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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Gdipus

gegen giebt es keine Erlösung: die Begriffe von Vnße und Gnade sind der
antiken Welt noch verschlossen. Wohl büßt auch er in seiner Weise, indem er
sich des Augenlichts beraubt; aber der Fluch bleibt trotzdem auf ihm lasten,
er ist unzertrennlich voll ihm wie sein Schatten und erlischt erst mit seinem
Tode. An seinem Verhängnis hat auch Jokaste teil, auch bei ihr kann von
einer subjektiven Verschuldung nicht die Rede sein.

An dieser dem Sophokles und seiner Zeit noch so geläufigen Auffassung
menschlicher und göttlicher Dinge hat erst die grübelnde Logik der Aufklärung
gerüttelt. Den Fall des Ödipus haben die Cyniker theoretisch behandelt; sie
haben gefunden, daß Ödipus keinen Grund gehabt habe, sich zu blenden und
aus dem Lande zu gehn, mit seiner Blendung habe er nur dem konventionellen
Vorurteil seiner Zeitgenossen nachgegeben. Rationalismus und frommer, in
unbewußten Stimmungen lind alter Überlieferung wurzelnder Glaube sind von
jeher unvereinbare Gegensätze gewesen."')

Bis hierher Nüssen wir uns mit Wilmnvwitz, dessen Gedanken wir eben mit
einigen wesentlichen Erweiterungen mitgeteilt haben, in vollem Einklang. Aber
er ist entschieden zu weit gegangen, wenn er ferner den Ödipus von jeglichem
Fehl zu entlasten sucht. Nach seiner Meinung ist das Verhalten des Ödipus
dein Tiresias und Kreoil gegenüber völlig gerechtfertigt; daß er beide ungekrünkt
habe gehn lassen, rechnet er ihm, dem unumschränkten Herrn des Landes, sogar
als Verdienst an. Nun, nngekränkt läßt Ödipus weder deu einen noch den
andern gehn, die Schmähungen, die er namentlich dein Kreon ins Gesicht
schleudert, sind deutlich geniig, und Kreon selbst sagt, daß er sich durch die
Beschuldigungen des Ödipus schwer in seiner Ehre gekränkt fühle. Es ist
wahr, die Fehler des Ödipus sind keine schweren sittlichen Gebrechen: keine
Habsucht, keine Grausamkeit, keine niedern Leidenschaften entstellen seine im
Grniide edle Gemütsart. Seine Fehler entspringen einem leicht erregbaren
Temperament, es sind menschliche Schwäche", die man begreifen, auch wohl
entschuldigen kaun. Immerhin muß die Maßlosigkeit seiner Angriffe auf den
vollkommen unschuldigen Kreon auf das tiefste verletzen. Die Haupttugend
der Griechen, die s>ni></)^"M)^, fehlt ihm hier ganz. Es ist schwer zu glauben,
daß die Athener darin anders als wir empfunden und geurteilt hätten.
Zwar der Chor äußert kein Wort des Tadels über das Verhalten des
Ödipus, er spricht ihm vielmehr öfter als einmal sein volles Vertrauen aus,
aber der Chor besteht aus altersschwachen Greisen, die dem Ödipus zu Dank



Zu der Auffassung der Griechen bietet sich ein interessantes Gegenstück in der nordischen
Sage dar. König Helgi von Dänemark -- so berichtet die Hrolss-Krakasaga -- vermählte
sich unwissentlich mit einem Mädchen, das er selbst durch Vergewaltigung der Königin Olöf
von Schweden erzeugt hatte. Als Olöf, die das Kind seit seiner Geburt von sich gethan hatte,
dies vernommen hatte, klärte sie die Gatten aus Rache über den Thatbestand auf. Daraus
verließ Ursa, die Tochter, den Gatten und begab sich zu ihrer Mutter nach Schweden. Helgi
besiegte nach langer Trauer seinen Schmerz, keines von beiden that sich ein Leid an, auch ruhte
keinerlei Makel auf ihnen. Offenbar ist diese unbefangne Auffassung der Dinge die ursprüng¬
liche, sie ist älter als die der Griechen, die schon auf hochentwickelter Reflexion beruht.
Gdipus

gegen giebt es keine Erlösung: die Begriffe von Vnße und Gnade sind der
antiken Welt noch verschlossen. Wohl büßt auch er in seiner Weise, indem er
sich des Augenlichts beraubt; aber der Fluch bleibt trotzdem auf ihm lasten,
er ist unzertrennlich voll ihm wie sein Schatten und erlischt erst mit seinem
Tode. An seinem Verhängnis hat auch Jokaste teil, auch bei ihr kann von
einer subjektiven Verschuldung nicht die Rede sein.

