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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

bis zu den modernen Ausgrabungen und führt im zweiten Teile den Besucher durch
die heutigen Ruinen. Ein Verzeichnis der nuf dein Palatin gefundnen bildlichen
Reste mit ihren jetzigen Aufstellungsorten, der antiken Schriftsteller, die den Palatin
erwähnen oder behandeln, und der modernen Litteratur, sowie ein Namensregister
erleichtern die Benutzung des Buches. Die neuern Forschungen, besonders Christinn
Hülsens, sind sorgfältig verwertet, sodaß es mit Hilfe der zahlreichen guten und
geschickt gewählten Abbildungen, von denen die drei Rekonstruktionen der Kaiser¬
paläste (der Ansicht von der Area Palatina aus, des jallein bis jetzt größtenteils
ausgegrabnen^ Flavierpalastes und des sogenannten Hippodroms) vor allem instruktiv
sind, nicht schwer ist, sich ungefähr ein Bild von dem Zustande des Hügels in
der Kaiserzeit zu machen. Die Darstellung ist zuweilen etwas breit und bringt den
Überlieferungen aus der ältesten Zeit Roms eine allzu naive Gläubigkeit entgegen,
die eingefügten Verse des Verfassers hätten ohne Schaden wegbleiben können. Die
Ausstattung ist gut, und der Satz in schöner klarer Antiqua in Anbetracht des
* Druckorts auffallend korrekt.




Im Anschluß daran machen wir noch auf ein sachlich vortreffliches populäres
Buch über Rom aufmerksam: Vom alten Rom. Von Eugen Petersen. Mit
120 Abbildungen. Leipzig. E. A. Seemann, 1898. 142 Seiten (aus der verdienst¬
lichen Sammlung: Berühmte Kunstflätten). Der Verfasser, einer der Leiter des
kaiserlichen Archäologischen Instituts auf dem Kapitol und einer der besten Kenner des
antiken Roms, giebt darin eine Schilderung der Bnureste des Altertums, indem er
überall auf die Baugeschichte eingeht und aus den Trümmern das Ganze wieder
herstellt. Daran schließt sich eine Übersicht über die in den römischen Museen auf¬
bewahrten Bildwerke. Zwar fehlen Pläne der besprochnen Gebäude, die man aller¬
dings in jedem guten Reisehandbnche findet, aber die Abbildungen sind gut aus¬
gewählt, sehr reichlich und ganz vortrefflich ausgeführt; man kann sie und den oft so
schauderhaften, schmierigen Autotypien, die jetzt die Seiten unsrer illustrierten Zeit¬
schriften verunzieren, und die sich das liebe deutsche Publikum in seinem stumpfen
Geschmack ruhig, ja mit Genuß gefallen läßt, gar nicht vergleichen. Leider birgt sich
dieser vortreffliche Kern in einem sprachgewandt: von oft erstaunlicher Formlosigkeit.
Schachtelsätze, Parenthesen, lange, ganz undeutsche Partizipialkonstrnktionen, schwer¬
fällige Substantivierungen, lässig angehängte Appositionen und dergleichen kommen
fast auf jeder Seite vor. Wann werden endlich die deutschen Gelehrten lernen, gut
und elegant zu schreiben! stein andres Kulturvolk mißhandelt seine Sprache so
schändlich, wie wir Deutschen es nicht nur in dem oft so jämmerlichen Gestammel unsrer
gewöhnlichen Zeitungen thun. Mit dem Rückgange der klassischen Bildung hat dieser
Mangel an Formensinn offenbar zugenommen; wohin werden wir erst geraten, wenn
sie noch weiter zurückgedrängt wirbt Und dabei bilden wir uns ein, unsre Kultur
werde einen Siegeslauf durch die Welt antreten. Dazu gehört vor allem auch
" Anmut der Form.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag vo" Fr, Wilh. Grunow in Leipzig Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

bis zu den modernen Ausgrabungen und führt im zweiten Teile den Besucher durch
die heutigen Ruinen. Ein Verzeichnis der nuf dein Palatin gefundnen bildlichen
Reste mit ihren jetzigen Aufstellungsorten, der antiken Schriftsteller, die den Palatin
erwähnen oder behandeln, und der modernen Litteratur, sowie ein Namensregister
erleichtern die Benutzung des Buches. Die neuern Forschungen, besonders Christinn
Hülsens, sind sorgfältig verwertet, sodaß es mit Hilfe der zahlreichen guten und
geschickt gewählten Abbildungen, von denen die drei Rekonstruktionen der Kaiser¬
paläste (der Ansicht von der Area Palatina aus, des jallein bis jetzt größtenteils
ausgegrabnen^ Flavierpalastes und des sogenannten Hippodroms) vor allem instruktiv
sind, nicht schwer ist, sich ungefähr ein Bild von dem Zustande des Hügels in
der Kaiserzeit zu machen. Die Darstellung ist zuweilen etwas breit und bringt den
Überlieferungen aus der ältesten Zeit Roms eine allzu naive Gläubigkeit entgegen,
die eingefügten Verse des Verfassers hätten ohne Schaden wegbleiben können. Die
Ausstattung ist gut, und der Satz in schöner klarer Antiqua in Anbetracht des
* Druckorts auffallend korrekt.




