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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Landflucht und Polcnfrage

angefaßt wird: die Arbeiterfrage. Denn hier erst fangen die Lebensinteressen
des Vaterlands an gefährdet zu werden. "Die Landwirtschaft wird unrentabel!"
Was macht das? "Das Volk läuft weg von der Landarbeit, um der indu¬
striellen nachzulaufen!" Darin liegt die Gefahr. Denn das Volk opfert damit
für ein bischen Gegenwart seine Zukunft, seine Ewigkeit. Das Landvolk besteht
aus Besitzern und Arbeitern. Die Besitzer können nicht so schnell verschwinden;
sie sitzen mit ihrem Vermögen festgeklemmt und besorgen das agrarische Ge¬
schrei. Die Arbeiter hält nichts; sie verschwinden lautlos, aber mit Eile.

Wenn die alten Sachsenherzöge etwas Gutes gethan haben, als sie Ost-
elbien eroberten, wenn die preußischen Könige recht thaten, als sie in müh¬
samer Arbeit die leeren Länder mit Menschen anpflanzten und ein Volk schufen,
ein wirkliches Volk mit dem Bewußtsein der Pflichten und nicht nur der Rechte
gegen den Staat, dann ist es heute die Pflicht des Staats, unsre Pflicht, diese
Volkspflanzung nicht wieder eingehn zu lassen. Das arbeitende Landvolk soll
erhalten werden, nicht nur weil und insoweit es zur Produktion der Rente
notwendig ist, sondern um seiner selbst und um des Vaterlands Nullen. Im
Anfang des Jahrhunderts wurde die alte Agrarverfassuug zerstört. Aus dem
Tagelöhnerproletariat, aus dem Schutt, den sie zurückgelassen hatte, soll nun
ein sicher gestellter, freier Arbeiterstand gemacht werden. Das ist eine große
soziale Aufgabe. Die vorigen Jahrzehnte haben auch ihre soziale Aufgabe
gehabt; sie haben die Gesetzgebung zu Gunsten der Jndnstriearbeiterschaft ge¬
bracht, und das war ein großes und gutes Werk. Es hat uns vielleicht eine
Revolution erspart. Dieses Werk ist in der.Hauptsache beendet, die städtischen
Arbeiter siud dadurch zu einem verhältnismäßig wohlhabenden und gesicherten
Stande geworden. Die Erhaltung des Landvolks aber ist ein größeres, besseres,
schwereres, aber im Interesse der Zukunft des Vaterlands auch nötigeres Werk.

Was sucht das Landvolk in der Stadt? Mehr Vergnügen und mehr
geistiges Leben. Das städtische Leben zieht die Leute um; so reden die Gro߬
stadtkinder unter den Gebildeten, die sich selber ihr Leben nicht ohne elektrische
Bahnen, Tingeltangel und Schaufenster denken können, aber das ist ein Irrtum.
Die jungen Leute sind natürlich auf dem Lande ebenso vergnügungssüchtig
wie in der Stadt, aber die Vergnügungen, die sie brauchen und schmackhaft
finden, nämlich den Verkehr untereinander beim Tanz, etwas Radan machen
und dergleichen, das können sie auf dem Lande mindestens ebenso haben.
Höchstens die Putzsucht der Mädchen findet in der Stadt mehr Nahrung-
Was aber die Arbeit anbetrifft, so zieht jeden gesunden Jungen die Arbeit
auf dem Felde mit Pferden gewiß ungemein mehr an als das Stehn in der
Fabrik. Es ist aber im allgemeinen nicht der Geschmack der Jungen, der die
Wahl entscheidet, sondern der Rat und das Beispiel der Eltern. Wenn sich
auch die jungen Leute einige Jahre in der Großstadt umhertrieben, so sollte
sie doch in der Zeit, wo sie heiraten wollen, ihr eignes Interesse und der Rat
der Eltern aufs Land treiben, wo es doch viel leichter und angenehmer sein
müßte, einen Hausstand zu führen. Aber Rat und Beispiel der Eltern treiben
sie in die Stadt. Es ist nicht das Vergnügen, sonder" etwas ernsthafteres,


