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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der Wildfang

Er ist auf dein Kohlhof gewesen, log ich -- ich hatte mir das Märchen für
den Notfall ausgedacht und brachte es jetzt zur Unzeit vor --, auf dem Kohlhof
ist ein Pferd feil. Er hat nachgefragt, wann Valentin es zur Probe aus-
reiten kann.

Während ich das sagte, schaute ich nach den verschlungnen Fingern. Es juckte
mich, dazwischen durchzuschlagen. Ich hörte, wie Gerwig neben mir tief Atem
holte; ich schaute ihn an. Sein Gesicht rötete sich. Ich sah, daß sich der nieder¬
gekämpfte Grimm wieder aufrichtete. Auch sein Blick richte auf den verschlungnen
Fingern, und als er sich hob und erst Kunigunde und dann Valentin ins Angesicht
traf, da wars, als ob er flehte: Laßt euch doch los!

Aber die beiden fühlten nichts als ihre Liebesglut. Kunigunde wiederholte
mit verschleierter Stimme: Für uns giebt es nur einen einzigen Tag. Und Valentin,
wie wenn er die klafterweite Entfernung vou ihr nicht ertragen könnte, zog sie,
ohne nach ihr zu sehen, an dem Finger zu sich heran, schlang den Arm um sie
und hielt sie fest an die Brust gepreßt.

Nun? Wie lauge noch? fragte er und schaute Gerwig an, aber mit Augen,
die nichts sahen.

Gerwigs Gesicht verzog sich; er wurde erdfahl und finster. Er öffnete die
Lippen, aber er brachte keinen Ton heraus. Dann kam ein gurgelnder Laut,
wie wenn er sich verschluckt hätte. Endlich stieß er heraus: Heute -- über zwei
Wachen.

Nun also! sagte Valentin und wandte sich lächelnd seiner Geliebten zu. Mich
aber erschütterte el" furchtbarer Verdacht. Gerwig! raunte ich. Der aber drehte
sich um und schaute mich an mit düstern Augen.

Was willst du?

Ich schwieg.

In diesem Augenblick trat Margarete zu uns. Sie hatte meinen Hut mit
Blumen geschmückt und schaute uns fröhlich an mit ihren ahnungslosen Augen. Es
war, wie wenn ein frischer Wind den schwülen Brodem verjage, den wir vier
atmeten, und als ob wir wieder reinere Luft schöpften, seitdem sie bei uns war.

Nun ist es aber Zeit, sagte sie, daß wir aufbrechen. Der Vater kommt sonst
vor uns a>l und wird uus schelten.

Nach dem Anger wollt ihr gehn? fragte Gerwig zögernd.

Wir waren aufgebrochen und verließen langsam den Ort.

Freilich, sagte Margarete. So ist es jn mit dem Vater ausgemacht!

Das Brautpaar ging voran. Margarete ging zwischen mir und Gerwig.

Johannes, sagte Gerwig und sah mich bedeutsam an, wir sollten lieber nach
Hause gehn.

Aber warum denn? fragte Margarete.

Es sind so viele Leute auf dem Anger.

Seit wenn seid ihr denn leutescheu geworden? fragte Margarete spöttisch.

Ich aber zog Gerwig am Ärmel zurück und flüsterte ihm zu: Gerwig, du
hast gelogen!

Er schaute mit unsichern Augen an mir vorbei. Gestehs, sagte ich dringend,
sonst ruf ich laut: Gerwig will seinen Herzbruder verraten!

Gut! flüsterte er heftig zurück; dann sag ich alles, dread meinen Eid und
verspiel meine Seele!

Wir gehn auf den Anger, rief jetzt Kunigunde und wandte das schöne Haupt
zurück. Je mehr Leute dort sind, desto besser! Ich will meinen Schatz allen
Jungfrauen zeigen, und Valentin will seinen Schatz allen Junggesellen zeigen.
Derweilen wir vor den Tischen spazieren, könnt ihr andern nach der Scheibe schießen.


