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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Klänge der og-na-t eit,eg,aira, nach deren Weisen sich die Paare im Tanze
drehen. Sogar Bootregatten fehlen nicht (am Fest des San Lorenzo Martire,
des Ortsheiligen von Porto), und an sonstigen Volksbelustigungen giebt es
während der guten Jahreszeit Maskeraden, Bälle, Männer- und Eselrennen,
unschlittbestrichne Kletterbäume, Feuerwerk usw. Dazu kommen die Familien¬
feste, der Taufschmans, Hochzeiten, an denen die ganze Verwandtschaft mit
Confettiwerfen, mit Reden und Gedichten teilnimmt. Auch der Pfarrer darf
vom Hvchzeitsmnhl nicht fernbleiben. Dieser, der Parocco der ganzen Insel,
hat vier Kleriker neben oder unter sich. Es ist erstaunlich und für die Ver¬
hältnisse des niedern italienischen Klerus bezeichnend, wie diese Priester be¬
soldet sind; der Parocco bezieht ein Jahreseinkommen von 360 Lire, der
Viceparoeco 423, die drei andern erhalten je 200 Lire. Und wohlgemerkt,
andre Einnahmen aus Landrente u. dergl. giebt es hier nicht.

Fast die ganze Insel ist bebaut. Überall sind kleine Terrassen angelegt,
auf denen Wein, Weizen und Hülsenfrüchte wachsen. Auch Olivenbau findet
man, aber obwohl der Ölbaum ziemlich gut gedeiht, trägt er des Granitbodens
und des Regenmangels halber doch nur wenig Früchte; jedes zweite Jahr
rechnet man auf etwa 3500 Liter Öl. Sehr häufig findet sich der Feigen¬
baum, und es kann sogar ein kleiner Teil der getrockneten Feigen ausgeführt
werden. Dagegen fehlen Mandel- und Johannisbrotbäume vollständig, und
Zitronen- und Orangenbäume, Kaktusfeigen und Palmen sind nnr wenig vor¬
handen. Das Haupterzengnis Giglios ist der Wein. Die Rede wird niedrig
gehalten und durch kleine Pflöcke unterstützt; sie liefert nicht allzuviele, aber
ganz ausgezeichnete Trauben, meist Weißgewüchs. Das Jahresmittel der letzt¬
jährigen Weinherbste wird ans 10000 bis 15000 Barni (zu 45 Lidern) ge¬
schätzt. Leider geht der Weinbau zurück; Oidium und Peronospora haben
ihren Weg auch ans diese einsame Klippe gefunden. 4 Pferde, 3 Maultiere,
150 Esel, 120 Ziegen, 250 Schafe, 40 Schweine, 20 Hunde -- dies der
Tierbestand von ganz Giglio. Besser bestellt mit der Tierwelt ist es auf dem
Meer um die Insel her; der Fang von Sardinen und Acciughe beschäftigt
ungefähr 300 Fischer und Fischerinnen -- auch die Frauen beteiligen sich leb¬
haft an dem Ruderhandwerk. In einem guten Jahre wirft die Fischerei bis
50000 Lire ab. Auch etwas Korallenfang wird an den nahen Bänken ge¬
trieben, jedoch mehr von Genuesen und Neapolitanern als von den Gigliesen,
die sich wenig darauf verstehn.

Das berühmteste Erzeugnis der Insel siud seit alten und ältesten Zeiten
die Pflastersteine und die Bausteine, die die Granitbrttche liefern. Wir haben
schon gehört, daß der Römer gigliesisches Pflaster unter den Füßen hat; das
trifft ebenso für einen Teil von Florenz zu. Aber auch als Thor- und
Fenstereinfassung wird in Rom der schöne Stein vielfach verwandt. Mächtige
Monolithen können aus den Brüchen gehauen werden, und noch jetzt liegen
aus alter Zeit ein paar runde Säulen am Strand, andre sind im Sande ver¬
sunken, und noch andre, die bis sieben Meter lang waren, wurden teils zer-


