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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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pcmcratins Lcixitolinns

drohenden Einfall der Gallier begegnen und sie mit der Schärfe des Schwertes
ans unserm Lande vertreiben können. Ich, der ich hier als Stellvertreter unsers
Herrn stehe, kenne die Aufgabe, die meiner harrt, ich weiß, daß die Augen der
Welt auf mich gerichtet find, und daß man von mir erwartet, ich werde einen
ehrenvollen Tod dem schimpflichen Frieden vorziehn. Europa soll sich in Pancratius
Sackmann nicht täuschen!

Ich glaube, ihr alle wisset die Welthistorie uach Gebühr zu schätzen, sie, die
die Thaten der Völker und der einzelnen Menschen, so sie Rühmliches geleistet,
mit demantnem Stifte in ihre ehernen Tafeln einträgt, auf daß sie den nachgebornen
als Richtschnur in ähnlichen Lagen dienen mögen. Ist einer unter euch, der Titum
Livina kennt?

Die Zuhörer sahen einander an.

Wo soll der wohnen? fragte Andreas Bickebach aus Alk.

Titus Livius ist mehr denn siebzehnhundert Jahre tot, erklärte Pancratius
mit wehmütigen Lächeln. Er lebte in Rom am Hofe des Kaisers Augustus, den
ihr, wie ich weiß, alle kennet.

-- daß alle Welt sich schätzen ließe. Und diese Schätzung war die allererste
und geschah zu der Zeit, da -- da --

Die Erwähnung des Kaisers Augustus hatte in der Erinnerung Peter Keuffers
den Wortlaut des Weihnachtsevangelinms ausgelöst. Das Rädchen schnurrte los
und würde noch weiter gelaufen sein, wenn sich ihm nicht der Name des Land-
Pflegers Cyrenius als unüberwindliches Hindernis in den Weg gelegt hätte.

Ihr habt Euern Katechismus mit Nutzen gelernt, sagte Pancratius, indem er
den bibelfesten Alten auf die Schulter klopfte. Nun aber laßt uns zu besagtem
Livina zurückkehren. Er hat uns in seinen unsterblichen Schriften eine Historia
des römischen Volks hinterlassen, die gar erbaulich und nützlich zu lesen ist. In
diesem Buche hier -- er zog einen Pappband aus der Tasche seiner Soutane --
findet sich Titi Livii Bericht von dem Einfall der Gallier in Rom, so im Jahre 390
vor der Geburt unsers Herrn und Heilands stattgefunden hat.

Die Bauern sahen einander mit überlegnem Lächeln an. Daß man damals
von Christi Geburt noch nichts wissen und mithin auch nicht die Jahre nach ihr
zählen kounte, stand für sie felsenfest. Sie waren nur einfache Leute, aber das
wußten sie denn doch besser!

Unser Freund blätterte in seinem Buche und behielt es aufgeschlagen in
der Hand.

Ich will euch, damit auch ihr eine Richtschnur für euer Thun und Lassen
in den Tagen der Gefahr habet, die besagte Stelle vorlesen, allwo es heißet
wie folgt.

Er las mit bewegter Stimme den Abschnitt, der die Entsendung der drei
Söhne des Oberpontifex M. Fabius Ambnstus an die gallischen Häuptlinge, ihre
voreilige Teilnahme am Kampfe und ihre Ernennung zu Kriegstribuuen behandelt,
ging dann zu Brennus und der Schlacht an der Allia über und gelangte schlie߬
lich zu dem Punkte, von dem er sich die stärkste Wirkung auf das männliche Gemüt
seiner Zuhörer versprach, zu der Verteidigung des Kapitals und dem entscheidenden
Eingreifen des Camtllus,

Während dieses Vortmgs mußte er einmal husten. Er hielt mit dem Lesen
inne, griff nach dem Steinkrug und goß sich von dessen Inhalt in sein Glas, auf
das sich in diesem Moment neun Paar Augen mit gespannter Aufmerksamkeit
richteten. Als auf der Hochzeit zu Kana aus den Wasserkrügen Wein floß, werden
die Gäste kaum verdutztere Gesichter gemacht haben, als es jetzt die neun "Unter¬
thanen" thaten. Aus dem Weinkruge strömte nämlich Wasser, ganz gewöhnliches


pcmcratins Lcixitolinns

drohenden Einfall der Gallier begegnen und sie mit der Schärfe des Schwertes
ans unserm Lande vertreiben können. Ich, der ich hier als Stellvertreter unsers
Herrn stehe, kenne die Aufgabe, die meiner harrt, ich weiß, daß die Augen der
Welt auf mich gerichtet find, und daß man von mir erwartet, ich werde einen
ehrenvollen Tod dem schimpflichen Frieden vorziehn. Europa soll sich in Pancratius
Sackmann nicht täuschen!