An dieser dem Sophokles und seiner Zeit noch so geläufigen Auffassung
menschlicher und göttlicher Dinge hat erst die grübelnde Logik der Aufklärung
gerüttelt. Den Fall des Ödipus haben die Cyniker theoretisch behandelt; sie
haben gefunden, daß Ödipus keinen Grund gehabt habe, sich zu blenden und
aus dem Lande zu gehn, mit seiner Blendung habe er nur dem konventionellen
Vorurteil seiner Zeitgenossen nachgegeben. Rationalismus und frommer, in
unbewußten Stimmungen lind alter Überlieferung wurzelnder Glaube sind von
jeher unvereinbare Gegensätze gewesen."')

Bis hierher Nüssen wir uns mit Wilmnvwitz, dessen Gedanken wir eben mit
einigen wesentlichen Erweiterungen mitgeteilt haben, in vollem Einklang. Aber
er ist entschieden zu weit gegangen, wenn er ferner den Ödipus von jeglichem
Fehl zu entlasten sucht. Nach seiner Meinung ist das Verhalten des Ödipus
dein Tiresias und Kreoil gegenüber völlig gerechtfertigt; daß er beide ungekrünkt
habe gehn lassen, rechnet er ihm, dem unumschränkten Herrn des Landes, sogar
als Verdienst an. Nun, nngekränkt läßt Ödipus weder deu einen noch den
andern gehn, die Schmähungen, die er namentlich dein Kreon ins Gesicht
schleudert, sind deutlich geniig, und Kreon selbst sagt, daß er sich durch die
Beschuldigungen des Ödipus schwer in seiner Ehre gekränkt fühle. Es ist
wahr, die Fehler des Ödipus sind keine schweren sittlichen Gebrechen: keine
Habsucht, keine Grausamkeit, keine niedern Leidenschaften entstellen seine im
Grniide edle Gemütsart. Seine Fehler entspringen einem leicht erregbaren
Temperament, es sind menschliche Schwäche», die man begreifen, auch wohl
entschuldigen kaun. Immerhin muß die Maßlosigkeit seiner Angriffe auf den
vollkommen unschuldigen Kreon auf das tiefste verletzen. Die Haupttugend
der Griechen, die s>ni></)^»M)^, fehlt ihm hier ganz. Es ist schwer zu glauben,
daß die Athener darin anders als wir empfunden und geurteilt hätten.
Zwar der Chor äußert kein Wort des Tadels über das Verhalten des
Ödipus, er spricht ihm vielmehr öfter als einmal sein volles Vertrauen aus,
aber der Chor besteht aus altersschwachen Greisen, die dem Ödipus zu Dank



