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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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I>Je industriellen Noiwpole in den vereinigten Staaten

den Zweck, durch die Einschränkung der Produktiv" die Preise zu beeinflussen,
und ist eine Hauptwaffe in der Rüstkammer derartiger Unternehmerverbände.

Der Anwendung dieses Mittels stellen sich aber immer große Schwierig¬
keiten entgegen. Diese liegen zum Teil in der Natur des Mittels selbst. Soll
nämlich die'Einschränkung der Prodicktion in irgend einem Land auch wirklich
den Erfolg habe", eine Preissteigerung herbeizufiihreu, oder wenigstens das
weitere Sinken des Preises zu verhindern, so ist die erste Bedingung ein gegen
die ausländische Zufuhr geschlossener Markt. Denn was nützt dem einheimischen
Fabrikanten die Einschränkung seiner Produktion, wenn der momentan dadurch
erzielte bessere Preis nnr duzn dient, die ausländischen Konkurrenten noch mehr
anzulocken?

Eine zweite Schwierigkeit liegt weniger auf dem wirtschaftlichen als auf
dem moralische" Gebiet. Auch auf einem Markte, der gegen das Ausland
völlig abgeschlossen ist, kauu die Einschränkung der Produktion nur dann den
gewünschten Erfolg haben, wenn sich alle oder doch die bedeutendsten Produ¬
zenten der Ware der Vereinigung anschließen. Ist dies wirklich der Fall,
und ist auch der Vertrag, der sie alle zu gemeinsamem Vorgehn verpflichtet,
glücklich zu allseitiger Zufriedenheit formuliert und angenommen, so erhebt sich
ein neues Hindernis in der Schwierigkeit der Kontrolle. Dem einzelnen Fabri¬
kanten kann es sehr schwer nachgewiesen werden, daß er innerhalb einer be¬
stimmten Zeit nicht mehr als sein "Kontingent," d. h. den ihm durch die
Vereinbarung zugewiesenen Teil der Gesamterzeugung hergestellt hat. Die Ver¬
suchung, das Kontingent heimlich zu überschreite", ist deshalb um so größer,
da die vom Pook für solche Überschreitung etwa festgesetzte Konventionalstrafe
gerichtlich nicht klagbar ist, denn die Pools verstoßen gegen die Bestimmung
des voinnron I>"w, die jede unvernünftige Beschränkung des Verkehrs (un-
rossonMs restr"me ok trsSo) verbietet. Daher kommt es, daß derartige
Vereinigungen, die also bloß anf dem guten Willen der kontrahierenden Par¬
teien beruhen, meist nur ein kurzes Dasein haben.

Die Mängel dieser Prodnktionsverbände führten allmählich zu einer neuen,
vollkommnern Form, dem Trust. Ein Trust liegt dann vor, wenn sich die
Aktiengesellschaften oder Einzelunternehmnugen in der Weise noch enger zu¬
sammenschließen, daß sie sich der gemeinsame", einheitlichen Leitung eines Aus¬
schusses von Vertraueusmmmern <Mg.r<I ol 'IrnswöL, daher der Name Trust)
unterwerfen. Zu diesem Zweck werde" alle Teilnehmer des Rings, soweit sie
nicht schon Aktiengesellschaften, sondern noch Einzelnnternehmnngen sind, in
Aktiengesellschaften "mgewnndelt. Nun ""erden sämtliche Aktien dem Lomil ok
l'ruswös (sieben bis nenn Personen) übergebe", der dafür jede", Aktionär eine
Anzahl sogenannter "Trustzertifikate" aushändigt, die natürlich auf eine dem
Angelieferten Aktienbetrag gleiche Saume lallte". Der einzelne Aktionär
^- es sei den", daß er zufällig selbst dem IZoarä ok 'Q-uswös angehört -- ist
von da an weiter nichts als ein Dividcndenempfänger, auf die Leitung der
Geschäfte, auf die Wahl der Direktoren und sonstige" Beamte" hat er keine"


Grenzboten I 1901
I>Je industriellen Noiwpole in den vereinigten Staaten

den Zweck, durch die Einschränkung der Produktiv» die Preise zu beeinflussen,
und ist eine Hauptwaffe in der Rüstkammer derartiger Unternehmerverbände.