Ich glaube, ihr alle wisset die Welthistorie uach Gebühr zu schätzen, sie, die
die Thaten der Völker und der einzelnen Menschen, so sie Rühmliches geleistet,
mit demantnem Stifte in ihre ehernen Tafeln einträgt, auf daß sie den nachgebornen
als Richtschnur in ähnlichen Lagen dienen mögen. Ist einer unter euch, der Titum
Livina kennt?

Die Zuhörer sahen einander an.

Wo soll der wohnen? fragte Andreas Bickebach aus Alk.

Titus Livius ist mehr denn siebzehnhundert Jahre tot, erklärte Pancratius
mit wehmütigen Lächeln. Er lebte in Rom am Hofe des Kaisers Augustus, den
ihr, wie ich weiß, alle kennet.

— daß alle Welt sich schätzen ließe. Und diese Schätzung war die allererste
und geschah zu der Zeit, da — da —

Die Erwähnung des Kaisers Augustus hatte in der Erinnerung Peter Keuffers
den Wortlaut des Weihnachtsevangelinms ausgelöst. Das Rädchen schnurrte los
und würde noch weiter gelaufen sein, wenn sich ihm nicht der Name des Land-
Pflegers Cyrenius als unüberwindliches Hindernis in den Weg gelegt hätte.

Ihr habt Euern Katechismus mit Nutzen gelernt, sagte Pancratius, indem er
den bibelfesten Alten auf die Schulter klopfte. Nun aber laßt uns zu besagtem
Livina zurückkehren. Er hat uns in seinen unsterblichen Schriften eine Historia
des römischen Volks hinterlassen, die gar erbaulich und nützlich zu lesen ist. In
diesem Buche hier — er zog einen Pappband aus der Tasche seiner Soutane —
findet sich Titi Livii Bericht von dem Einfall der Gallier in Rom, so im Jahre 390
vor der Geburt unsers Herrn und Heilands stattgefunden hat.

Die Bauern sahen einander mit überlegnem Lächeln an. Daß man damals
von Christi Geburt noch nichts wissen und mithin auch nicht die Jahre nach ihr
zählen kounte, stand für sie felsenfest. Sie waren nur einfache Leute, aber das
wußten sie denn doch besser!

Unser Freund blätterte in seinem Buche und behielt es aufgeschlagen in
der Hand.

Ich will euch, damit auch ihr eine Richtschnur für euer Thun und Lassen
in den Tagen der Gefahr habet, die besagte Stelle vorlesen, allwo es heißet
wie folgt.

Er las mit bewegter Stimme den Abschnitt, der die Entsendung der drei
Söhne des Oberpontifex M. Fabius Ambnstus an die gallischen Häuptlinge, ihre
voreilige Teilnahme am Kampfe und ihre Ernennung zu Kriegstribuuen behandelt,
ging dann zu Brennus und der Schlacht an der Allia über und gelangte schlie߬
lich zu dem Punkte, von dem er sich die stärkste Wirkung auf das männliche Gemüt
seiner Zuhörer versprach, zu der Verteidigung des Kapitals und dem entscheidenden
Eingreifen des Camtllus,

Während dieses Vortmgs mußte er einmal husten. Er hielt mit dem Lesen
inne, griff nach dem Steinkrug und goß sich von dessen Inhalt in sein Glas, auf
das sich in diesem Moment neun Paar Augen mit gespannter Aufmerksamkeit
richteten. Als auf der Hochzeit zu Kana aus den Wasserkrügen Wein floß, werden
die Gäste kaum verdutztere Gesichter gemacht haben, als es jetzt die neun „Unter¬
thanen" thaten. Aus dem Weinkruge strömte nämlich Wasser, ganz gewöhnliches


