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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Landwirtschaftlicher Groß- und Kleinbetrieb

mehr oder weniger durch höhere Brotgetreidezölle verteuert wird -- denn doch
ein recht beträchtlicher Teil der Landwirte voraussichtlich keinen Nutzen haben
wird, weil sie kein Brodgetreide verkaufen oder doch nicht mehr durch den
Verkauf erlösen, als sie für den Zulauf von Mehl, Brot oder auch Brod¬
getreide ausgeben müssen. So hat namentlich Professor I. Conrad wieder¬
holt geltend gemacht, daß von den im Juni 1895 im ganzen gezählten 5558317
landwirtschaftlichen Betrieben zunächst die 8236367 Betriebe unter 2 Hektar
kein Interesse an höhern Getreidepreisen haben, und auch von den 1016318 Be¬
trieben mit 2 bis 5 Hektar nur ein bescheidner Teil, Es wären hauptsächlich
nur die Inhaber der 1305632 Betriebe über 5 Hektar, die in Deutschland
daran interessiert seien. Wenn er dabei übrigens aus Versehen in die Zahlen
von 1882 hineingeraten ist und deshalb irrtümlich statt der zuletzt genannten
Zahl nur 1233106 angiebt, so mag das hierdurch berichtigt sein. Ans keinen
Fall hält es uns ab, auch hier wieder zu sagen: Conrad hat Recht.

Dades eigne statistische Kunst lehrt es, wenn er es auch nicht eingesteht.
Wir wollen ihm deshalb in seinen durchschnittlichen Annahmen, Schätzungen
und Berechnungen noch ein wenig folgen, obgleich wir solche statistische Kunst
leistungen praktisch nicht für viel wert halten. Er setzt voraus, daß bei den
Betrieben unter wie über 100 Hektar durchschnittlich das Verhältnis von Brot¬
getreidefläche zur ganzen Acker- und Wiesenfläche -- die Betriebsstatistik weist
es mit 24,29 zu 75,71 nach das gleiche sei, und daß die Brotgetreide¬
menge diesem Verhältnis entspreche. Dadurch kommt er dazu, die von der
Erutestatistik nachgewiesein' gesamte mittlere Ernte an Brodgetreide von
12369011 Tonnen (zu 1000 Kilogramm) auf die Großbetriebe und Bauern¬
wirtschaften im Verhältnis von 24 zu 76 zu verteilen, sodaß auf die Gro߬
betriebe 2951660 Tonnen und auf die Bauernwirtschaften 9417 351 Tonnen
geerntetes Brodgetreide kommen würden.

Um nun die Hauptfrage zu beantwortein "Wie viel Brvtkorn bringt der
Besitz über und unter 100 Hektar zum Verkauf auf den Markt?" -- rechnet
er von der Ernte der Großbetriebe (2951660 Tonnen) zunächst für die Aussaat
349944 Tonnen ab, dann an verfüttertem Brodgetreide etwa 256000 Tonnen,
weiter noch einen nicht genau schätzbaren Posten für Branntweinbrennerei und
eigne Stärkefabrikation usw., endlich und namentlich aber 400000 Tonnen,
die diese Betriebe für die Ernährung ihrer eignen Bevölkerung verbrauchen.
Er kommt so zu der Annahme, daß sämtliche 25061 Betriebe über 100 Hektar
zusammen etwa 1850000 Tonnen zum Verkauf auf den Markt bringen. Im
Durchschnitt würden wir dann für den einzelnen Großbetrieb eine zum Ver¬
kauf gebrachte Vrotgetreidemenge vou 74 Tonnen jährlich herausbekommen.
Nimmt man nnn an, daß die Agrarier eine Erhöhung des Brotgetreidezolls
auf 60 Mark, also um 25 Mark für die Tonne durchsetzen würden -- mehr
werden sie wohl auf keinen Fall erreichen --, so würde, falls die Zollerhöhung
ganz zur Geltung käme, der einzelne Großbetrieb dadurch im Durchschnitt eine
Mehreinnahme vou 1850 Mark im Jahre erzielen.


