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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der ZVildfang

Berg heruntersprang. Valentin! rief es ganz nah mit heiserer Stimme, und jetzt
prallten wir aufeinander.

Was für ein Unglück ist geschehn? rief ich. Es war ein Anblick zum Er¬
schrecken. Ans Gerwigs Augen schaute die Angst, sein Gesicht glühte, von seiner
Stern troff der Schweiß. Er winkte mir ab mit dem Hut, den er in der Hand
zerdrückte. Valentin! keuchte er und sprang an mir vorüber noch zwanzig, dreißig
Schritte, bis an einen Vorsprung, der dem Gipfel des Riesensteines gegenübcrhing.
Hier blieb er plötzlich stehn, wie wenn er vor einem Abgrund zurückschrecke. Er
griff mit beideu Händen nach den Seiten, hielt sich fest am Gezweig und beugte
sich zurück. Dann duckte er sich zusammen, wie einer, der mordlustig im Hinter¬
halte liegt. Ich hatte ihn rasch eingeholt und schaute hinab.

Was ich da unten sah, erklärte mir Gerwigs fürchterliche Erregung nur all-
zuwohl. Voller Angst und Sorge legte ich meinen Arm um seinen Nacken. Armer
Gerwig! sagte ich und schaute ihn, ins Gesicht. Das wilde Zucke" seines Mundes
nud der Ausdruck seiner Augen entsetzten mich.

Er ist dein Herzbrnder! Vergiß es nicht! raunte ich ihm zu. Dann rief ich,
um ein Ende zu machen: Valentin! Valentin!

Da that er die Arme von ihr und schaute her. Als er uns erblickte, richtete
er sich laugsam auf. Kunigunde aber hielt seinen Nacken umschlungen und blieb
auf seinem Schoße sitzen.

Valentin strich sich die Haare aus dem erhitzten Gesicht und schaute aus den
Augen, als ob er im Traume wäre. Kunigunde wandte langsam den Kopf und
schaute uns mit funkelnden Augen nu, und daun maß sie die arme Margarete, die
ahnungslos herbeigekommen war, mit einem hochmütigen und herausfordernden Blick,
Wie wenn sie sagen wollte: Was geht das dich an? Mach es auch so wie ich,
wenn du das Herz hast!

Der Groll stieg in mir auf; aber Kunigunde war noch nie so schon gewesen
als jetzt in ihrer hochfahrenden Glut.

Valentin! rief ich. Es ist Ernst! Komm herauf! Gerwig hat dir etwas zu
sagen.

Valentin stand nun langsam auf. Kunigunde richtete sich mit ihm in die Hohe,
dann glitt sie auf die Bank nieder, aber sie faßte jetzt seine Hand und hielt sie
fest, und Valentin riß sich nicht los.

Er stand da und schaute uns um mit verständnislosen Augen, die wie im Rausch
blickten. Es ist ja noch Zeit, sagte er.

Wir wollen hinunter, flüsterte ich Gerwig zu, und wir stiegen den Abhang
hinab. Als wir nebeneinander hinter dem Steine gingen, fühlte ich, wie Gerwig
meine herabhängende Hand drückte. Ich schaute ihn an. Er war blaß geworden,
und der Schweiß perlte auf seiner Stirn. Das unheimliche Jener in seinen Augen
war erloschen.

Als wir hinter den Steinen vortraten, sahen wir die beiden wieder ans ihrem
Bnnkchen sitzen, Hand in Hand, wie ertrunken im Verlangen.

Wir blieben stehn, und ich sagte: Valentin, komm ans einen Augenblick daher!
Gerwig will dir den Tag sagen.

Ach, es ist ja noch Zeit genng! sagte Valentin dumpf und stand auf. Kuni-
gunde haschte nach seiner Hand, die glitt durch die ihre, aber die kleinen Finger
hielten sich und hingen aneinander, wie wenn sie zusammengeschmiedet wären.
Valentin kam auf uns zu. Die beiden Arme streckten sich, aber sie kamen nicht
voneinander los.

Was geht dich der Tag um, den dir Gerwig sagen will? rannte sie halblaut;
für uus beide giebt es ja doch nur einen einzigen Tag.


