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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Ordnung herstellen würde. Aber Paris ohne die gewöhnten Vergnügungen war
zu langweilig, deshalb gingen sie an die Küste. Allmählich wurde die Sache aber
doch ernster, mit den wegwerfenden Bemerkungen über die Leiter des Aufstands
war dieser nicht mehr tot zu machen, und die Erregung griff auch nach der Nor-
mandie hinüber. Die Provinzialbltttter forderten die Provinzialen auf, sich von
Paris nicht am Narrenseil herumführen zu lassen, die Behörden verlangten in
Proklamationen die Unterstützung der legale" Regierung, und die besitzenden Klassen
schickten anch Vertrauensmänner nach Versailles, um dadurch zu zeigen, das; sie
auf seiten der Regierung stünden. Die zu Bettlern gewordne Arbeiter- und
Fabrikbevölkerung aber sympathisierte offenbar mit der Kommune. Züge auf Züge
kamen vou Paris mit Flüchtlingen mich der Normnndie, dort hielten die Deutschen
ja die Ordnung aufrecht, von außen strömten Engländer und Amerikaner herzu,
um sich alles in der Nähe anzusehen, und es entwickelte sich hier im Gegensatz zu
Paris, wo das blutige Ringen der Parteien seinen Anfang genommen hatte, ein
ausgelassenes Leben, an dem sich Deutsche und Franzosen und Engländer nach besten
Kräften beteiligten.

Auch die Kommune hatte dann ausgerungen, und die Ordre zum Rückmarsch
war gekommen. Am letzten Abend saß ich mit dem Maire aus Yerville, bei dem
ein Kamerad im Quartier gelegen hatte, auf dein Quai, um mir noch einmal die
mif- und abwogenden Menschenmnssen anzusehen. Ganz Rouen war ans den Beinen,
es war ein herrlicher Mondscheinabend Ende Mai 1871. Aus der Menschenmenge
trat der Bursche meines Kameraden an den Maire heran und übergab ihm zwei
Briefe mit Photographien, einen für die grau Bürgermeister, den andern für die
Bonne. Hatte er ein Stück seines Herzens in Frankreich gelassen, wie verschiedne
untre Deutsche?

In der Zeit seit dem Waffenstillstand waren viele Beziehungen angeknüpft
worden, man sprach von einer Reihe von Verlobungen deutscher Offiziere und
Soldaten in Rouen und Dieppe nicht nur mit Engländerinnen und Amerikanerinnen,
sondern auch mit Töchtern des französischen Landes. Daß diese Verlobungen vou
dielen Franzosen als Landesverrat angesehen wurden, ist selbstverständlich, namentlich,
als der Kommuneansstand uns noch nicht zu Schützern gemacht hatte. Ich ent¬
sinne mich noch des Entzückens einer Französin darüber, daß eine Landsmännin
von ihr, die Tochter eines der reichsten Fabrikanten Rouens, ihre Liebe zu einem
Kameraden von den Gardedragonern schwer hatte büßen müssen. Der Offizier
hatte einige Wochen bei ihnen im Quartier gelegen und der Tochter den Hof ge¬
macht, daß sie ihrem Vater erklärte, ohne den Preußen nicht mehr leben zu können.
Der alte Herr schwankte zwischen Patriotismus und der Liebe zu seiner einzigen
Tochter. Schließlich siegte die Liebe über alle Bedenken, er teilt dem preußischen
Offizier das Geständnis seiner Tochter mit und will Verhandlungen wegen einer
Verlobung beginnen, als ihn dieser mit den Worten unterbricht: "Aber ich bin ja
verheiratet!"

Andre Verhältnisse fanden jedoch einen befriedigenden Abschluß. In Duclair
lcigen wir längere Zeit während des Kriegs in Quartier, es handelte sich für uns darum,
ein Cafe zu gewinnen, wo wir Eindringlinge wie in einem Kasino Verkehren konnten.
Eines Tags hieß es, daß ein einer jungen Witwe gehöriges Cafe" uns von dieser
zur Verfügung gestellt sei. Wir waren erstaunt, daß eine Frau eine der ersten
war, die gegen den Preußenhaß Front machte, bekamen aber bald den Schlüssel zu
diesem Verhalten. Im Quartier bei ihr lag ein Reserveunteroffizier, seines Zeichens
Monteur in einer großen Maschineubaunnstalt. Wer von ihnen zuerst sein Herz
verloren hatte, weiß ich nicht, aber der Verlust der Herze" war um einmal da,
und die junge Witwe war ins feindliche Lager übergegangen. Zuletzt sah ich sie