Landwirtschaftlicher Groß- und Kleinbetrieb

mehr oder weniger durch höhere Brotgetreidezölle verteuert wird — denn doch
ein recht beträchtlicher Teil der Landwirte voraussichtlich keinen Nutzen haben
wird, weil sie kein Brodgetreide verkaufen oder doch nicht mehr durch den
Verkauf erlösen, als sie für den Zulauf von Mehl, Brot oder auch Brod¬
getreide ausgeben müssen. So hat namentlich Professor I. Conrad wieder¬
holt geltend gemacht, daß von den im Juni 1895 im ganzen gezählten 5558317
landwirtschaftlichen Betrieben zunächst die 8236367 Betriebe unter 2 Hektar
kein Interesse an höhern Getreidepreisen haben, und auch von den 1016318 Be¬
trieben mit 2 bis 5 Hektar nur ein bescheidner Teil, Es wären hauptsächlich
nur die Inhaber der 1305632 Betriebe über 5 Hektar, die in Deutschland
daran interessiert seien. Wenn er dabei übrigens aus Versehen in die Zahlen
von 1882 hineingeraten ist und deshalb irrtümlich statt der zuletzt genannten
Zahl nur 1233106 angiebt, so mag das hierdurch berichtigt sein. Ans keinen
Fall hält es uns ab, auch hier wieder zu sagen: Conrad hat Recht.

Dades eigne statistische Kunst lehrt es, wenn er es auch nicht eingesteht.
Wir wollen ihm deshalb in seinen durchschnittlichen Annahmen, Schätzungen
und Berechnungen noch ein wenig folgen, obgleich wir solche statistische Kunst
leistungen praktisch nicht für viel wert halten. Er setzt voraus, daß bei den
Betrieben unter wie über 100 Hektar durchschnittlich das Verhältnis von Brot¬
getreidefläche zur ganzen Acker- und Wiesenfläche — die Betriebsstatistik weist
es mit 24,29 zu 75,71 nach das gleiche sei, und daß die Brotgetreide¬
menge diesem Verhältnis entspreche. Dadurch kommt er dazu, die von der
Erutestatistik nachgewiesein' gesamte mittlere Ernte an Brodgetreide von
12369011 Tonnen (zu 1000 Kilogramm) auf die Großbetriebe und Bauern¬
wirtschaften im Verhältnis von 24 zu 76 zu verteilen, sodaß auf die Gro߬
betriebe 2951660 Tonnen und auf die Bauernwirtschaften 9417 351 Tonnen
geerntetes Brodgetreide kommen würden.

Um nun die Hauptfrage zu beantwortein „Wie viel Brvtkorn bringt der
Besitz über und unter 100 Hektar zum Verkauf auf den Markt?" — rechnet
er von der Ernte der Großbetriebe (2951660 Tonnen) zunächst für die Aussaat
349944 Tonnen ab, dann an verfüttertem Brodgetreide etwa 256000 Tonnen,
weiter noch einen nicht genau schätzbaren Posten für Branntweinbrennerei und
eigne Stärkefabrikation usw., endlich und namentlich aber 400000 Tonnen,
die diese Betriebe für die Ernährung ihrer eignen Bevölkerung verbrauchen.
Er kommt so zu der Annahme, daß sämtliche 25061 Betriebe über 100 Hektar
zusammen etwa 1850000 Tonnen zum Verkauf auf den Markt bringen. Im
Durchschnitt würden wir dann für den einzelnen Großbetrieb eine zum Ver¬
kauf gebrachte Vrotgetreidemenge vou 74 Tonnen jährlich herausbekommen.
Nimmt man nnn an, daß die Agrarier eine Erhöhung des Brotgetreidezolls
auf 60 Mark, also um 25 Mark für die Tonne durchsetzen würden — mehr
werden sie wohl auf keinen Fall erreichen —, so würde, falls die Zollerhöhung
ganz zur Geltung käme, der einzelne Großbetrieb dadurch im Durchschnitt eine
Mehreinnahme vou 1850 Mark im Jahre erzielen.


