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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Gegensätze nur einer zur Verfügung stand, über den Sinn, in dem der Redende
ihn verstanden wissen wollte, keinen Zweifel gelassen. Damit sollte auch zu¬
gleich die Frage nach der Entstehung der Vieldeutigkeit entschieden sein. Die
verdeutlichenden Gebärden sind doch ein Beweis dafür, daß der Ausdruck immer
eindeutig gemeint ist, und die Eindeutigkeit wird in den angeführten Fällen
meistens das ursprüngliche, die Vieldeutigkeit erst durch Übertragung entstanden
sein. Für die Metapher (vergl. das obige Beispiel apu) ist das ziemlich all¬
gemein zugestanden. Nur ist nicht immer leicht zu entscheiden, ob das Kind
mit dem gehörten Worte von Anfang an einen weitern Begriff verbindet oder
in der Verlegenheit um einen Ausdruck zur Übertragung greift. Auch das
erste, also mißverständliche Auffassung, kommt ja zweifellos vor: das Kind
nennt z. B. alle Geldstücke Pfennig, eine Silbermünze einen weißen Pfennig u.s.f.,
denn es meint, das Wort Pfennig bedeute Geldstück überhaupt. Nur genauste
Beobachtung, an der es bisher noch fehlt, kann entscheiden, was von den
beiden vorliegt: mißverständliche Erweiterung des Begriffs oder eigentümliche
Namenschöpfnug durch Übertragung. Auftritten ist dagegen die Erklärung der
Vieldeutigkeit in den andern Füllen. Man hat gemeint, daß das Kindcrwort
duba "die ganze Anschauung, den gesamten Zustand des Schlafs, die Person,
die Wiege, das Kissen mit einbegriffen" bezeichne, oder daß auf der Wnrzel-
stnfe der Menschheitssprachc, wenn z. B. eine Wurzel Vogel, Flügel, Flug
fliegend bedeutete, "die mehreren Dinge, Thätigkeiten, Eigenschaften in einer
Anschauung noch ungemischt zusammen" gewesen seien. Aber einen derartigen
Bcgriffsbrei anzusetzen, aus dem sich erst allmählich die einzelnen Begriffe ge¬
staltet hätten, dazu nötigt jene Vieldeutigkeit durchaus nicht. Nur das muß
zugegeben werden, daß in gewissen Fällen Vieldeutigkeit mit Unklarheit ver¬
bunden ist. Wenn das Kind in weinerlichen Tone haha sagt, so kann das
ebensowohl heißen: Ich möchte schlafen, wie ich möchte ins Bett gelegt werden.
Baba bezeichnet hier ebensowenig bestimmt den Zustand des Schlafens wie
das Zimmergerät, es bezeichnet vielmehr beides: das Kind denkt um das
Schlafen im Bette. Geht es doch uns Erwachsenen in entsprechenden Fällen
nicht anders. Ein Gastwirt, der beim Empfehlen seiner Wirtschaft die "auf¬
merksame Bedienung" rühmt, würde gewiß in Verlegenheit geraten, wenn wir
ihn fragten, was er denn unter Bedienung verstehe, die Handlung des Bc-
dienens, oder die bedienenden Personen. Bedienung kann ja sowohl die
Thätigkeit wie das ausübende Subjekt bezeichnen. Er hat eben an beides zu¬
gleich gedacht. Solche Verschwommenheit des Denkens ist mit Mehrdeutigkeit
des Ausdrucks ohne Zweifel verbunden, aber doch nur in bestimmten Fällen.
Im allgemeinen fehlt, wenn ein Wort mehrere Bedeutungen in sich vereinigt,
nicht die Fähigkeit, diese auseinander zu halten. Die richtige Erklärung ist
doch wohl die, daß auch in Fällen wie dem angeführten infolge der Ver¬
legenheit um einen Ausdruck Übertragung stattgefunden hat. Das Kind benennt
das Bett nach dem Zustande des Schlafens, für den es den Ausdruck haha schou
hat, das Kissen wiederum nach dem nun ebenfalls mit haha bezeichneten Bette.


