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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Friedrich List

früher auf diesen Umstand hingewiesen, pommersche Blätter haben aber behauptet, eS sei dies
nichts als eins unsrer Manöver zu Gunsten der deutschen Fabrikanten, Man lese nur die
Vino" vom 13. November se84SZ, und man wird sich überzeugen, wie gegründet unsre da¬
malige Ansicht war, Nicht nur stellt sie dort die Einfuhr von Millionen Qunrtcr Mais aus
Nordamerika in Aussicht, sie weist auch in einem drei Spalten langen Artikel auf Neuseeland
und Neuholland hin, als auf Kolonien, die natürliche Hilfsquellen genug besäßen, um England
mit jeder Quantität Getreide, Hans, Flachs, Ölkörner usw. zu versehen, die es bedürfe, und
damit alle Zufuhr ans den baltischen Häfen überflüssig zu machen, wofern nur diese Kolonien
in Ansehung des GctreideeinfuhrzollS mit Kanada auf gleichen Fuß gestellt würden, was doch
ganz dem von Sir Robert Peel ausgesprochnen Grundsatz gemäß seu man müsse die Kolonien
zu englischen Grafschaften machen. Daß dieses bei Gelegenheit der Reform der englischen
.Kornbill oder vielleicht noch früher geschehn wird, ist keinem Zweifel unterworfen. sDaS hat
sich List freilich zu leicht vorgestellt; bekanntlich sind die Engländer damit heute noch nicht zu¬
stande gekommen.s Und wenn es auch noch eine Reihe von Jahren anstehn dürfte, bis diese
Kolonien große Quantitäten von Produkten werden nach England schicken können, so ist doch
zu erwarten, daß diese Hoffnungen früher oder später in Erfüllung gehn. Man sieht also,
welche Zukunft der Absatz des deutschen Getreides nach England hat.

Es charakterisiert den großen Staatsmann, daß er gleich richtig und
scharf das Bedürfnis des Augenblicks erkennt und die Zukunft von"ssiel>t.
List hatte den prophetischen Blick in beispiellos hohem Grade, und er hat sich
zwar im einzelnen vielfach geirrt, was selbstverständlich ist, aber die Tendenzen,
die den Gang der Dinge in den nächsten hundert Jahren bestimmen würden,
mit bewnndrnngswiirdiger Genauigkeit erkannt. VorzmM'else sind es die
geographischen Artikel des Staatslexikons (er ist der Gründer des Werks, das
von Rotteck und Welcker den Namen trägt), seine Denkschriften über die wirt¬
schaftliche Entwicklung Ungarns und seine an die englische und die preußische
Regierung gerichtete Denkschrift über den Wert und die Bedingungen eines
Bündnisses zwischen Dentschland und England, worin er seine Voraussagungen
niedergelegt hat. Ant Gelingen des Strebens Englands nach der Weltherr¬
schaft sei nicht zu zweifeln, euer" ihm auch in den Vereinigten Staaten Nord¬
amerikas ein gefährlicher Konkurrent, zunächst in Industrie nud Handel, er¬
wachsen werde. Deren Freundschaft müsse Frankreich suchen, das nach dein
Naturell seiner Bevölkerung zur Seeherrschaft nicht geschaffen, sich den Luxus
einer großen Kriegsflotte ersparen könne, wenn es die Vereinigten Staaten zu
Bundesgenossen habe, die ohne Zweifel eilte Seemacht werden würden. In
Westafrika Kolonisierens z" spielen, könnten die Engländer ohne Gefahr für
ihr eignes Kolonialreich den Franzosen erlauben, weil dabei nichts heraus-
komme als Befriedigung der Eitelkeit und eine für die Nachbarn unschädliche
Entladung der Unruhe des gallischen Temperaments. Gefährlicher sei das
Verlangen der Franzosen nicht allein nach der Rheingrenze, sondern nach dein
ganzen nordwestlichen Deutschland. Dieses Verlangen entspringe einem ganz
richtigen Instinkt. Was die Franzosen an wirtschaftlichen und überhaupt
positiv schaffenden Kräften hätten, das verdankten sie dem germanischen Element.
(Man sieht, List ist, ohne jemals Ethnologie zu seinein besondern Studium
gemacht zu haben, der Vorgänger Gobineans und überhaupt der modernen


