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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Die Tagesansicht Gustav Theodor Fcchners

Zersplitterung zu retten, der Welt fern und fremd und diese Welt ein toter,
abdestillierter Rückstand geworden sei. Das ist der Ursprung und Anfang aller
Nachtansicht, Die heidnische Vielgötterei, die der Welt ihren Geist und ihr
Göttliches im einzelnen ließ, war eine Tagesansicht gewesen, aber freilich eine
Ansicht nur von Bruchstücken. Die reifere Tagesansicht, die Fechner bringen
wollte, erschließt den Blick über diese Bruchstücke hinaus ins All und will
Klarheit über ihr Verhältnis zum All geben, also den Reichtum jener frühern
Ansicht in die erhabenste Anschauung aufheben, die heute möglich ist. Sie ist
sich klar bewußt, daß auch ihr Ausgangspunkt, die Annahme, daß die sinn¬
liche Erscheinung kein Trugbild ist, sondern über die empfindenden Einzel¬
geschöpfe hinaus durch die Welt reicht, Hypothese bleibe" wird, so gut wie die
Annahme der Nachtnnsicht, daß die Welt finster und stumm zwischen den
Einzelgeschöpfen liege. Aber die Tagesansicht ist nicht bloß ein erbaulicherer
Glaube, sondern auch ein besserer Boden zu weiten und hohen Entwicklungen
positiver Bestimmungen; und hauptsächlich stimmt sie besser mit der natürlichen
Auffassung der Dinge. Die Tagesansicht bringt uus mit dem Glauben, daß
die sinnliche Welt außer uns nicht bloß Schein sei, den höhern Glauben um
ein Zugehöreu unsers bewußten Lebens zu einem allgemeinen, in dem es samt
der ganzen Welt umschlösse" ist. So wie uns unser Körper als ein Teil der
stofflichen Welt außer uns erscheint, so ist dann unser selbst sich erscheinender
Geist Teil des nicht minder selbst sich erscheinenden geistigen Wesens, das zum
Weltganzen gehört. Die Einheit des menschlichen Geistes ist dann nur ein
untergeordneter Bruchteil der Einheit des göttlichen Geistes. Die Tagesansicht
macht uns das schöne Wort zur folgenreichen Wahrheit, daß wir in Gott
leben, weben und find, und er um uus, und daß er um unsre Gedanken weiß,
wie wir selbst. Damit ist also unser "Ein und Unterthansei"" gegenüber
Gott kein äußeres, wie Teil gegen Teil, Stufe gegen Stufe, sondern ein inneres,
wie Teil gegen Ganzes, Stufe gegen Treppe. Und dann ist uns auch Gottes
Wesen nicht mehr unfaßlich, da wir selbst eine Stufe, eine Probe, ein Hauch
davon sind, sondern von den innern Verhältnissen des göttlichen Wesens ist
uns unmittelbar etwas zugänglich in unsern eigne"? innern Verhältnissen. Wir
werden nicht Gottes Dasein erschöpfen, wohl aber in der Erkenntnis seiner
Daseinsweise und seiner Beziehungen zu uns und zu allen andern Wesen höher
aufzusteigen und weiter vorzudringen vermögen durch Verallgemeinerung, Ana¬
logie, Abstufung. Und mit diesen Schlüssen werden sich Schlüsse auf unsre
jenseitige Dnseinsweise ergeben; den" wenn unser jetziges Dasei" uur eine untere
Srufe mrsers in Gott beschlossenen Daseins ist, hat es auch darin seine Fort¬
setzung zu suchen. Und wenn endlich die ganze Welt über uns hinaus zur
göttlich beseelten geworden ist, erweitert sich auch der .Kreis und erhebt sich
der Stusenbnu individuell beseelter Wesen über uus hinaus und hinauf.

