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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der lvildfcmg

Da drängte sich der Student ein mir vorbei, der ans dem Anger die Braut¬
leute als künftige Schlesier willkommen geheißen hatte, Martin Opitz ans Bunzlau.
Er verneigte sich vor dem Amtmann und sagte: Gnädiger Herr, gewährt mir und
meinen Kommilitonen eine Bitte. Verschone ihn mit dem Rade! schenkt ihm die
Gnade des Schwerts!

Nicht das Rad! das Schwert! murmelte es dielstimmig hinter ihm.

Der Amtmann schaute seine Schöffen um und nickte. Die Bitte sei gewährt!
sagte er. Dann wandte er sich um den Büttel, der hinter ihm stand! Geht und
holt den Meister Henker!

Da löste sich Kunigunde ans den Armen der Gespielin. Sie kniete neben
ihren Gatten, hob ihr thränenüberströmtes Antlitz zu dem Amtmann empor und
sagte:

Auch ich habe eine Bitte, gnädiger Herr. Erspart meinem Gatte" den Karren!
Laßt ihn als einen freien Mann auf seinen eignen Füßen gehn! Bloße seinen
Leib nicht! Laßt ihn aus seinen Augen schauen! lind noch eins, das letzte: Laßt
mich, sein ehelich Weib, an seiner Seite gehn!

Der Amtmann murmelte: Gewährt! Gewährt! beugte sich nieder und hob
die Weinende ans.

Auch Valentin erhob sich jetzt.

Die Umstehenden waren erschüttert. Die weiter hinten warteten lind nichts
gehört hatten, fragten ungeduldig, was sei, und als sie es vernommen hatten,
drängten sie dem Ausgange zu. Die Einzelnen gingen still an uns vorbei. Die
meisten thaten Valentin ein Liebes an; sie drückten seine Hand, sie berührten seine
Schulter, aber keiner sagte ein Wort.

Auf die Straße gelangt stellten sich die Leute wieder in langer Reihe an den
Häusern hin, von der Kirche an die Vorstadt hinaus. Der Meister zeigte sich; er
trug das entblößte Schwert auf der Schulter und sah mit einem auffordernden
Blicke zur Thür herein. Der Amtmann machte eine Gebärde, die zum Aus-
bruch mahnte.

Da trat Kunigunde noch einmal vor ihn hin und sagte: Gnädiger Herr, Ihr
habt mir erlaubt, mein Gemahl zur Richtstatt zu geleiten; so habt Ihr mich meines
Amts entbunden. Wer soll nun meinem Eheherrn die Glocke läuten?

Das soll der Büttel thun, sagte der Amtmann und schaute hinter sich. Dienst¬
beflissen kam der Büttel herbei.

Der nicht! rief Valentin, und Kunigunde winkte ein helläugiges Büblein heran,
das draußen vor der Thür stand und den Henker betrachtete.

Erlaubt! sagte sie zum Amtmann, und dann fragte sie das Büblein: Nicht
wahr, du läutest gern?

Der Knabe sagte: Ja.

Wenn du die Treppe hinaufkommst, findest dn ein Helles, weites Gemach,
isteich über der Orgel. Viele Seile hangen herunter. Darunter ist ein dünnes
schwarzes. An dem darfst du lauten. Ziehe von hoch oben bis tief hinunter, und
thus so ruhig und ebenmäßig, als dn nnr immer kannst, damit es schön klinge,
und mein Vater droben meine, ich sei es selbst. Es ist ein heiliges Werk, einem
"rnen Menschen den Gottesgruß zum Geleit zu geben. Das bedenke! Sobald
du droben bist, laute!

Der Knabe sah sie ernsthaft an mit großen Augen.

Wie lauge soll ich läuten? fragte er.

Du hast in der Schule deu einnndneunzigsten Psalm gelernt, der da anhebt:
Her unter dem Schirme des Höchsten sitzet . . .

Der Knabe nickte.