Der Wildfang

Er ist auf dein Kohlhof gewesen, log ich — ich hatte mir das Märchen für
den Notfall ausgedacht und brachte es jetzt zur Unzeit vor —, auf dem Kohlhof
ist ein Pferd feil. Er hat nachgefragt, wann Valentin es zur Probe aus-
reiten kann.

Während ich das sagte, schaute ich nach den verschlungnen Fingern. Es juckte
mich, dazwischen durchzuschlagen. Ich hörte, wie Gerwig neben mir tief Atem
holte; ich schaute ihn an. Sein Gesicht rötete sich. Ich sah, daß sich der nieder¬
gekämpfte Grimm wieder aufrichtete. Auch sein Blick richte auf den verschlungnen
Fingern, und als er sich hob und erst Kunigunde und dann Valentin ins Angesicht
traf, da wars, als ob er flehte: Laßt euch doch los!

Aber die beiden fühlten nichts als ihre Liebesglut. Kunigunde wiederholte
mit verschleierter Stimme: Für uns giebt es nur einen einzigen Tag. Und Valentin,
wie wenn er die klafterweite Entfernung vou ihr nicht ertragen könnte, zog sie,
ohne nach ihr zu sehen, an dem Finger zu sich heran, schlang den Arm um sie
und hielt sie fest an die Brust gepreßt.

Nun? Wie lauge noch? fragte er und schaute Gerwig an, aber mit Augen,
die nichts sahen.

Gerwigs Gesicht verzog sich; er wurde erdfahl und finster. Er öffnete die
Lippen, aber er brachte keinen Ton heraus. Dann kam ein gurgelnder Laut,
wie wenn er sich verschluckt hätte. Endlich stieß er heraus: Heute — über zwei
Wachen.

Nun also! sagte Valentin und wandte sich lächelnd seiner Geliebten zu. Mich
aber erschütterte el» furchtbarer Verdacht. Gerwig! raunte ich. Der aber drehte
sich um und schaute mich an mit düstern Augen.

Was willst du?

Ich schwieg.

In diesem Augenblick trat Margarete zu uns. Sie hatte meinen Hut mit
Blumen geschmückt und schaute uns fröhlich an mit ihren ahnungslosen Augen. Es
war, wie wenn ein frischer Wind den schwülen Brodem verjage, den wir vier
atmeten, und als ob wir wieder reinere Luft schöpften, seitdem sie bei uns war.

Nun ist es aber Zeit, sagte sie, daß wir aufbrechen. Der Vater kommt sonst
vor uns a>l und wird uus schelten.

Nach dem Anger wollt ihr gehn? fragte Gerwig zögernd.

Wir waren aufgebrochen und verließen langsam den Ort.

Freilich, sagte Margarete. So ist es jn mit dem Vater ausgemacht!

Das Brautpaar ging voran. Margarete ging zwischen mir und Gerwig.

Johannes, sagte Gerwig und sah mich bedeutsam an, wir sollten lieber nach
Hause gehn.

Aber warum denn? fragte Margarete.

Es sind so viele Leute auf dem Anger.

Seit wenn seid ihr denn leutescheu geworden? fragte Margarete spöttisch.

Ich aber zog Gerwig am Ärmel zurück und flüsterte ihm zu: Gerwig, du
hast gelogen!

Er schaute mit unsichern Augen an mir vorbei. Gestehs, sagte ich dringend,
sonst ruf ich laut: Gerwig will seinen Herzbruder verraten!

Gut! flüsterte er heftig zurück; dann sag ich alles, dread meinen Eid und
verspiel meine Seele!

Wir gehn auf den Anger, rief jetzt Kunigunde und wandte das schöne Haupt
zurück. Je mehr Leute dort sind, desto besser! Ich will meinen Schatz allen
Jungfrauen zeigen, und Valentin will seinen Schatz allen Junggesellen zeigen.
Derweilen wir vor den Tischen spazieren, könnt ihr andern nach der Scheibe schießen.