Landflucht und Polcnfrage

angefaßt wird: die Arbeiterfrage. Denn hier erst fangen die Lebensinteressen
des Vaterlands an gefährdet zu werden. „Die Landwirtschaft wird unrentabel!"
Was macht das? „Das Volk läuft weg von der Landarbeit, um der indu¬
striellen nachzulaufen!" Darin liegt die Gefahr. Denn das Volk opfert damit
für ein bischen Gegenwart seine Zukunft, seine Ewigkeit. Das Landvolk besteht
aus Besitzern und Arbeitern. Die Besitzer können nicht so schnell verschwinden;
sie sitzen mit ihrem Vermögen festgeklemmt und besorgen das agrarische Ge¬
schrei. Die Arbeiter hält nichts; sie verschwinden lautlos, aber mit Eile.

Wenn die alten Sachsenherzöge etwas Gutes gethan haben, als sie Ost-
elbien eroberten, wenn die preußischen Könige recht thaten, als sie in müh¬
samer Arbeit die leeren Länder mit Menschen anpflanzten und ein Volk schufen,
ein wirkliches Volk mit dem Bewußtsein der Pflichten und nicht nur der Rechte
gegen den Staat, dann ist es heute die Pflicht des Staats, unsre Pflicht, diese
Volkspflanzung nicht wieder eingehn zu lassen. Das arbeitende Landvolk soll
erhalten werden, nicht nur weil und insoweit es zur Produktion der Rente
notwendig ist, sondern um seiner selbst und um des Vaterlands Nullen. Im
Anfang des Jahrhunderts wurde die alte Agrarverfassuug zerstört. Aus dem
Tagelöhnerproletariat, aus dem Schutt, den sie zurückgelassen hatte, soll nun
ein sicher gestellter, freier Arbeiterstand gemacht werden. Das ist eine große
soziale Aufgabe. Die vorigen Jahrzehnte haben auch ihre soziale Aufgabe
gehabt; sie haben die Gesetzgebung zu Gunsten der Jndnstriearbeiterschaft ge¬
bracht, und das war ein großes und gutes Werk. Es hat uns vielleicht eine
Revolution erspart. Dieses Werk ist in der.Hauptsache beendet, die städtischen
Arbeiter siud dadurch zu einem verhältnismäßig wohlhabenden und gesicherten
Stande geworden. Die Erhaltung des Landvolks aber ist ein größeres, besseres,
schwereres, aber im Interesse der Zukunft des Vaterlands auch nötigeres Werk.

Was sucht das Landvolk in der Stadt? Mehr Vergnügen und mehr
geistiges Leben. Das städtische Leben zieht die Leute um; so reden die Gro߬
stadtkinder unter den Gebildeten, die sich selber ihr Leben nicht ohne elektrische
Bahnen, Tingeltangel und Schaufenster denken können, aber das ist ein Irrtum.
Die jungen Leute sind natürlich auf dem Lande ebenso vergnügungssüchtig
wie in der Stadt, aber die Vergnügungen, die sie brauchen und schmackhaft
finden, nämlich den Verkehr untereinander beim Tanz, etwas Radan machen
und dergleichen, das können sie auf dem Lande mindestens ebenso haben.
Höchstens die Putzsucht der Mädchen findet in der Stadt mehr Nahrung-
Was aber die Arbeit anbetrifft, so zieht jeden gesunden Jungen die Arbeit
auf dem Felde mit Pferden gewiß ungemein mehr an als das Stehn in der
Fabrik. Es ist aber im allgemeinen nicht der Geschmack der Jungen, der die
Wahl entscheidet, sondern der Rat und das Beispiel der Eltern. Wenn sich
auch die jungen Leute einige Jahre in der Großstadt umhertrieben, so sollte
sie doch in der Zeit, wo sie heiraten wollen, ihr eignes Interesse und der Rat
der Eltern aufs Land treiben, wo es doch viel leichter und angenehmer sein
müßte, einen Hausstand zu führen. Aber Rat und Beispiel der Eltern treiben
sie in die Stadt. Es ist nicht das Vergnügen, sonder» etwas ernsthafteres,


