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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Amerikmiischer Wettbewerb auf dem Rösten- und Eiseumari't

infolge der starken Verwässeruug seines Kapitals, das annähernd 1300 Mil¬
lionen Mark höher ist, als das der in ihm aufgegaugueu Gesellschaften, ge¬
zwungen sein wird, die Preise hochzuhalten, um eine anständige Berzinsnng
herauszuwirtschaftcn. Allein das kaun natürlich mir so lange dauern, wie die
riesige Jnlanduachfrage vorhält, die gegenwärtig die Preise in Amerika in die
Höhe treibt; sobald sie nachläßt, hat der Trust die Wahl, entweder seine Pro¬
duktion einzuschränken oder deu Überschuß über den Jnlaudbedarf zu Schleuder-
preisen ins Anstand abzustoßen. Wer die Gewohnheiten der amerikanischen
Trusts kennt, kaun nicht darüber im Zweifel s^,, was uns dann bevorsteht,
zumal da die hohen Jnlandpreisc den Amerikanern dnrch den Dingleh-Tarif
gesichert sind. Die Gefahr bleibt also drohend; ein Umschwung in der Kon¬
junktur in den Vereinigten Staaten wird sich sofort ans dem europäischen Markt
fühlbar machen, der dann als <Iunrpiu^ grouiui für die amerikanischen Er¬
zeugnisse herhalten muß. Das einzige Gegenmittel wird alsdann das sein
müssen, daß die europäischen Industrien gleichfalls ihre Produktionskosten
Herabdrücken, und das wird besonders da schwer halten, wo den Unternehmern
mächtige Arbeiterverbändc gegenüberstehn, oder wo hntiptsächlich mit teuern
importierten Erzen gearbeitet wird, wie in England, Rheinland-Westfalen lind
Oberschlesien, Um so dankenswerter ist es, daß die Regierung schon jetzt Vor¬
kehrungen trifft, dnrch Eisenbahnfrachtherabsetzniig dem westfälischen Industrie¬
bezirk den Bezug der billigen lothringischen Eisenerze statt der teuern schwe¬
dischen und spanischen zu ermöglichen. Vor allem aber werden auch Kohlen-
grubeubesitzer und Koksbreuuer alsdann das ihrige zur Herabsetzung der
Gestehungskosten beitragen müssen: die Art und Weise, wie sie augenblicklich
vorgehn, um die Preise ihrer Erzeugnisse auf Kosten der notleidenden Eisen¬
industrie hochzuhalten, könnte dann geradezu verhängnisvoll wirken.

Immerhin ist eins klar: daß vieles von dem Bestehn der gegenwärtigen
Zollgesetzgebung in den Vereinigten Staaten abhängt. In dem Augenblick,
wo die Zollschranken fallen, und der künstliche Unterschied zwischen Inland- und
Auslandpreis nicht mehr aufrecht erhalten werden kann, sind die Amerikaner
genötigt, auch im Ausland Preise zu verlangen, die ihnen eiuen anständigen
Verdienst übrig lassen. Auch dann werden sie fortfahren, auf fremden Absatz¬
gebieten wie Ostasien und Südamerika den europäischen Industrien Konkurrenz
zu macheu, aber den einheimischen Markt müßten diese alsdann gegen Amerika
behaupten können, ohne daß die verschiednen Regierungen zu Eisenzöllen zu
greifen brauchten, Ju der That aber scheint eS, als ob Amerika vor eiuer
bedeutsamen Schwenkung seiner Handelspolitik stünde, Daß Staatssekretär
Gage keineswegs ein blinder Anhänger der Schutzzollpolitik ist, steht fest, und
auch Mac Kinleh, einst der Rufer im Streit für deu Protektionismus, scheint
nicht zu denen zu gehören, die nichts gelernt und nichts vergessen haben: seine
Antwort, die Mr, Carson dem Home Market Club übermitteln mußte, und
mehr noch seiue letzte Jnanguratiousrede mit ihrem Preise der hnudelSvertrags-
mäßigen Regelung der Weltwirtschaft geben jedenfalls zu denken. Die Hoch-