Dem Vorwurf, daß sie sich vom sichern Boden der Naturforschung ent¬
fernt, wird die Tagesansicht nicht entgehn. Warum soll aber die Durchforschung
der materiellen Welt ihre bisherigen sichern Wege verlassen, wenn sie aufhört,


Die Tagesansicht Gustav Theodor Fcchners

Zersplitterung zu retten, der Welt fern und fremd und diese Welt ein toter,
abdestillierter Rückstand geworden sei. Das ist der Ursprung und Anfang aller
Nachtansicht, Die heidnische Vielgötterei, die der Welt ihren Geist und ihr
Göttliches im einzelnen ließ, war eine Tagesansicht gewesen, aber freilich eine
Ansicht nur von Bruchstücken. Die reifere Tagesansicht, die Fechner bringen
wollte, erschließt den Blick über diese Bruchstücke hinaus ins All und will
Klarheit über ihr Verhältnis zum All geben, also den Reichtum jener frühern
Ansicht in die erhabenste Anschauung aufheben, die heute möglich ist. Sie ist
sich klar bewußt, daß auch ihr Ausgangspunkt, die Annahme, daß die sinn¬
liche Erscheinung kein Trugbild ist, sondern über die empfindenden Einzel¬
geschöpfe hinaus durch die Welt reicht, Hypothese bleibe« wird, so gut wie die
Annahme der Nachtnnsicht, daß die Welt finster und stumm zwischen den
Einzelgeschöpfen liege. Aber die Tagesansicht ist nicht bloß ein erbaulicherer
Glaube, sondern auch ein besserer Boden zu weiten und hohen Entwicklungen
positiver Bestimmungen; und hauptsächlich stimmt sie besser mit der natürlichen
Auffassung der Dinge. Die Tagesansicht bringt uus mit dem Glauben, daß
die sinnliche Welt außer uns nicht bloß Schein sei, den höhern Glauben um
ein Zugehöreu unsers bewußten Lebens zu einem allgemeinen, in dem es samt
der ganzen Welt umschlösse« ist. So wie uns unser Körper als ein Teil der
stofflichen Welt außer uns erscheint, so ist dann unser selbst sich erscheinender
Geist Teil des nicht minder selbst sich erscheinenden geistigen Wesens, das zum
Weltganzen gehört. Die Einheit des menschlichen Geistes ist dann nur ein
untergeordneter Bruchteil der Einheit des göttlichen Geistes. Die Tagesansicht
macht uns das schöne Wort zur folgenreichen Wahrheit, daß wir in Gott
leben, weben und find, und er um uus, und daß er um unsre Gedanken weiß,
wie wir selbst. Damit ist also unser „Ein und Unterthansei»" gegenüber
Gott kein äußeres, wie Teil gegen Teil, Stufe gegen Stufe, sondern ein inneres,
wie Teil gegen Ganzes, Stufe gegen Treppe. Und dann ist uns auch Gottes
Wesen nicht mehr unfaßlich, da wir selbst eine Stufe, eine Probe, ein Hauch
davon sind, sondern von den innern Verhältnissen des göttlichen Wesens ist
uns unmittelbar etwas zugänglich in unsern eigne«? innern Verhältnissen. Wir
werden nicht Gottes Dasein erschöpfen, wohl aber in der Erkenntnis seiner
Daseinsweise und seiner Beziehungen zu uns und zu allen andern Wesen höher
aufzusteigen und weiter vorzudringen vermögen durch Verallgemeinerung, Ana¬
logie, Abstufung. Und mit diesen Schlüssen werden sich Schlüsse auf unsre
jenseitige Dnseinsweise ergeben; den» wenn unser jetziges Dasei» uur eine untere
Srufe mrsers in Gott beschlossenen Daseins ist, hat es auch darin seine Fort¬
setzung zu suchen. Und wenn endlich die ganze Welt über uns hinaus zur
göttlich beseelten geworden ist, erweitert sich auch der .Kreis und erhebt sich
der Stusenbnu individuell beseelter Wesen über uus hinaus und hinauf.

