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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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zusammengesetzte Bund, der die lokale Ausdehnung des Reichstagswählrechts
erstrebt, zum Teil auch die Altersgrenze für das Wahlrecht heruntergesetzt
sehen möchte und ganz einig in der Fordrung von Diäten ist. Die National¬
liberalen wissen wie gewöhnlich nicht, was sie wollen, scheinen sich aber wieder
einmal dem durch Wahlrücksichten verstärkten demokratischen Herzeuszugc zu¬
zuneigen. Und die Konservativen begnügen sich im ganzen damit, abzuwehren
und auf das verrückte, nivellierende Wahlrecht zu schimpfen, mit gelegentlichen
Seitenhieben ans den ungetreuen Parteigenossen, der den Anstoß in die Reichs-
verfassung gebracht und dadurch das ganze Unglück angerichtet habe. Kein
Teil, auch die Regierung nicht, arbeitet mit der starken Wnsfe, die sich aus
der Kvmpromißnatnr und ihren Konsequenzen ergiebt, und ebensowenig fragt
man sich: Wie würde, wie jetzt die Dinge liegen, Fürst Bismarck handeln?
Hat er keinen Hinweis auf Mittel hinterlassen, die die Gegner ins Unrecht
setzen, den Kampfmut auf unsrer Seite befeuern und, deu veränderten Ver¬
hältnissen angepaßt, auf erprobten Wegen begrenzte, aber feste Ziele erreichbar
machen würden?

Eine Waffe aus dem geistigen Nachlaß Fürst Bismarcks ist schon erwähnt.
Es ist die Bedingung, worunter er das allgemeine Wahlrecht für ein berech¬
tigtes Prinzip erklärt: die offne -- gewöhnlich sagt man: die öffentliche --
Abgabe der Wahlstimme statt der jetzt geheimen, d. h. der Übergabe eines zn-
sammengefaltueu Wnhlzettels, der ungiltig ist, wenn er die Unterschrift des
Wählers enthält, wenn dieser mit seinem Namen für deu Gewählten eintritt.

Von dieser Heimlichkeit sagt Fürst Bismarck: "Die Einflüsse und Ab¬
hängigkeiten, die das praktische Leben der Menschen mit sich bringt, sind gott-
gegebuc Realitäten, die man nicht ignorieren kann und soll. Wenn man es
ablehnt, sie auf das politische Leben zu übertragen, und im letztern den Glauben
an die geheime Einsicht aller zum Grunde legt, so gerät man in eiuen Wider¬
spruch des Stantsrechts mit den Realitäten des menschlichen Lebens, der prak¬
tisch zu stehenden Friktioueu und schließlich zu Explosionen führt und theoretisch
nur auf dem Wege sozialdemokratischer Verrücktheiten lösbar ist, deren Anklang
auf der Thatsache beruht, daß die Einsicht großer Massen hinreichend stumpf
und unentwickelt ist, um sich von der Rhetorik geschickter und ehrgeiziger Führer
nnter Beihilfe eigner Begehrlichkeit stets einfangen zu lassen." Außer dem
Gewinn reichster Lebenserfahrung enthalten diese Worte tiefe Gedanken und
fruchtbare Anregungen für den Intellekt, aber ihre volle Wahrheit erschließt
sich nur einer höhern Seelenkraft, die den Willen des Sprechers zeitlebens
befruchtete und mehr noch als Lebenserfahrung und Geistesstärke die Gewalt
seiner Persönlichkeit ausmachte. Nur für den religiösen Glauben giebt es gott¬
gegebene Realitäten. Wer deu Glanben nicht oder nnr in seinen unechten
Gestalten kennt, ihn gar abweist, für den ist dieser Teil der Bismarckischen
Ausführungen ein leerer Klang. Der wird verständnislos von unzulässigen
Wahleinflüssen, von Fälschung des Wahlergebnisses, von Unfreiheit usw. reden
und die Ausübung des grundlegenden Staatsbürgerrechts aus dem Dunkel