Der ZVildfang

Berg heruntersprang. Valentin! rief es ganz nah mit heiserer Stimme, und jetzt
prallten wir aufeinander.

Was für ein Unglück ist geschehn? rief ich. Es war ein Anblick zum Er¬
schrecken. Ans Gerwigs Augen schaute die Angst, sein Gesicht glühte, von seiner
Stern troff der Schweiß. Er winkte mir ab mit dem Hut, den er in der Hand
zerdrückte. Valentin! keuchte er und sprang an mir vorüber noch zwanzig, dreißig
Schritte, bis an einen Vorsprung, der dem Gipfel des Riesensteines gegenübcrhing.
Hier blieb er plötzlich stehn, wie wenn er vor einem Abgrund zurückschrecke. Er
griff mit beideu Händen nach den Seiten, hielt sich fest am Gezweig und beugte
sich zurück. Dann duckte er sich zusammen, wie einer, der mordlustig im Hinter¬
halte liegt. Ich hatte ihn rasch eingeholt und schaute hinab.

Was ich da unten sah, erklärte mir Gerwigs fürchterliche Erregung nur all-
zuwohl. Voller Angst und Sorge legte ich meinen Arm um seinen Nacken. Armer
Gerwig! sagte ich und schaute ihn, ins Gesicht. Das wilde Zucke» seines Mundes
nud der Ausdruck seiner Augen entsetzten mich.

Er ist dein Herzbrnder! Vergiß es nicht! raunte ich ihm zu. Dann rief ich,
um ein Ende zu machen: Valentin! Valentin!

Da that er die Arme von ihr und schaute her. Als er uns erblickte, richtete
er sich laugsam auf. Kunigunde aber hielt seinen Nacken umschlungen und blieb
auf seinem Schoße sitzen.

Valentin strich sich die Haare aus dem erhitzten Gesicht und schaute aus den
Augen, als ob er im Traume wäre. Kunigunde wandte langsam den Kopf und
schaute uns mit funkelnden Augen nu, und daun maß sie die arme Margarete, die
ahnungslos herbeigekommen war, mit einem hochmütigen und herausfordernden Blick,
Wie wenn sie sagen wollte: Was geht das dich an? Mach es auch so wie ich,
wenn du das Herz hast!

Der Groll stieg in mir auf; aber Kunigunde war noch nie so schon gewesen
als jetzt in ihrer hochfahrenden Glut.

Valentin! rief ich. Es ist Ernst! Komm herauf! Gerwig hat dir etwas zu
sagen.

Valentin stand nun langsam auf. Kunigunde richtete sich mit ihm in die Hohe,
dann glitt sie auf die Bank nieder, aber sie faßte jetzt seine Hand und hielt sie
fest, und Valentin riß sich nicht los.

Er stand da und schaute uns um mit verständnislosen Augen, die wie im Rausch
blickten. Es ist ja noch Zeit, sagte er.

Wir wollen hinunter, flüsterte ich Gerwig zu, und wir stiegen den Abhang
hinab. Als wir nebeneinander hinter dem Steine gingen, fühlte ich, wie Gerwig
meine herabhängende Hand drückte. Ich schaute ihn an. Er war blaß geworden,
und der Schweiß perlte auf seiner Stirn. Das unheimliche Jener in seinen Augen
war erloschen.

Als wir hinter den Steinen vortraten, sahen wir die beiden wieder ans ihrem
Bnnkchen sitzen, Hand in Hand, wie ertrunken im Verlangen.

Wir blieben stehn, und ich sagte: Valentin, komm ans einen Augenblick daher!
Gerwig will dir den Tag sagen.

Ach, es ist ja noch Zeit genng! sagte Valentin dumpf und stand auf. Kuni-
gunde haschte nach seiner Hand, die glitt durch die ihre, aber die kleinen Finger
hielten sich und hingen aneinander, wie wenn sie zusammengeschmiedet wären.
Valentin kam auf uns zu. Die beiden Arme streckten sich, aber sie kamen nicht
voneinander los.

Was geht dich der Tag um, den dir Gerwig sagen will? rannte sie halblaut;
für uus beide giebt es ja doch nur einen einzigen Tag.