Dem Vorwurf, daß sie sich vom sichern Boden der Naturforschung ent¬
fernt, wird die Tagesansicht nicht entgehn. Warum soll aber die Durchforschung
der materiellen Welt ihre bisherigen sichern Wege verlassen, wenn sie aufhört,


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[0180] Die Tagesansicht Gustav Theodor Fcchners Zersplitterung zu retten, der Welt fern und fremd und diese Welt ein toter, abdestillierter Rückstand geworden sei. Das ist der Ursprung und Anfang aller Nachtansicht, Die heidnische Vielgötterei, die der Welt ihren Geist und ihr Göttliches im einzelnen ließ, war eine Tagesansicht gewesen, aber freilich eine Ansicht nur von Bruchstücken. Die reifere Tagesansicht, die Fechner bringen wollte, erschließt den Blick über diese Bruchstücke hinaus ins All und will Klarheit über ihr Verhältnis zum All geben, also den Reichtum jener frühern Ansicht in die erhabenste Anschauung aufheben, die heute möglich ist. Sie ist sich klar bewußt, daß auch ihr Ausgangspunkt, die Annahme, daß die sinn¬ liche Erscheinung kein Trugbild ist, sondern über die empfindenden Einzel¬ geschöpfe hinaus durch die Welt reicht, Hypothese bleibe« wird, so gut wie die Annahme der Nachtnnsicht, daß die Welt finster und stumm zwischen den Einzelgeschöpfen liege. Aber die Tagesansicht ist nicht bloß ein erbaulicherer Glaube, sondern auch ein besserer Boden zu weiten und hohen Entwicklungen positiver Bestimmungen; und hauptsächlich stimmt sie besser mit der natürlichen Auffassung der Dinge. Die Tagesansicht bringt uus mit dem Glauben, daß die sinnliche Welt außer uns nicht bloß Schein sei, den höhern Glauben um ein Zugehöreu unsers bewußten Lebens zu einem allgemeinen, in dem es samt der ganzen Welt umschlösse« ist. So wie uns unser Körper als ein Teil der stofflichen Welt außer uns erscheint, so ist dann unser selbst sich erscheinender Geist Teil des nicht minder selbst sich erscheinenden geistigen Wesens, das zum Weltganzen gehört. Die Einheit des menschlichen Geistes ist dann nur ein untergeordneter Bruchteil der Einheit des göttlichen Geistes. Die Tagesansicht macht uns das schöne Wort zur folgenreichen Wahrheit, daß wir in Gott leben, weben und find, und er um uus, und daß er um unsre Gedanken weiß, wie wir selbst. Damit ist also unser „Ein und Unterthansei»" gegenüber Gott kein äußeres, wie Teil gegen Teil, Stufe gegen Stufe, sondern ein inneres, wie Teil gegen Ganzes, Stufe gegen Treppe. Und dann ist uns auch Gottes Wesen nicht mehr unfaßlich, da wir selbst eine Stufe, eine Probe, ein Hauch davon sind, sondern von den innern Verhältnissen des göttlichen Wesens ist uns unmittelbar etwas zugänglich in unsern eigne«? innern Verhältnissen. Wir werden nicht Gottes Dasein erschöpfen, wohl aber in der Erkenntnis seiner Daseinsweise und seiner Beziehungen zu uns und zu allen andern Wesen höher aufzusteigen und weiter vorzudringen vermögen durch Verallgemeinerung, Ana¬ logie, Abstufung. Und mit diesen Schlüssen werden sich Schlüsse auf unsre jenseitige Dnseinsweise ergeben; den» wenn unser jetziges Dasei» uur eine untere Srufe mrsers in Gott beschlossenen Daseins ist, hat es auch darin seine Fort¬ setzung zu suchen. Und wenn endlich die ganze Welt über uns hinaus zur göttlich beseelten geworden ist, erweitert sich auch der .Kreis und erhebt sich der Stusenbnu individuell beseelter Wesen über uus hinaus und hinauf. Dem Vorwurf, daß sie sich vom sichern Boden der Naturforschung ent¬ fernt, wird die Tagesansicht nicht entgehn. Warum soll aber die Durchforschung der materiellen Welt ihre bisherigen sichern Wege verlassen, wenn sie aufhört,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/180>, abgerufen am 26.06.2024.