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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Friedrich List

Nodbertus, den der Moralisten, die gegen Luxus und naturwidrige Lebens--
gewohuheiten predigen (List war ein warmer Lobredner des Luxus), und den
der Ästhetiker vom Schlage Nustins, die finde", daß der Industrialismus das
Leben täglich häßlicher mache.

Vollkommen recht hatte List mit der Ansicht, daß die Entwicklung der
Industrie niemand mehr zu gute kommen werde als den Lcmdwirteu, und voll¬
kommen richtig beschreibt er die Harmonie zwischen Industrie und Landwirt¬
schaft. Im reinen Agrarstaat giebt es keine Grundrente, und die Bauern
bleiben arm. Jede Mißernte macht sie geradezu elend. Das sehen nur ja
im großen nu Nußland -- das italienische Banerneleud entspringt andern Ur¬
sachen --, obwohl da natürlich noch so manches, wie geographische Verhältnisse,
Volkscharakter, Religion, Staatsverfassung, mit einwirkt. Der Bauer des
Agrarstaats bezieht bloß Arbeitslohn, und zwar in in dem Brot, das
er ißt, und in den Schaffellen oder der Schafwolle, in die er sich kleidet.
Natürlich erzeugt er nicht mehr, als er für sich und seine Familie braucht.
Hat dagegen der Bauer Gewerbtreibende in der Nähe, mit denen er in Talisch¬
verkehr treten kaun, so erzeugt er mehr und wird reicher. Der Reichtum
besteht eben in den Annehmlichkeiten und Bequemlichkeiten, die ihm das Ge¬
werbe liefert. Anfänglich verursacht ihm die Mehrproduktion mehr Arbeit,
was ein Glück für ihn ist, da sie ihn der Faulheit und dem Stumpfsinn ent¬
reißt, später aber vermehrt sie sogar seine Muße, da er Geld hat, Arbeiter
zu bezahle", und da sein rationeller Betrieb mit derselben Menge Arbeit eine
größere Produkteumenge erzielt; erhöhte Bildung aber befähigt ihn, seine Muße
nützlich anzuwenden. Verkauft er dann sein Gut, so erhält er für dessen ur¬
sprünglich wertlosen Boden einen Preis, der ihm erlaubt, als Rentner zu leben.
List hat es also mit Recht als ein Glück gepriesen, wenn sich in einem Agrar¬
staat 200000 von einer Million Bauern in Handwerker und Industriearbeiter
verwandeln. Und die Reute, die das Gewerbe den Landwirte" zahlt, ist
keineswegs el" ihm auferlegter Tribut. Der Gewerbtreibeude lebt im Anfange
des Prozesses weit behaglicher, als er als verkümmerter Bauer leben würde.
Die steigende Reute bedeutet steigendes Nationaleinkommen, de"" sie wird
erzeugt dnrch eine immer größere Menge immer besserer und feinerer land¬
wirtschaftlicher Produkte. Aber -- das ist der Umstand, an den List nicht
gedacht hat und nicht zu denken brauchte -- auch der Neutenbcmm wächst nicht
in den Himmel. Zunächst: es tritt ein Zeitpunkt ein, von wo ab das Wachs¬
tum der Rente keinen Zuwachs an Volkseinkommen "lehr bedeutet.

Als die Steigerung der Grundrente in Deutschland in den dreißiger
Jahren begann, konnte man sie noch ausschließlich den Fortschritten der Land¬
wirtschaft und dem Wachstum der industriellen Bevölkerung verdanken, aber
die lebhafte Abwärtsbewegung in den vierziger und fünfziger Jahren wurde
nicht durch die Zunahme der Produktenmenge bewirkt, sondern im Gege"teil
durch das Steige" der Getreidepreise infolge mehrerer schlechter Ernte" bei be¬
ständiger Vermehrung der industriellen Bevölkerung. Die steigende Grundrente
bereicherte also den einen Teil, während der andre Not litt. Die Not wuchs
anfangs in mehreren Gegende" Deutschlands zur wirkliche" Hungersnot, bis
der Fortschritt der Industrie die Arbeitereinkomme" soweit erhöhte, daß sie die
Lebensmittelpreise erschwingen konnten. Und rede" der landwirtschaftlichen
Grundrente entsteht durch das Wachstum der Industrie die städtische. Diese
bedeutet aber niemals und in keinem Sinne eine Vermehrung des Volksein¬
kommens, sondern im Gegenteil eine Vermindrung. Wahrscheinlich zählen die
Statistiker deu städtischen Bvdenwert zu den Bestandteilen des nationaler-


Friedrich List

Nodbertus, den der Moralisten, die gegen Luxus und naturwidrige Lebens--
gewohuheiten predigen (List war ein warmer Lobredner des Luxus), und den
der Ästhetiker vom Schlage Nustins, die finde», daß der Industrialismus das
Leben täglich häßlicher mache.