Gegensätze nur einer zur Verfügung stand, über den Sinn, in dem der Redende
ihn verstanden wissen wollte, keinen Zweifel gelassen. Damit sollte auch zu¬
gleich die Frage nach der Entstehung der Vieldeutigkeit entschieden sein. Die
verdeutlichenden Gebärden sind doch ein Beweis dafür, daß der Ausdruck immer
eindeutig gemeint ist, und die Eindeutigkeit wird in den angeführten Fällen
meistens das ursprüngliche, die Vieldeutigkeit erst durch Übertragung entstanden
sein. Für die Metapher (vergl. das obige Beispiel apu) ist das ziemlich all¬
gemein zugestanden. Nur ist nicht immer leicht zu entscheiden, ob das Kind
mit dem gehörten Worte von Anfang an einen weitern Begriff verbindet oder
in der Verlegenheit um einen Ausdruck zur Übertragung greift. Auch das
erste, also mißverständliche Auffassung, kommt ja zweifellos vor: das Kind
nennt z. B. alle Geldstücke Pfennig, eine Silbermünze einen weißen Pfennig u.s.f.,
denn es meint, das Wort Pfennig bedeute Geldstück überhaupt. Nur genauste
Beobachtung, an der es bisher noch fehlt, kann entscheiden, was von den
beiden vorliegt: mißverständliche Erweiterung des Begriffs oder eigentümliche
Namenschöpfnug durch Übertragung. Auftritten ist dagegen die Erklärung der
Vieldeutigkeit in den andern Füllen. Man hat gemeint, daß das Kindcrwort
duba „die ganze Anschauung, den gesamten Zustand des Schlafs, die Person,
die Wiege, das Kissen mit einbegriffen" bezeichne, oder daß auf der Wnrzel-
stnfe der Menschheitssprachc, wenn z. B. eine Wurzel Vogel, Flügel, Flug
fliegend bedeutete, „die mehreren Dinge, Thätigkeiten, Eigenschaften in einer
Anschauung noch ungemischt zusammen" gewesen seien. Aber einen derartigen
Bcgriffsbrei anzusetzen, aus dem sich erst allmählich die einzelnen Begriffe ge¬
staltet hätten, dazu nötigt jene Vieldeutigkeit durchaus nicht. Nur das muß
zugegeben werden, daß in gewissen Fällen Vieldeutigkeit mit Unklarheit ver¬
bunden ist. Wenn das Kind in weinerlichen Tone haha sagt, so kann das
ebensowohl heißen: Ich möchte schlafen, wie ich möchte ins Bett gelegt werden.
Baba bezeichnet hier ebensowenig bestimmt den Zustand des Schlafens wie
das Zimmergerät, es bezeichnet vielmehr beides: das Kind denkt um das
Schlafen im Bette. Geht es doch uns Erwachsenen in entsprechenden Fällen
nicht anders. Ein Gastwirt, der beim Empfehlen seiner Wirtschaft die „auf¬
merksame Bedienung" rühmt, würde gewiß in Verlegenheit geraten, wenn wir
ihn fragten, was er denn unter Bedienung verstehe, die Handlung des Bc-
dienens, oder die bedienenden Personen. Bedienung kann ja sowohl die
Thätigkeit wie das ausübende Subjekt bezeichnen. Er hat eben an beides zu¬
gleich gedacht. Solche Verschwommenheit des Denkens ist mit Mehrdeutigkeit
des Ausdrucks ohne Zweifel verbunden, aber doch nur in bestimmten Fällen.
Im allgemeinen fehlt, wenn ein Wort mehrere Bedeutungen in sich vereinigt,
nicht die Fähigkeit, diese auseinander zu halten. Die richtige Erklärung ist
doch wohl die, daß auch in Fällen wie dem angeführten infolge der Ver¬
legenheit um einen Ausdruck Übertragung stattgefunden hat. Das Kind benennt
das Bett nach dem Zustande des Schlafens, für den es den Ausdruck haha schou
hat, das Kissen wiederum nach dem nun ebenfalls mit haha bezeichneten Bette.