Zu der Auffassung der Griechen bietet sich ein interessantes Gegenstück in der nordischen
Sage dar. König Helgi von Dänemark — so berichtet die Hrolss-Krakasaga -- vermählte
sich unwissentlich mit einem Mädchen, das er selbst durch Vergewaltigung der Königin Olöf
von Schweden erzeugt hatte. Als Olöf, die das Kind seit seiner Geburt von sich gethan hatte,
dies vernommen hatte, klärte sie die Gatten aus Rache über den Thatbestand auf. Daraus
verließ Ursa, die Tochter, den Gatten und begab sich zu ihrer Mutter nach Schweden. Helgi
besiegte nach langer Trauer seinen Schmerz, keines von beiden that sich ein Leid an, auch ruhte
keinerlei Makel auf ihnen. Offenbar ist diese unbefangne Auffassung der Dinge die ursprüng¬
liche, sie ist älter als die der Griechen, die schon auf hochentwickelter Reflexion beruht.
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[0478] Gdipus gegen giebt es keine Erlösung: die Begriffe von Vnße und Gnade sind der antiken Welt noch verschlossen. Wohl büßt auch er in seiner Weise, indem er sich des Augenlichts beraubt; aber der Fluch bleibt trotzdem auf ihm lasten, er ist unzertrennlich voll ihm wie sein Schatten und erlischt erst mit seinem Tode. An seinem Verhängnis hat auch Jokaste teil, auch bei ihr kann von einer subjektiven Verschuldung nicht die Rede sein. An dieser dem Sophokles und seiner Zeit noch so geläufigen Auffassung menschlicher und göttlicher Dinge hat erst die grübelnde Logik der Aufklärung gerüttelt. Den Fall des Ödipus haben die Cyniker theoretisch behandelt; sie haben gefunden, daß Ödipus keinen Grund gehabt habe, sich zu blenden und aus dem Lande zu gehn, mit seiner Blendung habe er nur dem konventionellen Vorurteil seiner Zeitgenossen nachgegeben. Rationalismus und frommer, in unbewußten Stimmungen lind alter Überlieferung wurzelnder Glaube sind von jeher unvereinbare Gegensätze gewesen."') Bis hierher Nüssen wir uns mit Wilmnvwitz, dessen Gedanken wir eben mit einigen wesentlichen Erweiterungen mitgeteilt haben, in vollem Einklang. Aber er ist entschieden zu weit gegangen, wenn er ferner den Ödipus von jeglichem Fehl zu entlasten sucht. Nach seiner Meinung ist das Verhalten des Ödipus dein Tiresias und Kreoil gegenüber völlig gerechtfertigt; daß er beide ungekrünkt habe gehn lassen, rechnet er ihm, dem unumschränkten Herrn des Landes, sogar als Verdienst an. Nun, nngekränkt läßt Ödipus weder deu einen noch den andern gehn, die Schmähungen, die er namentlich dein Kreon ins Gesicht schleudert, sind deutlich geniig, und Kreon selbst sagt, daß er sich durch die Beschuldigungen des Ödipus schwer in seiner Ehre gekränkt fühle. Es ist wahr, die Fehler des Ödipus sind keine schweren sittlichen Gebrechen: keine Habsucht, keine Grausamkeit, keine niedern Leidenschaften entstellen seine im Grniide edle Gemütsart. Seine Fehler entspringen einem leicht erregbaren Temperament, es sind menschliche Schwäche», die man begreifen, auch wohl entschuldigen kaun. Immerhin muß die Maßlosigkeit seiner Angriffe auf den vollkommen unschuldigen Kreon auf das tiefste verletzen. Die Haupttugend der Griechen, die s>ni></)^»M)^, fehlt ihm hier ganz. Es ist schwer zu glauben, daß die Athener darin anders als wir empfunden und geurteilt hätten. Zwar der Chor äußert kein Wort des Tadels über das Verhalten des Ödipus, er spricht ihm vielmehr öfter als einmal sein volles Vertrauen aus, aber der Chor besteht aus altersschwachen Greisen, die dem Ödipus zu Dank Zu der Auffassung der Griechen bietet sich ein interessantes Gegenstück in der nordischen Sage dar. König Helgi von Dänemark — so berichtet die Hrolss-Krakasaga -- vermählte sich unwissentlich mit einem Mädchen, das er selbst durch Vergewaltigung der Königin Olöf von Schweden erzeugt hatte. Als Olöf, die das Kind seit seiner Geburt von sich gethan hatte, dies vernommen hatte, klärte sie die Gatten aus Rache über den Thatbestand auf. Daraus verließ Ursa, die Tochter, den Gatten und begab sich zu ihrer Mutter nach Schweden. Helgi besiegte nach langer Trauer seinen Schmerz, keines von beiden that sich ein Leid an, auch ruhte keinerlei Makel auf ihnen. Offenbar ist diese unbefangne Auffassung der Dinge die ursprüng¬ liche, sie ist älter als die der Griechen, die schon auf hochentwickelter Reflexion beruht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/478>, abgerufen am 21.06.2024.