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[0552] Landflucht und Polcnfrage angefaßt wird: die Arbeiterfrage. Denn hier erst fangen die Lebensinteressen des Vaterlands an gefährdet zu werden. „Die Landwirtschaft wird unrentabel!" Was macht das? „Das Volk läuft weg von der Landarbeit, um der indu¬ striellen nachzulaufen!" Darin liegt die Gefahr. Denn das Volk opfert damit für ein bischen Gegenwart seine Zukunft, seine Ewigkeit. Das Landvolk besteht aus Besitzern und Arbeitern. Die Besitzer können nicht so schnell verschwinden; sie sitzen mit ihrem Vermögen festgeklemmt und besorgen das agrarische Ge¬ schrei. Die Arbeiter hält nichts; sie verschwinden lautlos, aber mit Eile. Wenn die alten Sachsenherzöge etwas Gutes gethan haben, als sie Ost- elbien eroberten, wenn die preußischen Könige recht thaten, als sie in müh¬ samer Arbeit die leeren Länder mit Menschen anpflanzten und ein Volk schufen, ein wirkliches Volk mit dem Bewußtsein der Pflichten und nicht nur der Rechte gegen den Staat, dann ist es heute die Pflicht des Staats, unsre Pflicht, diese Volkspflanzung nicht wieder eingehn zu lassen. Das arbeitende Landvolk soll erhalten werden, nicht nur weil und insoweit es zur Produktion der Rente notwendig ist, sondern um seiner selbst und um des Vaterlands Nullen. Im Anfang des Jahrhunderts wurde die alte Agrarverfassuug zerstört. Aus dem Tagelöhnerproletariat, aus dem Schutt, den sie zurückgelassen hatte, soll nun ein sicher gestellter, freier Arbeiterstand gemacht werden. Das ist eine große soziale Aufgabe. Die vorigen Jahrzehnte haben auch ihre soziale Aufgabe gehabt; sie haben die Gesetzgebung zu Gunsten der Jndnstriearbeiterschaft ge¬ bracht, und das war ein großes und gutes Werk. Es hat uns vielleicht eine Revolution erspart. Dieses Werk ist in der.Hauptsache beendet, die städtischen Arbeiter siud dadurch zu einem verhältnismäßig wohlhabenden und gesicherten Stande geworden. Die Erhaltung des Landvolks aber ist ein größeres, besseres, schwereres, aber im Interesse der Zukunft des Vaterlands auch nötigeres Werk. Was sucht das Landvolk in der Stadt? Mehr Vergnügen und mehr geistiges Leben. Das städtische Leben zieht die Leute um; so reden die Gro߬ stadtkinder unter den Gebildeten, die sich selber ihr Leben nicht ohne elektrische Bahnen, Tingeltangel und Schaufenster denken können, aber das ist ein Irrtum. Die jungen Leute sind natürlich auf dem Lande ebenso vergnügungssüchtig wie in der Stadt, aber die Vergnügungen, die sie brauchen und schmackhaft finden, nämlich den Verkehr untereinander beim Tanz, etwas Radan machen und dergleichen, das können sie auf dem Lande mindestens ebenso haben. Höchstens die Putzsucht der Mädchen findet in der Stadt mehr Nahrung- Was aber die Arbeit anbetrifft, so zieht jeden gesunden Jungen die Arbeit auf dem Felde mit Pferden gewiß ungemein mehr an als das Stehn in der Fabrik. Es ist aber im allgemeinen nicht der Geschmack der Jungen, der die Wahl entscheidet, sondern der Rat und das Beispiel der Eltern. Wenn sich auch die jungen Leute einige Jahre in der Großstadt umhertrieben, so sollte sie doch in der Zeit, wo sie heiraten wollen, ihr eignes Interesse und der Rat der Eltern aufs Land treiben, wo es doch viel leichter und angenehmer sein müßte, einen Hausstand zu führen. Aber Rat und Beispiel der Eltern treiben sie in die Stadt. Es ist nicht das Vergnügen, sonder» etwas ernsthafteres,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/552>, abgerufen am 22.06.2024.