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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Altes Mit z.tench aus der Normandie

Da le Havre erst vor vierhundert Jahren erbaut wurde und sich im letzteir
Jahrhundert erst zur Bedeutung ausgewachsen hat, so sind die Straßen breit und
gradlinig. Dafür fehlt ihnen jeder Charakter, sie sind nüchtern modern mit präch¬
tigen Luder. Im Norden schließen sich dann große. Villcnvorstädte daran, die den
Eindruck der Behaglichkeit machen.

Der Straßenverkehr in den alten Teilen der Stadt ist lebhaft, das Geschrei
auf den Straßen erinnert an Holland. Die erste Rolle spielen hier, wie in allen
größern Städten Frankreichs, die Zeitungsausträger. Durch alle Straßen rasen sie
zu Fuß und zu Rad und rufen die Journale ans, die sie verkaufen sollen. Dann
kommen Karrenschieber mit Obst, Händler mit Leckereien, Muschelverknnfer und
Verkäufer aller möglichen sonstigen Artikel, jeder hält sich für verpflichtet, ans voller
Lunge zu schreien oder zu singen. Ich glaube, diese Ungeniertheit trägt viel dazu
bei, in Frankreich dem Straßenverkehr die Steifheit zu nehmen, die in Deutschland
dein Fremden auffällt. Sonst bewegt sich der Mittelstand der Franzosen ans den
Straßen kaum anders als bei uns. Namentlich um Sonn- und Feiertagen, an
denen alle sonst arbeitenden Leute auf die Landstraße treten, um der Stadt zu
entfliehn und Erholung zu suchen, geht es dort ebenso ruhig und spießbürgerlich zu.
Man sieht dann, daß das Familienleben in der Provinz durchaus gut ist. Draußen
im Freien stellt sich freilich gleich ein Unterschied zwischen den beiden Völkern
heraus. Während der deutsche Ausflügler zunächst ein Wirtshaus aufsucht, um seine"
ewigen Durst zu löschen, verhält sich der Franzose viel mäßiger. Ein sehr geringer
Prozentsah läßt sich zu einem Glase Wein oder Vier nieder, die große Menge
bummelt herum oder lagert sich an einem Aussichtspunkt und unterhält sich. Ein
Aufgehn im Auschau" einer schone" Gegend kennt der Franzose nicht, Sentimen¬
talität habe ich nirgends gefunden. Er giebt sich nicht der Natur hin, sondern
verlangt und ist damit zufrieden, daß diese ihn? einen angenehmen Neiz gewährt.
Im übrigen siud ihm seine Person und seine Interessen wichtiger und interessanter.

Landschaftlich bietet die Lage von le Hnvre sehr viel. Im Süden die breite
Scinemündung und auf der andern Seite den Höhenzug zwischen Honfleur und
Trvuville, im Norden unmittelbar hinter der Stadt aufsteigend das stolze Vor¬
gebirge la Heve mit seinen Villen, seinem Leuchtturm und seiner Notiu-v-une (los
l^Iots. Welches herrliche Bild hat man vor sich, wenn man auf der Nordmole sitzt,
während die Sonne untergeht! In den Fenstern der Villen und Häuschen zwischen
Tronville und Honfleur flimmert und leuchtet es wie Feuer, duftig erscheinen
die Höhen jenseits des Flusses. Auf der Seine werdeu die Farben kräftiger. Das
Vorgebirge la Heve erstrahlt in rötlicher Färbung. Dann schwindet die Sonne
unter dem Horizont, ein letztes Aufleuchten des Himmels, und die Dunkelheit zieht
herauf. Die Menge, die auf der Mole promeniert, lichtet sich, seßhafte Gruppen
bilden sich, die Unterhaltung verliert ihre Lebhaftigkeit. Man hört das Schlagen
der Schiffsschraube eines Dampfers, der aus dem Wasserdunst auftaucht, die Signal-
lichter erscheinen wie glühende Augen eines Ungeheuers. Von la Heve wirft das
Drehfencr des Leuchtturms auf einige Augenblicke weit auf das Meer seine Strahlen
hinaus, von dem Leuchtturm von Trvuville schimmert ein kleines Licht herüber.
Der Lärm der Stadt verstummt, und die Ruhe der Nacht legt sich ans die weite
Fläche.