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[0435] pcmcratins Lcixitolinns drohenden Einfall der Gallier begegnen und sie mit der Schärfe des Schwertes ans unserm Lande vertreiben können. Ich, der ich hier als Stellvertreter unsers Herrn stehe, kenne die Aufgabe, die meiner harrt, ich weiß, daß die Augen der Welt auf mich gerichtet find, und daß man von mir erwartet, ich werde einen ehrenvollen Tod dem schimpflichen Frieden vorziehn. Europa soll sich in Pancratius Sackmann nicht täuschen! Ich glaube, ihr alle wisset die Welthistorie uach Gebühr zu schätzen, sie, die die Thaten der Völker und der einzelnen Menschen, so sie Rühmliches geleistet, mit demantnem Stifte in ihre ehernen Tafeln einträgt, auf daß sie den nachgebornen als Richtschnur in ähnlichen Lagen dienen mögen. Ist einer unter euch, der Titum Livina kennt? Die Zuhörer sahen einander an. Wo soll der wohnen? fragte Andreas Bickebach aus Alk. Titus Livius ist mehr denn siebzehnhundert Jahre tot, erklärte Pancratius mit wehmütigen Lächeln. Er lebte in Rom am Hofe des Kaisers Augustus, den ihr, wie ich weiß, alle kennet. — daß alle Welt sich schätzen ließe. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da — da — Die Erwähnung des Kaisers Augustus hatte in der Erinnerung Peter Keuffers den Wortlaut des Weihnachtsevangelinms ausgelöst. Das Rädchen schnurrte los und würde noch weiter gelaufen sein, wenn sich ihm nicht der Name des Land- Pflegers Cyrenius als unüberwindliches Hindernis in den Weg gelegt hätte. Ihr habt Euern Katechismus mit Nutzen gelernt, sagte Pancratius, indem er den bibelfesten Alten auf die Schulter klopfte. Nun aber laßt uns zu besagtem Livina zurückkehren. Er hat uns in seinen unsterblichen Schriften eine Historia des römischen Volks hinterlassen, die gar erbaulich und nützlich zu lesen ist. In diesem Buche hier — er zog einen Pappband aus der Tasche seiner Soutane — findet sich Titi Livii Bericht von dem Einfall der Gallier in Rom, so im Jahre 390 vor der Geburt unsers Herrn und Heilands stattgefunden hat. Die Bauern sahen einander mit überlegnem Lächeln an. Daß man damals von Christi Geburt noch nichts wissen und mithin auch nicht die Jahre nach ihr zählen kounte, stand für sie felsenfest. Sie waren nur einfache Leute, aber das wußten sie denn doch besser! Unser Freund blätterte in seinem Buche und behielt es aufgeschlagen in der Hand. Ich will euch, damit auch ihr eine Richtschnur für euer Thun und Lassen in den Tagen der Gefahr habet, die besagte Stelle vorlesen, allwo es heißet wie folgt. Er las mit bewegter Stimme den Abschnitt, der die Entsendung der drei Söhne des Oberpontifex M. Fabius Ambnstus an die gallischen Häuptlinge, ihre voreilige Teilnahme am Kampfe und ihre Ernennung zu Kriegstribuuen behandelt, ging dann zu Brennus und der Schlacht an der Allia über und gelangte schlie߬ lich zu dem Punkte, von dem er sich die stärkste Wirkung auf das männliche Gemüt seiner Zuhörer versprach, zu der Verteidigung des Kapitals und dem entscheidenden Eingreifen des Camtllus, Während dieses Vortmgs mußte er einmal husten. Er hielt mit dem Lesen inne, griff nach dem Steinkrug und goß sich von dessen Inhalt in sein Glas, auf das sich in diesem Moment neun Paar Augen mit gespannter Aufmerksamkeit richteten. Als auf der Hochzeit zu Kana aus den Wasserkrügen Wein floß, werden die Gäste kaum verdutztere Gesichter gemacht haben, als es jetzt die neun „Unter¬ thanen" thaten. Aus dem Weinkruge strömte nämlich Wasser, ganz gewöhnliches

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/435>, abgerufen am 02.07.2024.