Grenzboten III 1901 Alt
Der lvildfcmg

Da drängte sich der Student ein mir vorbei, der ans dem Anger die Braut¬
leute als künftige Schlesier willkommen geheißen hatte, Martin Opitz ans Bunzlau.
Er verneigte sich vor dem Amtmann und sagte: Gnädiger Herr, gewährt mir und
meinen Kommilitonen eine Bitte. Verschone ihn mit dem Rade! schenkt ihm die
Gnade des Schwerts!

Nicht das Rad! das Schwert! murmelte es dielstimmig hinter ihm.

Der Amtmann schaute seine Schöffen um und nickte. Die Bitte sei gewährt!
sagte er. Dann wandte er sich um den Büttel, der hinter ihm stand! Geht und
holt den Meister Henker!

Da löste sich Kunigunde ans den Armen der Gespielin. Sie kniete neben
ihren Gatten, hob ihr thränenüberströmtes Antlitz zu dem Amtmann empor und
sagte:

Auch ich habe eine Bitte, gnädiger Herr. Erspart meinem Gatte» den Karren!
Laßt ihn als einen freien Mann auf seinen eignen Füßen gehn! Bloße seinen
Leib nicht! Laßt ihn aus seinen Augen schauen! lind noch eins, das letzte: Laßt
mich, sein ehelich Weib, an seiner Seite gehn!

Der Amtmann murmelte: Gewährt! Gewährt! beugte sich nieder und hob
die Weinende ans.

Auch Valentin erhob sich jetzt.

Die Umstehenden waren erschüttert. Die weiter hinten warteten lind nichts
gehört hatten, fragten ungeduldig, was sei, und als sie es vernommen hatten,
drängten sie dem Ausgange zu. Die Einzelnen gingen still an uns vorbei. Die
meisten thaten Valentin ein Liebes an; sie drückten seine Hand, sie berührten seine
Schulter, aber keiner sagte ein Wort.

Auf die Straße gelangt stellten sich die Leute wieder in langer Reihe an den
Häusern hin, von der Kirche an die Vorstadt hinaus. Der Meister zeigte sich; er
trug das entblößte Schwert auf der Schulter und sah mit einem auffordernden
Blicke zur Thür herein. Der Amtmann machte eine Gebärde, die zum Aus-
bruch mahnte.

Da trat Kunigunde noch einmal vor ihn hin und sagte: Gnädiger Herr, Ihr
habt mir erlaubt, mein Gemahl zur Richtstatt zu geleiten; so habt Ihr mich meines
Amts entbunden. Wer soll nun meinem Eheherrn die Glocke läuten?

Das soll der Büttel thun, sagte der Amtmann und schaute hinter sich. Dienst¬
beflissen kam der Büttel herbei.

Der nicht! rief Valentin, und Kunigunde winkte ein helläugiges Büblein heran,
das draußen vor der Thür stand und den Henker betrachtete.

Erlaubt! sagte sie zum Amtmann, und dann fragte sie das Büblein: Nicht
wahr, du läutest gern?

Der Knabe sagte: Ja.

Wenn du die Treppe hinaufkommst, findest dn ein Helles, weites Gemach,
isteich über der Orgel. Viele Seile hangen herunter. Darunter ist ein dünnes
schwarzes. An dem darfst du lauten. Ziehe von hoch oben bis tief hinunter, und
thus so ruhig und ebenmäßig, als dn nnr immer kannst, damit es schön klinge,
und mein Vater droben meine, ich sei es selbst. Es ist ein heiliges Werk, einem
"rnen Menschen den Gottesgruß zum Geleit zu geben. Das bedenke! Sobald
du droben bist, laute!

Der Knabe sah sie ernsthaft an mit großen Augen.

Wie lauge soll ich läuten? fragte er.

Du hast in der Schule deu einnndneunzigsten Psalm gelernt, der da anhebt:
Her unter dem Schirme des Höchsten sitzet . . .

Der Knabe nickte.


