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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Die Gailthaler Slowenen tanzen am Kirchtag nnter einer breitästigen, schattigen
Linde (Se, Stephan) oder verbinden andre Spiele mit dem Kirchweihfeste, wie in
Feistritz an der Gail das "Knfenstechen" um Pfingstmontag,


Hans Kerschbcinm


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Nietzsche und andre.

Darf es gewagt werden, ihn, den unvergleichliche",
mit andern zusammen zu nennen -- mit andern, die sich in dem Zauber des Stils
mit ihm messen dürfen, ihm vielleicht unbewußt das Muster dargeboten haben;
und mit noch andern, die sein eigenstes, sein wesentlichstes als eine Art Sklaverei,
mindestens als ein Gefnngeuseiu in einem Fallstrick für uicht größte Geister
vorausgekannt und klar ausgesprochen haben? Beides hat mir wenigstens an der
sonst vortrefflichen Monographie von A. Riehl in der Frommannschen Sammlung
von Klassikern der Philosophie gefehlt. Wie sichs gebührt, feiert Riehl in Nietzsche
auch den "Künstler" des Stils, der ein gut Teil modernster Schlagwörter geprägt
und mit Erfolg an die Börse gebracht hat, (In Heft 8 der Grenzboten wird er
mit Heyse und Lotze verglichen und mir mit diesen vergleichbar genannt,) Zwar
mit seiner von Riehl angeführten Stilrcgel wird er nicht viel Schule machen:
"Man muß alles -- Länge und Kürze der Sätze, die Interpunktionen, die Wahl
der Worte, die Pausen, die Reihenfolge der Argumente -- als Gebärden empfinden
lernen" -- "der Stil soll leben," Es ist eine heikle Sache um solches Müssen
und Sollen, Aber unmittelbare Nachahmer seines Stils, bewußte und unbewußte,
wird er vielleicht bekommen, wie einst ein andrer Sprachgewaltiger sie in Menge
bekommen hat: Jean Paul. Und gerade diesen, von dem man das Verb Jecm-
paulisiereu zu bilden für nötig fand -- wird Nietzsche diese Ehre zu teil werden? --,
hat Riese neben Nietzsche zu stellen unterlassen; mit wieviel Recht oder Unrecht,
das mag aus folgendem hervorgehn. Von den vielen Beispielen, die Riehl als
Belege für die Sprachkünstlerschaft Nietzsches anführt, sei zunächst der Aphorismus
mitgeteilt, worin er "erlesene sprachliche Schönheit" findet: "Ach, immer nur das
(läßt sich schreiben), was eben welk werden will und anfängt, sich zu verriethen!
Ach, immer mir abziehende und erschöpfte Gewitter und gelbe späte Gefühle! Ach,
immer mir Vögel, die sich müde flogen und verflogen, und sich nun mit der Hand
haschen lassen, mit unsrer Hund! Wir verewigen, was nicht mehr lange leben und
fliegen kann, müde und mürbe Dinge allein! Und nur euer Nachmittag ist es,
ihr meine geschriebnen und gemalten Gedanken, für den allein ich Farben habe,
viel Farben vielleicht, viel bunte Zärtlichkeiten und fünfzig Gelbs und Brauns und
Grüns und Roth -- aber niemand errät mir daraus, wie ihr in euerm Morgen
aussahet, ihr plötzlichen Funken und Wunder meiner Einsamkeit, ihr meine alten,
geliebten -- schlimmen Gedanken!" -- Einer impressionistischen Skizze vergleicht
Riehl folgende Stilprobe: . . . "zur frühen Stunde, da der Eimer am Brunnen
klirrt, und die Rosse warm durch graue Gassen wiehern," Hierneben setze ich statt
vieler zwei Proben ans dem Siebenkäs: "Dieser Kuhreigen weckte ans einmal wieder
seine rosenrote Kindheit, und sie richtete sich auf, trat himmlisch vor ihn hin und
sagte: Schau mich an, wie schön ich bin, wir haben zusammen gespielt; ich habe
dir sonst viel geschenkt, große Reiche und Wiesen und Gold und ein schönes, langes


Grenzboicn II I9N1 "

Die Gailthaler Slowenen tanzen am Kirchtag nnter einer breitästigen, schattigen
Linde (Se, Stephan) oder verbinden andre Spiele mit dem Kirchweihfeste, wie in
Feistritz an der Gail das „Knfenstechen" um Pfingstmontag,


Hans Kerschbcinm


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Nietzsche und andre.