Altes Mit z.tench aus der Normandie

Da le Havre erst vor vierhundert Jahren erbaut wurde und sich im letzteir
Jahrhundert erst zur Bedeutung ausgewachsen hat, so sind die Straßen breit und
gradlinig. Dafür fehlt ihnen jeder Charakter, sie sind nüchtern modern mit präch¬
tigen Luder. Im Norden schließen sich dann große. Villcnvorstädte daran, die den
Eindruck der Behaglichkeit machen.

Der Straßenverkehr in den alten Teilen der Stadt ist lebhaft, das Geschrei
auf den Straßen erinnert an Holland. Die erste Rolle spielen hier, wie in allen
größern Städten Frankreichs, die Zeitungsausträger. Durch alle Straßen rasen sie
zu Fuß und zu Rad und rufen die Journale ans, die sie verkaufen sollen. Dann
kommen Karrenschieber mit Obst, Händler mit Leckereien, Muschelverknnfer und
Verkäufer aller möglichen sonstigen Artikel, jeder hält sich für verpflichtet, ans voller
Lunge zu schreien oder zu singen. Ich glaube, diese Ungeniertheit trägt viel dazu
bei, in Frankreich dem Straßenverkehr die Steifheit zu nehmen, die in Deutschland
dein Fremden auffällt. Sonst bewegt sich der Mittelstand der Franzosen ans den
Straßen kaum anders als bei uns. Namentlich um Sonn- und Feiertagen, an
denen alle sonst arbeitenden Leute auf die Landstraße treten, um der Stadt zu
entfliehn und Erholung zu suchen, geht es dort ebenso ruhig und spießbürgerlich zu.
Man sieht dann, daß das Familienleben in der Provinz durchaus gut ist. Draußen
im Freien stellt sich freilich gleich ein Unterschied zwischen den beiden Völkern
heraus. Während der deutsche Ausflügler zunächst ein Wirtshaus aufsucht, um seine»
ewigen Durst zu löschen, verhält sich der Franzose viel mäßiger. Ein sehr geringer
Prozentsah läßt sich zu einem Glase Wein oder Vier nieder, die große Menge
bummelt herum oder lagert sich an einem Aussichtspunkt und unterhält sich. Ein
Aufgehn im Auschau» einer schone» Gegend kennt der Franzose nicht, Sentimen¬
talität habe ich nirgends gefunden. Er giebt sich nicht der Natur hin, sondern
verlangt und ist damit zufrieden, daß diese ihn? einen angenehmen Neiz gewährt.
Im übrigen siud ihm seine Person und seine Interessen wichtiger und interessanter.

Landschaftlich bietet die Lage von le Hnvre sehr viel. Im Süden die breite
Scinemündung und auf der andern Seite den Höhenzug zwischen Honfleur und
Trvuville, im Norden unmittelbar hinter der Stadt aufsteigend das stolze Vor¬
gebirge la Heve mit seinen Villen, seinem Leuchtturm und seiner Notiu-v-une (los
l^Iots. Welches herrliche Bild hat man vor sich, wenn man auf der Nordmole sitzt,
während die Sonne untergeht! In den Fenstern der Villen und Häuschen zwischen
Tronville und Honfleur flimmert und leuchtet es wie Feuer, duftig erscheinen
die Höhen jenseits des Flusses. Auf der Seine werdeu die Farben kräftiger. Das
Vorgebirge la Heve erstrahlt in rötlicher Färbung. Dann schwindet die Sonne
unter dem Horizont, ein letztes Aufleuchten des Himmels, und die Dunkelheit zieht
herauf. Die Menge, die auf der Mole promeniert, lichtet sich, seßhafte Gruppen
bilden sich, die Unterhaltung verliert ihre Lebhaftigkeit. Man hört das Schlagen
der Schiffsschraube eines Dampfers, der aus dem Wasserdunst auftaucht, die Signal-
lichter erscheinen wie glühende Augen eines Ungeheuers. Von la Heve wirft das
Drehfencr des Leuchtturms auf einige Augenblicke weit auf das Meer seine Strahlen
hinaus, von dem Leuchtturm von Trvuville schimmert ein kleines Licht herüber.
Der Lärm der Stadt verstummt, und die Ruhe der Nacht legt sich ans die weite
Fläche.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/291>, abgerufen am 01.07.2024.