Im Anschluß daran machen wir noch auf ein sachlich vortreffliches populäres
Buch über Rom aufmerksam: Vom alten Rom. Von Eugen Petersen. Mit
120 Abbildungen. Leipzig. E. A. Seemann, 1898. 142 Seiten (aus der verdienst¬
lichen Sammlung: Berühmte Kunstflätten). Der Verfasser, einer der Leiter des
kaiserlichen Archäologischen Instituts auf dem Kapitol und einer der besten Kenner des
antiken Roms, giebt darin eine Schilderung der Bnureste des Altertums, indem er
überall auf die Baugeschichte eingeht und aus den Trümmern das Ganze wieder
herstellt. Daran schließt sich eine Übersicht über die in den römischen Museen auf¬
bewahrten Bildwerke. Zwar fehlen Pläne der besprochnen Gebäude, die man aller¬
dings in jedem guten Reisehandbnche findet, aber die Abbildungen sind gut aus¬
gewählt, sehr reichlich und ganz vortrefflich ausgeführt; man kann sie und den oft so
schauderhaften, schmierigen Autotypien, die jetzt die Seiten unsrer illustrierten Zeit¬
schriften verunzieren, und die sich das liebe deutsche Publikum in seinem stumpfen
Geschmack ruhig, ja mit Genuß gefallen läßt, gar nicht vergleichen. Leider birgt sich
dieser vortreffliche Kern in einem sprachgewandt: von oft erstaunlicher Formlosigkeit.
Schachtelsätze, Parenthesen, lange, ganz undeutsche Partizipialkonstrnktionen, schwer¬
fällige Substantivierungen, lässig angehängte Appositionen und dergleichen kommen
fast auf jeder Seite vor. Wann werden endlich die deutschen Gelehrten lernen, gut
und elegant zu schreiben! stein andres Kulturvolk mißhandelt seine Sprache so
schändlich, wie wir Deutschen es nicht nur in dem oft so jämmerlichen Gestammel unsrer
gewöhnlichen Zeitungen thun. Mit dem Rückgange der klassischen Bildung hat dieser
Mangel an Formensinn offenbar zugenommen; wohin werden wir erst geraten, wenn
sie noch weiter zurückgedrängt wirbt Und dabei bilden wir uns ein, unsre Kultur
werde einen Siegeslauf durch die Welt antreten. Dazu gehört vor allem auch
" Anmut der Form.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag vo» Fr, Wilh. Grunow in Leipzig Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0248] Litteratur bis zu den modernen Ausgrabungen und führt im zweiten Teile den Besucher durch die heutigen Ruinen. Ein Verzeichnis der nuf dein Palatin gefundnen bildlichen Reste mit ihren jetzigen Aufstellungsorten, der antiken Schriftsteller, die den Palatin erwähnen oder behandeln, und der modernen Litteratur, sowie ein Namensregister erleichtern die Benutzung des Buches. Die neuern Forschungen, besonders Christinn Hülsens, sind sorgfältig verwertet, sodaß es mit Hilfe der zahlreichen guten und geschickt gewählten Abbildungen, von denen die drei Rekonstruktionen der Kaiser¬ paläste (der Ansicht von der Area Palatina aus, des jallein bis jetzt größtenteils ausgegrabnen^ Flavierpalastes und des sogenannten Hippodroms) vor allem instruktiv sind, nicht schwer ist, sich ungefähr ein Bild von dem Zustande des Hügels in der Kaiserzeit zu machen. Die Darstellung ist zuweilen etwas breit und bringt den Überlieferungen aus der ältesten Zeit Roms eine allzu naive Gläubigkeit entgegen, die eingefügten Verse des Verfassers hätten ohne Schaden wegbleiben können. Die Ausstattung ist gut, und der Satz in schöner klarer Antiqua in Anbetracht des * Druckorts auffallend korrekt. Im Anschluß daran machen wir noch auf ein sachlich vortreffliches populäres Buch über Rom aufmerksam: Vom alten Rom. Von Eugen Petersen. Mit 120 Abbildungen. Leipzig. E. A. Seemann, 1898. 142 Seiten (aus der verdienst¬ lichen Sammlung: Berühmte Kunstflätten). Der Verfasser, einer der Leiter des kaiserlichen Archäologischen Instituts auf dem Kapitol und einer der besten Kenner des antiken Roms, giebt darin eine Schilderung der Bnureste des Altertums, indem er überall auf die Baugeschichte eingeht und aus den Trümmern das Ganze wieder herstellt. Daran schließt sich eine Übersicht über die in den römischen Museen auf¬ bewahrten Bildwerke. Zwar fehlen Pläne der besprochnen Gebäude, die man aller¬ dings in jedem guten Reisehandbnche findet, aber die Abbildungen sind gut aus¬ gewählt, sehr reichlich und ganz vortrefflich ausgeführt; man kann sie und den oft so schauderhaften, schmierigen Autotypien, die jetzt die Seiten unsrer illustrierten Zeit¬ schriften verunzieren, und die sich das liebe deutsche Publikum in seinem stumpfen Geschmack ruhig, ja mit Genuß gefallen läßt, gar nicht vergleichen. Leider birgt sich dieser vortreffliche Kern in einem sprachgewandt: von oft erstaunlicher Formlosigkeit. Schachtelsätze, Parenthesen, lange, ganz undeutsche Partizipialkonstrnktionen, schwer¬ fällige Substantivierungen, lässig angehängte Appositionen und dergleichen kommen fast auf jeder Seite vor. Wann werden endlich die deutschen Gelehrten lernen, gut und elegant zu schreiben! stein andres Kulturvolk mißhandelt seine Sprache so schändlich, wie wir Deutschen es nicht nur in dem oft so jämmerlichen Gestammel unsrer gewöhnlichen Zeitungen thun. Mit dem Rückgange der klassischen Bildung hat dieser Mangel an Formensinn offenbar zugenommen; wohin werden wir erst geraten, wenn sie noch weiter zurückgedrängt wirbt Und dabei bilden wir uns ein, unsre Kultur werde einen Siegeslauf durch die Welt antreten. Dazu gehört vor allem auch " Anmut der Form. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag vo» Fr, Wilh. Grunow in Leipzig Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/248>, abgerufen am 03.07.2024.