner, der einem in den Weg kommt, je nach der sitt¬
lichen Qualität seiner persönlichen Handlungsweise und der Verwendung des
gewonnenen Reichtums als einen guten oder als einen schlechten Kerl zu be¬
handeln, mag er Graf oder Geheimer Kommerzieurnt, Jude oder Christ, Ber¬
liner Banplntzhäudler, Zeitnugsverleger oder Herrschaftsbesitzer sein. Wenn
sich doch unsre Sozialrefvrmcr in Berlin, von Stöcker bis auf die allerneusten,
nicht gar so sehr voll den Millionen der Parvenus imponieren ließe»! Ihre
ganze Auffassung der sozialen Verhältnisse wird dadurch getrübt, und ihren
Refvrmvorschlägen viel zu sehr der Charakter des ÜAto verlieh», was doch
auch nicht vornehm ist.

Auf keinen Fall darf uns der Ärger über die großen unverdienten Ge¬
winne der Berliner Gruudstückspekulauten in den beiden letzten Jahrzehnten
verleiten, die Spekulation überhaupt und damit zugleich die ganze bisherige
Gmndeigentllmsordnung und privatwirtschaftliche Befriedigung des Wohuungs-
bedürfnifses als die Hauptsache, die abzustellen ist, zu behandeln, die riesige
Bevölkerungszunahme aber als eine Begleiterscheinung, zu deren Abstellung
selbständig keine Maßnahmen zu treffen wären. Und noch weniger sollte uns
der Zorn über diese Gewinne und die irrtümliche Annahme, daß sie allein
oder hauptsächlich die Arbeiter in ein unerträgliches Wvhnnngselend gebracht
hätten, verleiten, nun aus öffentlichen Mittel» die großstädtischen Arbeiter und
zugleich ihre Arbeitgeber mit idealen Arbeiterwohnungen zu „Mindestpreisen"
zu beschenken und so die Konzentration der Industrie in der Großstadt noch
zu fördern. Am allerwenigsten aber darf das als eine kommunale Aufgabe
der Großberlin bildenden Stadt- und Landgemeinden anerkannt werden.

Leider haben wir keine ausreichende Statistik über die Zunahme der groß-
industriellen Unternehmungen der Zahl und dem Umfang nach in Berlin und den
Vororten, und es kaun Wohl auch nicht erwartet werden, daß uns die Zusatz-
fragcn, die in den beteiligten Gemeinden bei der letzten Volkszählung über den
sehr wichtigen Unterschied der Wohngemeinde von der Arbeitsgemeinde gestellt
worden sind, die nötige Aufklärung über den Bestand an solchen Unter¬
nehmungen im Dezember 1890 verschafft haben. Das Ergebnis dieser Zusatz¬
fragen ist, soviel wir wissen, noch nicht veröffentlicht worden. Wir werden
dadurch wahrscheinlich bestätigt finden, daß in Rixdorf und andern Arbeiter¬
vororten sehr viele Arbeiter wohnen, die in Berlin ihr Brot verdienen, ohne
der Stadt Berlin durch Ansprüche an die Schule, Armenpflege usw. zur Last
zu fallen. Man wird Wohl auch erfahren, daß ebenso in Berlin eine ganz
beträchtliche Anzahl von Arbeitern ansässig ist, die in industriellen Großnnter-
nehmungen der Vororte arbeiten. Die Bilanz, die dabei herauskommt, inter¬
essiert hier nicht, mag sie im Sinne einer gerechten Lastenverteilung noch so
lmerwünscht ausfallen. Uns kommt es auf die in Grvßberlin unnötiger- und
unklugerweise zusammengehäufte Masse von Arbeitsgelegenheit an. Leider ist
Paul Voigt nicht dazu gelangt, diese Frage durch seiue archivnlisch-statistischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/312>, abgerufen am 22.07.2024.