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[0427] Gegensätze nur einer zur Verfügung stand, über den Sinn, in dem der Redende ihn verstanden wissen wollte, keinen Zweifel gelassen. Damit sollte auch zu¬ gleich die Frage nach der Entstehung der Vieldeutigkeit entschieden sein. Die verdeutlichenden Gebärden sind doch ein Beweis dafür, daß der Ausdruck immer eindeutig gemeint ist, und die Eindeutigkeit wird in den angeführten Fällen meistens das ursprüngliche, die Vieldeutigkeit erst durch Übertragung entstanden sein. Für die Metapher (vergl. das obige Beispiel apu) ist das ziemlich all¬ gemein zugestanden. Nur ist nicht immer leicht zu entscheiden, ob das Kind mit dem gehörten Worte von Anfang an einen weitern Begriff verbindet oder in der Verlegenheit um einen Ausdruck zur Übertragung greift. Auch das erste, also mißverständliche Auffassung, kommt ja zweifellos vor: das Kind nennt z. B. alle Geldstücke Pfennig, eine Silbermünze einen weißen Pfennig u.s.f., denn es meint, das Wort Pfennig bedeute Geldstück überhaupt. Nur genauste Beobachtung, an der es bisher noch fehlt, kann entscheiden, was von den beiden vorliegt: mißverständliche Erweiterung des Begriffs oder eigentümliche Namenschöpfnug durch Übertragung. Auftritten ist dagegen die Erklärung der Vieldeutigkeit in den andern Füllen. Man hat gemeint, daß das Kindcrwort duba „die ganze Anschauung, den gesamten Zustand des Schlafs, die Person, die Wiege, das Kissen mit einbegriffen" bezeichne, oder daß auf der Wnrzel- stnfe der Menschheitssprachc, wenn z. B. eine Wurzel Vogel, Flügel, Flug fliegend bedeutete, „die mehreren Dinge, Thätigkeiten, Eigenschaften in einer Anschauung noch ungemischt zusammen" gewesen seien. Aber einen derartigen Bcgriffsbrei anzusetzen, aus dem sich erst allmählich die einzelnen Begriffe ge¬ staltet hätten, dazu nötigt jene Vieldeutigkeit durchaus nicht. Nur das muß zugegeben werden, daß in gewissen Fällen Vieldeutigkeit mit Unklarheit ver¬ bunden ist. Wenn das Kind in weinerlichen Tone haha sagt, so kann das ebensowohl heißen: Ich möchte schlafen, wie ich möchte ins Bett gelegt werden. Baba bezeichnet hier ebensowenig bestimmt den Zustand des Schlafens wie das Zimmergerät, es bezeichnet vielmehr beides: das Kind denkt um das Schlafen im Bette. Geht es doch uns Erwachsenen in entsprechenden Fällen nicht anders. Ein Gastwirt, der beim Empfehlen seiner Wirtschaft die „auf¬ merksame Bedienung" rühmt, würde gewiß in Verlegenheit geraten, wenn wir ihn fragten, was er denn unter Bedienung verstehe, die Handlung des Bc- dienens, oder die bedienenden Personen. Bedienung kann ja sowohl die Thätigkeit wie das ausübende Subjekt bezeichnen. Er hat eben an beides zu¬ gleich gedacht. Solche Verschwommenheit des Denkens ist mit Mehrdeutigkeit des Ausdrucks ohne Zweifel verbunden, aber doch nur in bestimmten Fällen. Im allgemeinen fehlt, wenn ein Wort mehrere Bedeutungen in sich vereinigt, nicht die Fähigkeit, diese auseinander zu halten. Die richtige Erklärung ist doch wohl die, daß auch in Fällen wie dem angeführten infolge der Ver¬ legenheit um einen Ausdruck Übertragung stattgefunden hat. Das Kind benennt das Bett nach dem Zustande des Schlafens, für den es den Ausdruck haha schou hat, das Kissen wiederum nach dem nun ebenfalls mit haha bezeichneten Bette.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/427>, abgerufen am 22.07.2024.