Friedrich List

früher auf diesen Umstand hingewiesen, pommersche Blätter haben aber behauptet, eS sei dies
nichts als eins unsrer Manöver zu Gunsten der deutschen Fabrikanten, Man lese nur die
Vino« vom 13. November se84SZ, und man wird sich überzeugen, wie gegründet unsre da¬
malige Ansicht war, Nicht nur stellt sie dort die Einfuhr von Millionen Qunrtcr Mais aus
Nordamerika in Aussicht, sie weist auch in einem drei Spalten langen Artikel auf Neuseeland
und Neuholland hin, als auf Kolonien, die natürliche Hilfsquellen genug besäßen, um England
mit jeder Quantität Getreide, Hans, Flachs, Ölkörner usw. zu versehen, die es bedürfe, und
damit alle Zufuhr ans den baltischen Häfen überflüssig zu machen, wofern nur diese Kolonien
in Ansehung des GctreideeinfuhrzollS mit Kanada auf gleichen Fuß gestellt würden, was doch
ganz dem von Sir Robert Peel ausgesprochnen Grundsatz gemäß seu man müsse die Kolonien
zu englischen Grafschaften machen. Daß dieses bei Gelegenheit der Reform der englischen
.Kornbill oder vielleicht noch früher geschehn wird, ist keinem Zweifel unterworfen. sDaS hat
sich List freilich zu leicht vorgestellt; bekanntlich sind die Engländer damit heute noch nicht zu¬
stande gekommen.s Und wenn es auch noch eine Reihe von Jahren anstehn dürfte, bis diese
Kolonien große Quantitäten von Produkten werden nach England schicken können, so ist doch
zu erwarten, daß diese Hoffnungen früher oder später in Erfüllung gehn. Man sieht also,
welche Zukunft der Absatz des deutschen Getreides nach England hat.

Es charakterisiert den großen Staatsmann, daß er gleich richtig und
scharf das Bedürfnis des Augenblicks erkennt und die Zukunft von»ssiel>t.
List hatte den prophetischen Blick in beispiellos hohem Grade, und er hat sich
zwar im einzelnen vielfach geirrt, was selbstverständlich ist, aber die Tendenzen,
die den Gang der Dinge in den nächsten hundert Jahren bestimmen würden,
mit bewnndrnngswiirdiger Genauigkeit erkannt. VorzmM'else sind es die
geographischen Artikel des Staatslexikons (er ist der Gründer des Werks, das
von Rotteck und Welcker den Namen trägt), seine Denkschriften über die wirt¬
schaftliche Entwicklung Ungarns und seine an die englische und die preußische
Regierung gerichtete Denkschrift über den Wert und die Bedingungen eines
Bündnisses zwischen Dentschland und England, worin er seine Voraussagungen
niedergelegt hat. Ant Gelingen des Strebens Englands nach der Weltherr¬
schaft sei nicht zu zweifeln, euer» ihm auch in den Vereinigten Staaten Nord¬
amerikas ein gefährlicher Konkurrent, zunächst in Industrie nud Handel, er¬
wachsen werde. Deren Freundschaft müsse Frankreich suchen, das nach dein
Naturell seiner Bevölkerung zur Seeherrschaft nicht geschaffen, sich den Luxus
einer großen Kriegsflotte ersparen könne, wenn es die Vereinigten Staaten zu
Bundesgenossen habe, die ohne Zweifel eilte Seemacht werden würden. In
Westafrika Kolonisierens z» spielen, könnten die Engländer ohne Gefahr für
ihr eignes Kolonialreich den Franzosen erlauben, weil dabei nichts heraus-
komme als Befriedigung der Eitelkeit und eine für die Nachbarn unschädliche
Entladung der Unruhe des gallischen Temperaments. Gefährlicher sei das
Verlangen der Franzosen nicht allein nach der Rheingrenze, sondern nach dein
ganzen nordwestlichen Deutschland. Dieses Verlangen entspringe einem ganz
richtigen Instinkt. Was die Franzosen an wirtschaftlichen und überhaupt
positiv schaffenden Kräften hätten, das verdankten sie dem germanischen Element.
(Man sieht, List ist, ohne jemals Ethnologie zu seinein besondern Studium
gemacht zu haben, der Vorgänger Gobineans und überhaupt der modernen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/500>, abgerufen am 03.07.2024.