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[0162] Landwirtschaftlicher Groß- und Kleinbetrieb mehr oder weniger durch höhere Brotgetreidezölle verteuert wird — denn doch ein recht beträchtlicher Teil der Landwirte voraussichtlich keinen Nutzen haben wird, weil sie kein Brodgetreide verkaufen oder doch nicht mehr durch den Verkauf erlösen, als sie für den Zulauf von Mehl, Brot oder auch Brod¬ getreide ausgeben müssen. So hat namentlich Professor I. Conrad wieder¬ holt geltend gemacht, daß von den im Juni 1895 im ganzen gezählten 5558317 landwirtschaftlichen Betrieben zunächst die 8236367 Betriebe unter 2 Hektar kein Interesse an höhern Getreidepreisen haben, und auch von den 1016318 Be¬ trieben mit 2 bis 5 Hektar nur ein bescheidner Teil, Es wären hauptsächlich nur die Inhaber der 1305632 Betriebe über 5 Hektar, die in Deutschland daran interessiert seien. Wenn er dabei übrigens aus Versehen in die Zahlen von 1882 hineingeraten ist und deshalb irrtümlich statt der zuletzt genannten Zahl nur 1233106 angiebt, so mag das hierdurch berichtigt sein. Ans keinen Fall hält es uns ab, auch hier wieder zu sagen: Conrad hat Recht. Dades eigne statistische Kunst lehrt es, wenn er es auch nicht eingesteht. Wir wollen ihm deshalb in seinen durchschnittlichen Annahmen, Schätzungen und Berechnungen noch ein wenig folgen, obgleich wir solche statistische Kunst leistungen praktisch nicht für viel wert halten. Er setzt voraus, daß bei den Betrieben unter wie über 100 Hektar durchschnittlich das Verhältnis von Brot¬ getreidefläche zur ganzen Acker- und Wiesenfläche — die Betriebsstatistik weist es mit 24,29 zu 75,71 nach das gleiche sei, und daß die Brotgetreide¬ menge diesem Verhältnis entspreche. Dadurch kommt er dazu, die von der Erutestatistik nachgewiesein' gesamte mittlere Ernte an Brodgetreide von 12369011 Tonnen (zu 1000 Kilogramm) auf die Großbetriebe und Bauern¬ wirtschaften im Verhältnis von 24 zu 76 zu verteilen, sodaß auf die Gro߬ betriebe 2951660 Tonnen und auf die Bauernwirtschaften 9417 351 Tonnen geerntetes Brodgetreide kommen würden. Um nun die Hauptfrage zu beantwortein „Wie viel Brvtkorn bringt der Besitz über und unter 100 Hektar zum Verkauf auf den Markt?" — rechnet er von der Ernte der Großbetriebe (2951660 Tonnen) zunächst für die Aussaat 349944 Tonnen ab, dann an verfüttertem Brodgetreide etwa 256000 Tonnen, weiter noch einen nicht genau schätzbaren Posten für Branntweinbrennerei und eigne Stärkefabrikation usw., endlich und namentlich aber 400000 Tonnen, die diese Betriebe für die Ernährung ihrer eignen Bevölkerung verbrauchen. Er kommt so zu der Annahme, daß sämtliche 25061 Betriebe über 100 Hektar zusammen etwa 1850000 Tonnen zum Verkauf auf den Markt bringen. Im Durchschnitt würden wir dann für den einzelnen Großbetrieb eine zum Ver¬ kauf gebrachte Vrotgetreidemenge vou 74 Tonnen jährlich herausbekommen. Nimmt man nnn an, daß die Agrarier eine Erhöhung des Brotgetreidezolls auf 60 Mark, also um 25 Mark für die Tonne durchsetzen würden — mehr werden sie wohl auf keinen Fall erreichen —, so würde, falls die Zollerhöhung ganz zur Geltung käme, der einzelne Großbetrieb dadurch im Durchschnitt eine Mehreinnahme vou 1850 Mark im Jahre erzielen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/162>, abgerufen am 01.07.2024.