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[0191] Der ZVildfang Berg heruntersprang. Valentin! rief es ganz nah mit heiserer Stimme, und jetzt prallten wir aufeinander. Was für ein Unglück ist geschehn? rief ich. Es war ein Anblick zum Er¬ schrecken. Ans Gerwigs Augen schaute die Angst, sein Gesicht glühte, von seiner Stern troff der Schweiß. Er winkte mir ab mit dem Hut, den er in der Hand zerdrückte. Valentin! keuchte er und sprang an mir vorüber noch zwanzig, dreißig Schritte, bis an einen Vorsprung, der dem Gipfel des Riesensteines gegenübcrhing. Hier blieb er plötzlich stehn, wie wenn er vor einem Abgrund zurückschrecke. Er griff mit beideu Händen nach den Seiten, hielt sich fest am Gezweig und beugte sich zurück. Dann duckte er sich zusammen, wie einer, der mordlustig im Hinter¬ halte liegt. Ich hatte ihn rasch eingeholt und schaute hinab. Was ich da unten sah, erklärte mir Gerwigs fürchterliche Erregung nur all- zuwohl. Voller Angst und Sorge legte ich meinen Arm um seinen Nacken. Armer Gerwig! sagte ich und schaute ihn, ins Gesicht. Das wilde Zucke» seines Mundes nud der Ausdruck seiner Augen entsetzten mich. Er ist dein Herzbrnder! Vergiß es nicht! raunte ich ihm zu. Dann rief ich, um ein Ende zu machen: Valentin! Valentin! Da that er die Arme von ihr und schaute her. Als er uns erblickte, richtete er sich laugsam auf. Kunigunde aber hielt seinen Nacken umschlungen und blieb auf seinem Schoße sitzen. Valentin strich sich die Haare aus dem erhitzten Gesicht und schaute aus den Augen, als ob er im Traume wäre. Kunigunde wandte langsam den Kopf und schaute uns mit funkelnden Augen nu, und daun maß sie die arme Margarete, die ahnungslos herbeigekommen war, mit einem hochmütigen und herausfordernden Blick, Wie wenn sie sagen wollte: Was geht das dich an? Mach es auch so wie ich, wenn du das Herz hast! Der Groll stieg in mir auf; aber Kunigunde war noch nie so schon gewesen als jetzt in ihrer hochfahrenden Glut. Valentin! rief ich. Es ist Ernst! Komm herauf! Gerwig hat dir etwas zu sagen. Valentin stand nun langsam auf. Kunigunde richtete sich mit ihm in die Hohe, dann glitt sie auf die Bank nieder, aber sie faßte jetzt seine Hand und hielt sie fest, und Valentin riß sich nicht los. Er stand da und schaute uns um mit verständnislosen Augen, die wie im Rausch blickten. Es ist ja noch Zeit, sagte er. Wir wollen hinunter, flüsterte ich Gerwig zu, und wir stiegen den Abhang hinab. Als wir nebeneinander hinter dem Steine gingen, fühlte ich, wie Gerwig meine herabhängende Hand drückte. Ich schaute ihn an. Er war blaß geworden, und der Schweiß perlte auf seiner Stirn. Das unheimliche Jener in seinen Augen war erloschen. Als wir hinter den Steinen vortraten, sahen wir die beiden wieder ans ihrem Bnnkchen sitzen, Hand in Hand, wie ertrunken im Verlangen. Wir blieben stehn, und ich sagte: Valentin, komm ans einen Augenblick daher! Gerwig will dir den Tag sagen. Ach, es ist ja noch Zeit genng! sagte Valentin dumpf und stand auf. Kuni- gunde haschte nach seiner Hand, die glitt durch die ihre, aber die kleinen Finger hielten sich und hingen aneinander, wie wenn sie zusammengeschmiedet wären. Valentin kam auf uns zu. Die beiden Arme streckten sich, aber sie kamen nicht voneinander los. Was geht dich der Tag um, den dir Gerwig sagen will? rannte sie halblaut; für uus beide giebt es ja doch nur einen einzigen Tag.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/191>, abgerufen am 22.07.2024.