Ordnung herstellen würde. Aber Paris ohne die gewöhnten Vergnügungen war
zu langweilig, deshalb gingen sie an die Küste. Allmählich wurde die Sache aber
doch ernster, mit den wegwerfenden Bemerkungen über die Leiter des Aufstands
war dieser nicht mehr tot zu machen, und die Erregung griff auch nach der Nor-
mandie hinüber. Die Provinzialbltttter forderten die Provinzialen auf, sich von
Paris nicht am Narrenseil herumführen zu lassen, die Behörden verlangten in
Proklamationen die Unterstützung der legale» Regierung, und die besitzenden Klassen
schickten anch Vertrauensmänner nach Versailles, um dadurch zu zeigen, das; sie
auf seiten der Regierung stünden. Die zu Bettlern gewordne Arbeiter- und
Fabrikbevölkerung aber sympathisierte offenbar mit der Kommune. Züge auf Züge
kamen vou Paris mit Flüchtlingen mich der Normnndie, dort hielten die Deutschen
ja die Ordnung aufrecht, von außen strömten Engländer und Amerikaner herzu,
um sich alles in der Nähe anzusehen, und es entwickelte sich hier im Gegensatz zu
Paris, wo das blutige Ringen der Parteien seinen Anfang genommen hatte, ein
ausgelassenes Leben, an dem sich Deutsche und Franzosen und Engländer nach besten
Kräften beteiligten.

Auch die Kommune hatte dann ausgerungen, und die Ordre zum Rückmarsch
war gekommen. Am letzten Abend saß ich mit dem Maire aus Yerville, bei dem
ein Kamerad im Quartier gelegen hatte, auf dein Quai, um mir noch einmal die
mif- und abwogenden Menschenmnssen anzusehen. Ganz Rouen war ans den Beinen,
es war ein herrlicher Mondscheinabend Ende Mai 1871. Aus der Menschenmenge
trat der Bursche meines Kameraden an den Maire heran und übergab ihm zwei
Briefe mit Photographien, einen für die grau Bürgermeister, den andern für die
Bonne. Hatte er ein Stück seines Herzens in Frankreich gelassen, wie verschiedne
untre Deutsche?

In der Zeit seit dem Waffenstillstand waren viele Beziehungen angeknüpft
worden, man sprach von einer Reihe von Verlobungen deutscher Offiziere und
Soldaten in Rouen und Dieppe nicht nur mit Engländerinnen und Amerikanerinnen,
sondern auch mit Töchtern des französischen Landes. Daß diese Verlobungen vou
dielen Franzosen als Landesverrat angesehen wurden, ist selbstverständlich, namentlich,
als der Kommuneansstand uns noch nicht zu Schützern gemacht hatte. Ich ent¬
sinne mich noch des Entzückens einer Französin darüber, daß eine Landsmännin
von ihr, die Tochter eines der reichsten Fabrikanten Rouens, ihre Liebe zu einem
Kameraden von den Gardedragonern schwer hatte büßen müssen. Der Offizier
hatte einige Wochen bei ihnen im Quartier gelegen und der Tochter den Hof ge¬
macht, daß sie ihrem Vater erklärte, ohne den Preußen nicht mehr leben zu können.
Der alte Herr schwankte zwischen Patriotismus und der Liebe zu seiner einzigen
Tochter. Schließlich siegte die Liebe über alle Bedenken, er teilt dem preußischen
Offizier das Geständnis seiner Tochter mit und will Verhandlungen wegen einer
Verlobung beginnen, als ihn dieser mit den Worten unterbricht: „Aber ich bin ja
verheiratet!"

Andre Verhältnisse fanden jedoch einen befriedigenden Abschluß. In Duclair
lcigen wir längere Zeit während des Kriegs in Quartier, es handelte sich für uns darum,
ein Cafe zu gewinnen, wo wir Eindringlinge wie in einem Kasino Verkehren konnten.
Eines Tags hieß es, daß ein einer jungen Witwe gehöriges Cafe" uns von dieser
zur Verfügung gestellt sei. Wir waren erstaunt, daß eine Frau eine der ersten
war, die gegen den Preußenhaß Front machte, bekamen aber bald den Schlüssel zu
diesem Verhalten. Im Quartier bei ihr lag ein Reserveunteroffizier, seines Zeichens
Monteur in einer großen Maschineubaunnstalt. Wer von ihnen zuerst sein Herz
verloren hatte, weiß ich nicht, aber der Verlust der Herze» war um einmal da,
und die junge Witwe war ins feindliche Lager übergegangen. Zuletzt sah ich sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/191>, abgerufen am 01.07.2024.