Vollkommen recht hatte List mit der Ansicht, daß die Entwicklung der
Industrie niemand mehr zu gute kommen werde als den Lcmdwirteu, und voll¬
kommen richtig beschreibt er die Harmonie zwischen Industrie und Landwirt¬
schaft. Im reinen Agrarstaat giebt es keine Grundrente, und die Bauern
bleiben arm. Jede Mißernte macht sie geradezu elend. Das sehen nur ja
im großen nu Nußland — das italienische Banerneleud entspringt andern Ur¬
sachen —, obwohl da natürlich noch so manches, wie geographische Verhältnisse,
Volkscharakter, Religion, Staatsverfassung, mit einwirkt. Der Bauer des
Agrarstaats bezieht bloß Arbeitslohn, und zwar in in dem Brot, das
er ißt, und in den Schaffellen oder der Schafwolle, in die er sich kleidet.
Natürlich erzeugt er nicht mehr, als er für sich und seine Familie braucht.
Hat dagegen der Bauer Gewerbtreibende in der Nähe, mit denen er in Talisch¬
verkehr treten kaun, so erzeugt er mehr und wird reicher. Der Reichtum
besteht eben in den Annehmlichkeiten und Bequemlichkeiten, die ihm das Ge¬
werbe liefert. Anfänglich verursacht ihm die Mehrproduktion mehr Arbeit,
was ein Glück für ihn ist, da sie ihn der Faulheit und dem Stumpfsinn ent¬
reißt, später aber vermehrt sie sogar seine Muße, da er Geld hat, Arbeiter
zu bezahle», und da sein rationeller Betrieb mit derselben Menge Arbeit eine
größere Produkteumenge erzielt; erhöhte Bildung aber befähigt ihn, seine Muße
nützlich anzuwenden. Verkauft er dann sein Gut, so erhält er für dessen ur¬
sprünglich wertlosen Boden einen Preis, der ihm erlaubt, als Rentner zu leben.
List hat es also mit Recht als ein Glück gepriesen, wenn sich in einem Agrar¬
staat 200000 von einer Million Bauern in Handwerker und Industriearbeiter
verwandeln. Und die Reute, die das Gewerbe den Landwirte» zahlt, ist
keineswegs el» ihm auferlegter Tribut. Der Gewerbtreibeude lebt im Anfange
des Prozesses weit behaglicher, als er als verkümmerter Bauer leben würde.
Die steigende Reute bedeutet steigendes Nationaleinkommen, de»» sie wird
erzeugt dnrch eine immer größere Menge immer besserer und feinerer land¬
wirtschaftlicher Produkte. Aber — das ist der Umstand, an den List nicht
gedacht hat und nicht zu denken brauchte — auch der Neutenbcmm wächst nicht
in den Himmel. Zunächst: es tritt ein Zeitpunkt ein, von wo ab das Wachs¬
tum der Rente keinen Zuwachs an Volkseinkommen »lehr bedeutet.

Als die Steigerung der Grundrente in Deutschland in den dreißiger
Jahren begann, konnte man sie noch ausschließlich den Fortschritten der Land¬
wirtschaft und dem Wachstum der industriellen Bevölkerung verdanken, aber
die lebhafte Abwärtsbewegung in den vierziger und fünfziger Jahren wurde
nicht durch die Zunahme der Produktenmenge bewirkt, sondern im Gege»teil
durch das Steige» der Getreidepreise infolge mehrerer schlechter Ernte» bei be¬
ständiger Vermehrung der industriellen Bevölkerung. Die steigende Grundrente
bereicherte also den einen Teil, während der andre Not litt. Die Not wuchs
anfangs in mehreren Gegende» Deutschlands zur wirkliche» Hungersnot, bis
der Fortschritt der Industrie die Arbeitereinkomme» soweit erhöhte, daß sie die
Lebensmittelpreise erschwingen konnten. Und rede» der landwirtschaftlichen
Grundrente entsteht durch das Wachstum der Industrie die städtische. Diese
bedeutet aber niemals und in keinem Sinne eine Vermehrung des Volksein¬
kommens, sondern im Gegenteil eine Vermindrung. Wahrscheinlich zählen die
Statistiker deu städtischen Bvdenwert zu den Bestandteilen des nationaler-