Amerikmiischer Wettbewerb auf dem Rösten- und Eiseumari't

infolge der starken Verwässeruug seines Kapitals, das annähernd 1300 Mil¬
lionen Mark höher ist, als das der in ihm aufgegaugueu Gesellschaften, ge¬
zwungen sein wird, die Preise hochzuhalten, um eine anständige Berzinsnng
herauszuwirtschaftcn. Allein das kaun natürlich mir so lange dauern, wie die
riesige Jnlanduachfrage vorhält, die gegenwärtig die Preise in Amerika in die
Höhe treibt; sobald sie nachläßt, hat der Trust die Wahl, entweder seine Pro¬
duktion einzuschränken oder deu Überschuß über den Jnlaudbedarf zu Schleuder-
preisen ins Anstand abzustoßen. Wer die Gewohnheiten der amerikanischen
Trusts kennt, kaun nicht darüber im Zweifel s^,, was uns dann bevorsteht,
zumal da die hohen Jnlandpreisc den Amerikanern dnrch den Dingleh-Tarif
gesichert sind. Die Gefahr bleibt also drohend; ein Umschwung in der Kon¬
junktur in den Vereinigten Staaten wird sich sofort ans dem europäischen Markt
fühlbar machen, der dann als <Iunrpiu^ grouiui für die amerikanischen Er¬
zeugnisse herhalten muß. Das einzige Gegenmittel wird alsdann das sein
müssen, daß die europäischen Industrien gleichfalls ihre Produktionskosten
Herabdrücken, und das wird besonders da schwer halten, wo den Unternehmern
mächtige Arbeiterverbändc gegenüberstehn, oder wo hntiptsächlich mit teuern
importierten Erzen gearbeitet wird, wie in England, Rheinland-Westfalen lind
Oberschlesien, Um so dankenswerter ist es, daß die Regierung schon jetzt Vor¬
kehrungen trifft, dnrch Eisenbahnfrachtherabsetzniig dem westfälischen Industrie¬
bezirk den Bezug der billigen lothringischen Eisenerze statt der teuern schwe¬
dischen und spanischen zu ermöglichen. Vor allem aber werden auch Kohlen-
grubeubesitzer und Koksbreuuer alsdann das ihrige zur Herabsetzung der
Gestehungskosten beitragen müssen: die Art und Weise, wie sie augenblicklich
vorgehn, um die Preise ihrer Erzeugnisse auf Kosten der notleidenden Eisen¬
industrie hochzuhalten, könnte dann geradezu verhängnisvoll wirken.

Immerhin ist eins klar: daß vieles von dem Bestehn der gegenwärtigen
Zollgesetzgebung in den Vereinigten Staaten abhängt. In dem Augenblick,
wo die Zollschranken fallen, und der künstliche Unterschied zwischen Inland- und
Auslandpreis nicht mehr aufrecht erhalten werden kann, sind die Amerikaner
genötigt, auch im Ausland Preise zu verlangen, die ihnen eiuen anständigen
Verdienst übrig lassen. Auch dann werden sie fortfahren, auf fremden Absatz¬
gebieten wie Ostasien und Südamerika den europäischen Industrien Konkurrenz
zu macheu, aber den einheimischen Markt müßten diese alsdann gegen Amerika
behaupten können, ohne daß die verschiednen Regierungen zu Eisenzöllen zu
greifen brauchten, Ju der That aber scheint eS, als ob Amerika vor eiuer
bedeutsamen Schwenkung seiner Handelspolitik stünde, Daß Staatssekretär
Gage keineswegs ein blinder Anhänger der Schutzzollpolitik ist, steht fest, und
auch Mac Kinleh, einst der Rufer im Streit für deu Protektionismus, scheint
nicht zu denen zu gehören, die nichts gelernt und nichts vergessen haben: seine
Antwort, die Mr, Carson dem Home Market Club übermitteln mußte, und
mehr noch seiue letzte Jnanguratiousrede mit ihrem Preise der hnudelSvertrags-
mäßigen Regelung der Weltwirtschaft geben jedenfalls zu denken. Die Hoch-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/552>, abgerufen am 22.07.2024.