Darf es gewagt werden, ihn, den unvergleichliche»,
mit andern zusammen zu nennen — mit andern, die sich in dem Zauber des Stils
mit ihm messen dürfen, ihm vielleicht unbewußt das Muster dargeboten haben;
und mit noch andern, die sein eigenstes, sein wesentlichstes als eine Art Sklaverei,
mindestens als ein Gefnngeuseiu in einem Fallstrick für uicht größte Geister
vorausgekannt und klar ausgesprochen haben? Beides hat mir wenigstens an der
sonst vortrefflichen Monographie von A. Riehl in der Frommannschen Sammlung
von Klassikern der Philosophie gefehlt. Wie sichs gebührt, feiert Riehl in Nietzsche
auch den „Künstler" des Stils, der ein gut Teil modernster Schlagwörter geprägt
und mit Erfolg an die Börse gebracht hat, (In Heft 8 der Grenzboten wird er
mit Heyse und Lotze verglichen und mir mit diesen vergleichbar genannt,) Zwar
mit seiner von Riehl angeführten Stilrcgel wird er nicht viel Schule machen:
„Man muß alles — Länge und Kürze der Sätze, die Interpunktionen, die Wahl
der Worte, die Pausen, die Reihenfolge der Argumente — als Gebärden empfinden
lernen" — „der Stil soll leben," Es ist eine heikle Sache um solches Müssen
und Sollen, Aber unmittelbare Nachahmer seines Stils, bewußte und unbewußte,
wird er vielleicht bekommen, wie einst ein andrer Sprachgewaltiger sie in Menge
bekommen hat: Jean Paul. Und gerade diesen, von dem man das Verb Jecm-
paulisiereu zu bilden für nötig fand — wird Nietzsche diese Ehre zu teil werden? —,
hat Riese neben Nietzsche zu stellen unterlassen; mit wieviel Recht oder Unrecht,
das mag aus folgendem hervorgehn. Von den vielen Beispielen, die Riehl als
Belege für die Sprachkünstlerschaft Nietzsches anführt, sei zunächst der Aphorismus
mitgeteilt, worin er „erlesene sprachliche Schönheit" findet: „Ach, immer nur das
(läßt sich schreiben), was eben welk werden will und anfängt, sich zu verriethen!
Ach, immer mir abziehende und erschöpfte Gewitter und gelbe späte Gefühle! Ach,
immer mir Vögel, die sich müde flogen und verflogen, und sich nun mit der Hand
haschen lassen, mit unsrer Hund! Wir verewigen, was nicht mehr lange leben und
fliegen kann, müde und mürbe Dinge allein! Und nur euer Nachmittag ist es,
ihr meine geschriebnen und gemalten Gedanken, für den allein ich Farben habe,
viel Farben vielleicht, viel bunte Zärtlichkeiten und fünfzig Gelbs und Brauns und
Grüns und Roth — aber niemand errät mir daraus, wie ihr in euerm Morgen
aussahet, ihr plötzlichen Funken und Wunder meiner Einsamkeit, ihr meine alten,
geliebten — schlimmen Gedanken!" — Einer impressionistischen Skizze vergleicht
Riehl folgende Stilprobe: . . . „zur frühen Stunde, da der Eimer am Brunnen
klirrt, und die Rosse warm durch graue Gassen wiehern," Hierneben setze ich statt
vieler zwei Proben ans dem Siebenkäs: „Dieser Kuhreigen weckte ans einmal wieder
seine rosenrote Kindheit, und sie richtete sich auf, trat himmlisch vor ihn hin und
sagte: Schau mich an, wie schön ich bin, wir haben zusammen gespielt; ich habe
dir sonst viel geschenkt, große Reiche und Wiesen und Gold und ein schönes, langes