Der Anwendung dieses Mittels stellen sich aber immer große Schwierig¬
keiten entgegen. Diese liegen zum Teil in der Natur des Mittels selbst. Soll
nämlich die'Einschränkung der Prodicktion in irgend einem Land auch wirklich
den Erfolg habe», eine Preissteigerung herbeizufiihreu, oder wenigstens das
weitere Sinken des Preises zu verhindern, so ist die erste Bedingung ein gegen
die ausländische Zufuhr geschlossener Markt. Denn was nützt dem einheimischen
Fabrikanten die Einschränkung seiner Produktion, wenn der momentan dadurch
erzielte bessere Preis nnr duzn dient, die ausländischen Konkurrenten noch mehr
anzulocken?

Eine zweite Schwierigkeit liegt weniger auf dem wirtschaftlichen als auf
dem moralische» Gebiet. Auch auf einem Markte, der gegen das Ausland
völlig abgeschlossen ist, kauu die Einschränkung der Produktion nur dann den
gewünschten Erfolg haben, wenn sich alle oder doch die bedeutendsten Produ¬
zenten der Ware der Vereinigung anschließen. Ist dies wirklich der Fall,
und ist auch der Vertrag, der sie alle zu gemeinsamem Vorgehn verpflichtet,
glücklich zu allseitiger Zufriedenheit formuliert und angenommen, so erhebt sich
ein neues Hindernis in der Schwierigkeit der Kontrolle. Dem einzelnen Fabri¬
kanten kann es sehr schwer nachgewiesen werden, daß er innerhalb einer be¬
stimmten Zeit nicht mehr als sein „Kontingent," d. h. den ihm durch die
Vereinbarung zugewiesenen Teil der Gesamterzeugung hergestellt hat. Die Ver¬
suchung, das Kontingent heimlich zu überschreite», ist deshalb um so größer,
da die vom Pook für solche Überschreitung etwa festgesetzte Konventionalstrafe
gerichtlich nicht klagbar ist, denn die Pools verstoßen gegen die Bestimmung
des voinnron I>»w, die jede unvernünftige Beschränkung des Verkehrs (un-
rossonMs restr»me ok trsSo) verbietet. Daher kommt es, daß derartige
Vereinigungen, die also bloß anf dem guten Willen der kontrahierenden Par¬
teien beruhen, meist nur ein kurzes Dasein haben.

Die Mängel dieser Prodnktionsverbände führten allmählich zu einer neuen,
vollkommnern Form, dem Trust. Ein Trust liegt dann vor, wenn sich die
Aktiengesellschaften oder Einzelunternehmnugen in der Weise noch enger zu¬
sammenschließen, daß sie sich der gemeinsame», einheitlichen Leitung eines Aus¬
schusses von Vertraueusmmmern <Mg.r<I ol 'IrnswöL, daher der Name Trust)
unterwerfen. Zu diesem Zweck werde» alle Teilnehmer des Rings, soweit sie
nicht schon Aktiengesellschaften, sondern noch Einzelnnternehmnngen sind, in
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l'ruswös (sieben bis nenn Personen) übergebe», der dafür jede», Aktionär eine
Anzahl sogenannter „Trustzertifikate" aushändigt, die natürlich auf eine dem
Angelieferten Aktienbetrag gleiche Saume lallte». Der einzelne Aktionär
^- es sei den», daß er zufällig selbst dem IZoarä ok 'Q-uswös angehört — ist
von da an weiter nichts als ein Dividcndenempfänger, auf die Leitung der
Geschäfte, auf die Wahl der Direktoren und sonstige» Beamte» hat er keine»