Grenzboten III 1901 Alt
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[0289] Der lvildfcmg Da drängte sich der Student ein mir vorbei, der ans dem Anger die Braut¬ leute als künftige Schlesier willkommen geheißen hatte, Martin Opitz ans Bunzlau. Er verneigte sich vor dem Amtmann und sagte: Gnädiger Herr, gewährt mir und meinen Kommilitonen eine Bitte. Verschone ihn mit dem Rade! schenkt ihm die Gnade des Schwerts! Nicht das Rad! das Schwert! murmelte es dielstimmig hinter ihm. Der Amtmann schaute seine Schöffen um und nickte. Die Bitte sei gewährt! sagte er. Dann wandte er sich um den Büttel, der hinter ihm stand! Geht und holt den Meister Henker! Da löste sich Kunigunde ans den Armen der Gespielin. Sie kniete neben ihren Gatten, hob ihr thränenüberströmtes Antlitz zu dem Amtmann empor und sagte: Auch ich habe eine Bitte, gnädiger Herr. Erspart meinem Gatte» den Karren! Laßt ihn als einen freien Mann auf seinen eignen Füßen gehn! Bloße seinen Leib nicht! Laßt ihn aus seinen Augen schauen! lind noch eins, das letzte: Laßt mich, sein ehelich Weib, an seiner Seite gehn! Der Amtmann murmelte: Gewährt! Gewährt! beugte sich nieder und hob die Weinende ans. Auch Valentin erhob sich jetzt. Die Umstehenden waren erschüttert. Die weiter hinten warteten lind nichts gehört hatten, fragten ungeduldig, was sei, und als sie es vernommen hatten, drängten sie dem Ausgange zu. Die Einzelnen gingen still an uns vorbei. Die meisten thaten Valentin ein Liebes an; sie drückten seine Hand, sie berührten seine Schulter, aber keiner sagte ein Wort. Auf die Straße gelangt stellten sich die Leute wieder in langer Reihe an den Häusern hin, von der Kirche an die Vorstadt hinaus. Der Meister zeigte sich; er trug das entblößte Schwert auf der Schulter und sah mit einem auffordernden Blicke zur Thür herein. Der Amtmann machte eine Gebärde, die zum Aus- bruch mahnte. Da trat Kunigunde noch einmal vor ihn hin und sagte: Gnädiger Herr, Ihr habt mir erlaubt, mein Gemahl zur Richtstatt zu geleiten; so habt Ihr mich meines Amts entbunden. Wer soll nun meinem Eheherrn die Glocke läuten? Das soll der Büttel thun, sagte der Amtmann und schaute hinter sich. Dienst¬ beflissen kam der Büttel herbei. Der nicht! rief Valentin, und Kunigunde winkte ein helläugiges Büblein heran, das draußen vor der Thür stand und den Henker betrachtete. Erlaubt! sagte sie zum Amtmann, und dann fragte sie das Büblein: Nicht wahr, du läutest gern? Der Knabe sagte: Ja. Wenn du die Treppe hinaufkommst, findest dn ein Helles, weites Gemach, isteich über der Orgel. Viele Seile hangen herunter. Darunter ist ein dünnes schwarzes. An dem darfst du lauten. Ziehe von hoch oben bis tief hinunter, und thus so ruhig und ebenmäßig, als dn nnr immer kannst, damit es schön klinge, und mein Vater droben meine, ich sei es selbst. Es ist ein heiliges Werk, einem "rnen Menschen den Gottesgruß zum Geleit zu geben. Das bedenke! Sobald du droben bist, laute! Der Knabe sah sie ernsthaft an mit großen Augen. Wie lauge soll ich läuten? fragte er. Du hast in der Schule deu einnndneunzigsten Psalm gelernt, der da anhebt: Her unter dem Schirme des Höchsten sitzet . . . Der Knabe nickte. Grenzboten III 1901 Alt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/289>, abgerufen am 26.06.2024.