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[0620] Friedrich List Nodbertus, den der Moralisten, die gegen Luxus und naturwidrige Lebens-- gewohuheiten predigen (List war ein warmer Lobredner des Luxus), und den der Ästhetiker vom Schlage Nustins, die finde», daß der Industrialismus das Leben täglich häßlicher mache. Vollkommen recht hatte List mit der Ansicht, daß die Entwicklung der Industrie niemand mehr zu gute kommen werde als den Lcmdwirteu, und voll¬ kommen richtig beschreibt er die Harmonie zwischen Industrie und Landwirt¬ schaft. Im reinen Agrarstaat giebt es keine Grundrente, und die Bauern bleiben arm. Jede Mißernte macht sie geradezu elend. Das sehen nur ja im großen nu Nußland — das italienische Banerneleud entspringt andern Ur¬ sachen —, obwohl da natürlich noch so manches, wie geographische Verhältnisse, Volkscharakter, Religion, Staatsverfassung, mit einwirkt. Der Bauer des Agrarstaats bezieht bloß Arbeitslohn, und zwar in in dem Brot, das er ißt, und in den Schaffellen oder der Schafwolle, in die er sich kleidet. Natürlich erzeugt er nicht mehr, als er für sich und seine Familie braucht. Hat dagegen der Bauer Gewerbtreibende in der Nähe, mit denen er in Talisch¬ verkehr treten kaun, so erzeugt er mehr und wird reicher. Der Reichtum besteht eben in den Annehmlichkeiten und Bequemlichkeiten, die ihm das Ge¬ werbe liefert. Anfänglich verursacht ihm die Mehrproduktion mehr Arbeit, was ein Glück für ihn ist, da sie ihn der Faulheit und dem Stumpfsinn ent¬ reißt, später aber vermehrt sie sogar seine Muße, da er Geld hat, Arbeiter zu bezahle», und da sein rationeller Betrieb mit derselben Menge Arbeit eine größere Produkteumenge erzielt; erhöhte Bildung aber befähigt ihn, seine Muße nützlich anzuwenden. Verkauft er dann sein Gut, so erhält er für dessen ur¬ sprünglich wertlosen Boden einen Preis, der ihm erlaubt, als Rentner zu leben. List hat es also mit Recht als ein Glück gepriesen, wenn sich in einem Agrar¬ staat 200000 von einer Million Bauern in Handwerker und Industriearbeiter verwandeln. Und die Reute, die das Gewerbe den Landwirte» zahlt, ist keineswegs el» ihm auferlegter Tribut. Der Gewerbtreibeude lebt im Anfange des Prozesses weit behaglicher, als er als verkümmerter Bauer leben würde. Die steigende Reute bedeutet steigendes Nationaleinkommen, de»» sie wird erzeugt dnrch eine immer größere Menge immer besserer und feinerer land¬ wirtschaftlicher Produkte. Aber — das ist der Umstand, an den List nicht gedacht hat und nicht zu denken brauchte — auch der Neutenbcmm wächst nicht in den Himmel. Zunächst: es tritt ein Zeitpunkt ein, von wo ab das Wachs¬ tum der Rente keinen Zuwachs an Volkseinkommen »lehr bedeutet. Als die Steigerung der Grundrente in Deutschland in den dreißiger Jahren begann, konnte man sie noch ausschließlich den Fortschritten der Land¬ wirtschaft und dem Wachstum der industriellen Bevölkerung verdanken, aber die lebhafte Abwärtsbewegung in den vierziger und fünfziger Jahren wurde nicht durch die Zunahme der Produktenmenge bewirkt, sondern im Gege»teil durch das Steige» der Getreidepreise infolge mehrerer schlechter Ernte» bei be¬ ständiger Vermehrung der industriellen Bevölkerung. Die steigende Grundrente bereicherte also den einen Teil, während der andre Not litt. Die Not wuchs anfangs in mehreren Gegende» Deutschlands zur wirkliche» Hungersnot, bis der Fortschritt der Industrie die Arbeitereinkomme» soweit erhöhte, daß sie die Lebensmittelpreise erschwingen konnten. Und rede» der landwirtschaftlichen Grundrente entsteht durch das Wachstum der Industrie die städtische. Diese bedeutet aber niemals und in keinem Sinne eine Vermehrung des Volksein¬ kommens, sondern im Gegenteil eine Vermindrung. Wahrscheinlich zählen die Statistiker deu städtischen Bvdenwert zu den Bestandteilen des nationaler-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/620>, abgerufen am 22.07.2024.