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[0192] Der Wildfang Er ist auf dein Kohlhof gewesen, log ich — ich hatte mir das Märchen für den Notfall ausgedacht und brachte es jetzt zur Unzeit vor —, auf dem Kohlhof ist ein Pferd feil. Er hat nachgefragt, wann Valentin es zur Probe aus- reiten kann. Während ich das sagte, schaute ich nach den verschlungnen Fingern. Es juckte mich, dazwischen durchzuschlagen. Ich hörte, wie Gerwig neben mir tief Atem holte; ich schaute ihn an. Sein Gesicht rötete sich. Ich sah, daß sich der nieder¬ gekämpfte Grimm wieder aufrichtete. Auch sein Blick richte auf den verschlungnen Fingern, und als er sich hob und erst Kunigunde und dann Valentin ins Angesicht traf, da wars, als ob er flehte: Laßt euch doch los! Aber die beiden fühlten nichts als ihre Liebesglut. Kunigunde wiederholte mit verschleierter Stimme: Für uns giebt es nur einen einzigen Tag. Und Valentin, wie wenn er die klafterweite Entfernung vou ihr nicht ertragen könnte, zog sie, ohne nach ihr zu sehen, an dem Finger zu sich heran, schlang den Arm um sie und hielt sie fest an die Brust gepreßt. Nun? Wie lauge noch? fragte er und schaute Gerwig an, aber mit Augen, die nichts sahen. Gerwigs Gesicht verzog sich; er wurde erdfahl und finster. Er öffnete die Lippen, aber er brachte keinen Ton heraus. Dann kam ein gurgelnder Laut, wie wenn er sich verschluckt hätte. Endlich stieß er heraus: Heute — über zwei Wachen. Nun also! sagte Valentin und wandte sich lächelnd seiner Geliebten zu. Mich aber erschütterte el» furchtbarer Verdacht. Gerwig! raunte ich. Der aber drehte sich um und schaute mich an mit düstern Augen. Was willst du? Ich schwieg. In diesem Augenblick trat Margarete zu uns. Sie hatte meinen Hut mit Blumen geschmückt und schaute uns fröhlich an mit ihren ahnungslosen Augen. Es war, wie wenn ein frischer Wind den schwülen Brodem verjage, den wir vier atmeten, und als ob wir wieder reinere Luft schöpften, seitdem sie bei uns war. Nun ist es aber Zeit, sagte sie, daß wir aufbrechen. Der Vater kommt sonst vor uns a>l und wird uus schelten. Nach dem Anger wollt ihr gehn? fragte Gerwig zögernd. Wir waren aufgebrochen und verließen langsam den Ort. Freilich, sagte Margarete. So ist es jn mit dem Vater ausgemacht! Das Brautpaar ging voran. Margarete ging zwischen mir und Gerwig. Johannes, sagte Gerwig und sah mich bedeutsam an, wir sollten lieber nach Hause gehn. Aber warum denn? fragte Margarete. Es sind so viele Leute auf dem Anger. Seit wenn seid ihr denn leutescheu geworden? fragte Margarete spöttisch. Ich aber zog Gerwig am Ärmel zurück und flüsterte ihm zu: Gerwig, du hast gelogen! Er schaute mit unsichern Augen an mir vorbei. Gestehs, sagte ich dringend, sonst ruf ich laut: Gerwig will seinen Herzbruder verraten! Gut! flüsterte er heftig zurück; dann sag ich alles, dread meinen Eid und verspiel meine Seele! Wir gehn auf den Anger, rief jetzt Kunigunde und wandte das schöne Haupt zurück. Je mehr Leute dort sind, desto besser! Ich will meinen Schatz allen Jungfrauen zeigen, und Valentin will seinen Schatz allen Junggesellen zeigen. Derweilen wir vor den Tischen spazieren, könnt ihr andern nach der Scheibe schießen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/192>, abgerufen am 22.07.2024.