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Klänge der og-na-t eit,eg,aira, nach deren Weisen sich die Paare im Tanze
drehen. Sogar Bootregatten fehlen nicht (am Fest des San Lorenzo Martire,
des Ortsheiligen von Porto), und an sonstigen Volksbelustigungen giebt es
während der guten Jahreszeit Maskeraden, Bälle, Männer- und Eselrennen,
unschlittbestrichne Kletterbäume, Feuerwerk usw. Dazu kommen die Familien¬
feste, der Taufschmans, Hochzeiten, an denen die ganze Verwandtschaft mit
Confettiwerfen, mit Reden und Gedichten teilnimmt. Auch der Pfarrer darf
vom Hvchzeitsmnhl nicht fernbleiben. Dieser, der Parocco der ganzen Insel,
hat vier Kleriker neben oder unter sich. Es ist erstaunlich und für die Ver¬
hältnisse des niedern italienischen Klerus bezeichnend, wie diese Priester be¬
soldet sind; der Parocco bezieht ein Jahreseinkommen von 360 Lire, der
Viceparoeco 423, die drei andern erhalten je 200 Lire. Und wohlgemerkt,
andre Einnahmen aus Landrente u. dergl. giebt es hier nicht.

Fast die ganze Insel ist bebaut. Überall sind kleine Terrassen angelegt,
auf denen Wein, Weizen und Hülsenfrüchte wachsen. Auch Olivenbau findet
man, aber obwohl der Ölbaum ziemlich gut gedeiht, trägt er des Granitbodens
und des Regenmangels halber doch nur wenig Früchte; jedes zweite Jahr
rechnet man auf etwa 3500 Liter Öl. Sehr häufig findet sich der Feigen¬
baum, und es kann sogar ein kleiner Teil der getrockneten Feigen ausgeführt
werden. Dagegen fehlen Mandel- und Johannisbrotbäume vollständig, und
Zitronen- und Orangenbäume, Kaktusfeigen und Palmen sind nnr wenig vor¬
handen. Das Haupterzengnis Giglios ist der Wein. Die Rede wird niedrig
gehalten und durch kleine Pflöcke unterstützt; sie liefert nicht allzuviele, aber
ganz ausgezeichnete Trauben, meist Weißgewüchs. Das Jahresmittel der letzt¬
jährigen Weinherbste wird ans 10000 bis 15000 Barni (zu 45 Lidern) ge¬
schätzt. Leider geht der Weinbau zurück; Oidium und Peronospora haben
ihren Weg auch ans diese einsame Klippe gefunden. 4 Pferde, 3 Maultiere,
150 Esel, 120 Ziegen, 250 Schafe, 40 Schweine, 20 Hunde — dies der
Tierbestand von ganz Giglio. Besser bestellt mit der Tierwelt ist es auf dem
Meer um die Insel her; der Fang von Sardinen und Acciughe beschäftigt
ungefähr 300 Fischer und Fischerinnen — auch die Frauen beteiligen sich leb¬
haft an dem Ruderhandwerk. In einem guten Jahre wirft die Fischerei bis
50000 Lire ab. Auch etwas Korallenfang wird an den nahen Bänken ge¬
trieben, jedoch mehr von Genuesen und Neapolitanern als von den Gigliesen,
die sich wenig darauf verstehn.

Das berühmteste Erzeugnis der Insel siud seit alten und ältesten Zeiten
die Pflastersteine und die Bausteine, die die Granitbrttche liefern. Wir haben
schon gehört, daß der Römer gigliesisches Pflaster unter den Füßen hat; das
trifft ebenso für einen Teil von Florenz zu. Aber auch als Thor- und
Fenstereinfassung wird in Rom der schöne Stein vielfach verwandt. Mächtige
Monolithen können aus den Brüchen gehauen werden, und noch jetzt liegen
aus alter Zeit ein paar runde Säulen am Strand, andre sind im Sande ver¬
sunken, und noch andre, die bis sieben Meter lang waren, wurden teils zer-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/93>, abgerufen am 02.10.2024.