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[0049] Die Gailthaler Slowenen tanzen am Kirchtag nnter einer breitästigen, schattigen Linde (Se, Stephan) oder verbinden andre Spiele mit dem Kirchweihfeste, wie in Feistritz an der Gail das „Knfenstechen" um Pfingstmontag, Hans Kerschbcinm Maßgebliches und Unmaßgebliches Nietzsche und andre. Darf es gewagt werden, ihn, den unvergleichliche», mit andern zusammen zu nennen — mit andern, die sich in dem Zauber des Stils mit ihm messen dürfen, ihm vielleicht unbewußt das Muster dargeboten haben; und mit noch andern, die sein eigenstes, sein wesentlichstes als eine Art Sklaverei, mindestens als ein Gefnngeuseiu in einem Fallstrick für uicht größte Geister vorausgekannt und klar ausgesprochen haben? Beides hat mir wenigstens an der sonst vortrefflichen Monographie von A. Riehl in der Frommannschen Sammlung von Klassikern der Philosophie gefehlt. Wie sichs gebührt, feiert Riehl in Nietzsche auch den „Künstler" des Stils, der ein gut Teil modernster Schlagwörter geprägt und mit Erfolg an die Börse gebracht hat, (In Heft 8 der Grenzboten wird er mit Heyse und Lotze verglichen und mir mit diesen vergleichbar genannt,) Zwar mit seiner von Riehl angeführten Stilrcgel wird er nicht viel Schule machen: „Man muß alles — Länge und Kürze der Sätze, die Interpunktionen, die Wahl der Worte, die Pausen, die Reihenfolge der Argumente — als Gebärden empfinden lernen" — „der Stil soll leben," Es ist eine heikle Sache um solches Müssen und Sollen, Aber unmittelbare Nachahmer seines Stils, bewußte und unbewußte, wird er vielleicht bekommen, wie einst ein andrer Sprachgewaltiger sie in Menge bekommen hat: Jean Paul. Und gerade diesen, von dem man das Verb Jecm- paulisiereu zu bilden für nötig fand — wird Nietzsche diese Ehre zu teil werden? —, hat Riese neben Nietzsche zu stellen unterlassen; mit wieviel Recht oder Unrecht, das mag aus folgendem hervorgehn. Von den vielen Beispielen, die Riehl als Belege für die Sprachkünstlerschaft Nietzsches anführt, sei zunächst der Aphorismus mitgeteilt, worin er „erlesene sprachliche Schönheit" findet: „Ach, immer nur das (läßt sich schreiben), was eben welk werden will und anfängt, sich zu verriethen! Ach, immer mir abziehende und erschöpfte Gewitter und gelbe späte Gefühle! Ach, immer mir Vögel, die sich müde flogen und verflogen, und sich nun mit der Hand haschen lassen, mit unsrer Hund! Wir verewigen, was nicht mehr lange leben und fliegen kann, müde und mürbe Dinge allein! Und nur euer Nachmittag ist es, ihr meine geschriebnen und gemalten Gedanken, für den allein ich Farben habe, viel Farben vielleicht, viel bunte Zärtlichkeiten und fünfzig Gelbs und Brauns und Grüns und Roth — aber niemand errät mir daraus, wie ihr in euerm Morgen aussahet, ihr plötzlichen Funken und Wunder meiner Einsamkeit, ihr meine alten, geliebten — schlimmen Gedanken!" — Einer impressionistischen Skizze vergleicht Riehl folgende Stilprobe: . . . „zur frühen Stunde, da der Eimer am Brunnen klirrt, und die Rosse warm durch graue Gassen wiehern," Hierneben setze ich statt vieler zwei Proben ans dem Siebenkäs: „Dieser Kuhreigen weckte ans einmal wieder seine rosenrote Kindheit, und sie richtete sich auf, trat himmlisch vor ihn hin und sagte: Schau mich an, wie schön ich bin, wir haben zusammen gespielt; ich habe dir sonst viel geschenkt, große Reiche und Wiesen und Gold und ein schönes, langes Grenzboicn II I9N1 «

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/49>, abgerufen am 26.06.2024.