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[0409] I>Je industriellen Noiwpole in den vereinigten Staaten den Zweck, durch die Einschränkung der Produktiv» die Preise zu beeinflussen, und ist eine Hauptwaffe in der Rüstkammer derartiger Unternehmerverbände. Der Anwendung dieses Mittels stellen sich aber immer große Schwierig¬ keiten entgegen. Diese liegen zum Teil in der Natur des Mittels selbst. Soll nämlich die'Einschränkung der Prodicktion in irgend einem Land auch wirklich den Erfolg habe», eine Preissteigerung herbeizufiihreu, oder wenigstens das weitere Sinken des Preises zu verhindern, so ist die erste Bedingung ein gegen die ausländische Zufuhr geschlossener Markt. Denn was nützt dem einheimischen Fabrikanten die Einschränkung seiner Produktion, wenn der momentan dadurch erzielte bessere Preis nnr duzn dient, die ausländischen Konkurrenten noch mehr anzulocken? Eine zweite Schwierigkeit liegt weniger auf dem wirtschaftlichen als auf dem moralische» Gebiet. Auch auf einem Markte, der gegen das Ausland völlig abgeschlossen ist, kauu die Einschränkung der Produktion nur dann den gewünschten Erfolg haben, wenn sich alle oder doch die bedeutendsten Produ¬ zenten der Ware der Vereinigung anschließen. Ist dies wirklich der Fall, und ist auch der Vertrag, der sie alle zu gemeinsamem Vorgehn verpflichtet, glücklich zu allseitiger Zufriedenheit formuliert und angenommen, so erhebt sich ein neues Hindernis in der Schwierigkeit der Kontrolle. Dem einzelnen Fabri¬ kanten kann es sehr schwer nachgewiesen werden, daß er innerhalb einer be¬ stimmten Zeit nicht mehr als sein „Kontingent," d. h. den ihm durch die Vereinbarung zugewiesenen Teil der Gesamterzeugung hergestellt hat. Die Ver¬ suchung, das Kontingent heimlich zu überschreite», ist deshalb um so größer, da die vom Pook für solche Überschreitung etwa festgesetzte Konventionalstrafe gerichtlich nicht klagbar ist, denn die Pools verstoßen gegen die Bestimmung des voinnron I>»w, die jede unvernünftige Beschränkung des Verkehrs (un- rossonMs restr»me ok trsSo) verbietet. Daher kommt es, daß derartige Vereinigungen, die also bloß anf dem guten Willen der kontrahierenden Par¬ teien beruhen, meist nur ein kurzes Dasein haben. Die Mängel dieser Prodnktionsverbände führten allmählich zu einer neuen, vollkommnern Form, dem Trust. Ein Trust liegt dann vor, wenn sich die Aktiengesellschaften oder Einzelunternehmnugen in der Weise noch enger zu¬ sammenschließen, daß sie sich der gemeinsame», einheitlichen Leitung eines Aus¬ schusses von Vertraueusmmmern <Mg.r<I ol 'IrnswöL, daher der Name Trust) unterwerfen. Zu diesem Zweck werde» alle Teilnehmer des Rings, soweit sie nicht schon Aktiengesellschaften, sondern noch Einzelnnternehmnngen sind, in Aktiengesellschaften »mgewnndelt. Nun »«erden sämtliche Aktien dem Lomil ok l'ruswös (sieben bis nenn Personen) übergebe», der dafür jede», Aktionär eine Anzahl sogenannter „Trustzertifikate" aushändigt, die natürlich auf eine dem Angelieferten Aktienbetrag gleiche Saume lallte». Der einzelne Aktionär ^- es sei den», daß er zufällig selbst dem IZoarä ok 'Q-uswös angehört — ist von da an weiter nichts als ein Dividcndenempfänger, auf die Leitung der Geschäfte, auf die Wahl der Direktoren und sonstige» Beamte» hat er keine» Grenzboten I 1901

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/409>, abgerufen am 27.06.2024.