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zusammengesetzte Bund, der die lokale Ausdehnung des Reichstagswählrechts
erstrebt, zum Teil auch die Altersgrenze für das Wahlrecht heruntergesetzt
sehen möchte und ganz einig in der Fordrung von Diäten ist. Die National¬
liberalen wissen wie gewöhnlich nicht, was sie wollen, scheinen sich aber wieder
einmal dem durch Wahlrücksichten verstärkten demokratischen Herzeuszugc zu¬
zuneigen. Und die Konservativen begnügen sich im ganzen damit, abzuwehren
und auf das verrückte, nivellierende Wahlrecht zu schimpfen, mit gelegentlichen
Seitenhieben ans den ungetreuen Parteigenossen, der den Anstoß in die Reichs-
verfassung gebracht und dadurch das ganze Unglück angerichtet habe. Kein
Teil, auch die Regierung nicht, arbeitet mit der starken Wnsfe, die sich aus
der Kvmpromißnatnr und ihren Konsequenzen ergiebt, und ebensowenig fragt
man sich: Wie würde, wie jetzt die Dinge liegen, Fürst Bismarck handeln?
Hat er keinen Hinweis auf Mittel hinterlassen, die die Gegner ins Unrecht
setzen, den Kampfmut auf unsrer Seite befeuern und, deu veränderten Ver¬
hältnissen angepaßt, auf erprobten Wegen begrenzte, aber feste Ziele erreichbar
machen würden?

Eine Waffe aus dem geistigen Nachlaß Fürst Bismarcks ist schon erwähnt.
Es ist die Bedingung, worunter er das allgemeine Wahlrecht für ein berech¬
tigtes Prinzip erklärt: die offne — gewöhnlich sagt man: die öffentliche —
Abgabe der Wahlstimme statt der jetzt geheimen, d. h. der Übergabe eines zn-
sammengefaltueu Wnhlzettels, der ungiltig ist, wenn er die Unterschrift des
Wählers enthält, wenn dieser mit seinem Namen für deu Gewählten eintritt.

Von dieser Heimlichkeit sagt Fürst Bismarck: „Die Einflüsse und Ab¬
hängigkeiten, die das praktische Leben der Menschen mit sich bringt, sind gott-
gegebuc Realitäten, die man nicht ignorieren kann und soll. Wenn man es
ablehnt, sie auf das politische Leben zu übertragen, und im letztern den Glauben
an die geheime Einsicht aller zum Grunde legt, so gerät man in eiuen Wider¬
spruch des Stantsrechts mit den Realitäten des menschlichen Lebens, der prak¬
tisch zu stehenden Friktioueu und schließlich zu Explosionen führt und theoretisch
nur auf dem Wege sozialdemokratischer Verrücktheiten lösbar ist, deren Anklang
auf der Thatsache beruht, daß die Einsicht großer Massen hinreichend stumpf
und unentwickelt ist, um sich von der Rhetorik geschickter und ehrgeiziger Führer
nnter Beihilfe eigner Begehrlichkeit stets einfangen zu lassen." Außer dem
Gewinn reichster Lebenserfahrung enthalten diese Worte tiefe Gedanken und
fruchtbare Anregungen für den Intellekt, aber ihre volle Wahrheit erschließt
sich nur einer höhern Seelenkraft, die den Willen des Sprechers zeitlebens
befruchtete und mehr noch als Lebenserfahrung und Geistesstärke die Gewalt
seiner Persönlichkeit ausmachte. Nur für den religiösen Glauben giebt es gott¬
gegebene Realitäten. Wer deu Glanben nicht oder nnr in seinen unechten
Gestalten kennt, ihn gar abweist, für den ist dieser Teil der Bismarckischen
Ausführungen ein leerer Klang. Der wird verständnislos von unzulässigen
Wahleinflüssen, von Fälschung des Wahlergebnisses, von Unfreiheit usw. reden
und die Ausübung des grundlegenden Staatsbürgerrechts aus dem Dunkel


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/539>, abgerufen am 03.07.2024.