Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Siegesallee in Berlill und ihr bildnerischer Schmuck

gezeichnet gewesen, ein Beweis für die bewundernswerte Gabe des Kaisers, die
Menschen und insbesondre die Künstler richtig zu schätzen. Aber ein Wagestück
blieb weitaus in den meisten Fällen die Erteilung des Auftrags immer, Denn
wenn der Auftrag einmal erteilt worden war, ließ er sich kaum wieder rückgängig
machen. Nicht bloß weil dadurch der Ruf des Künstlers unrettbar verloren ge¬
wesen wäre, sondern auch wegen der Kostspieligkeit der Vorbereitungen und nament¬
lich des Materials, Zieht mau das alles in Betracht, so ist das Gelingen der
Ausführung, wie wir sie jetzt bor Augen haben, in der That bewundernswert.

Die Reihe der Standbilder beginnt am nördlichen Ende der Siegesallee auf
der Westseite mit dem Begründer der Mark, dem askauischen Markgrafen Albrecht
dem Bären, und setzt sich an der Westseite fort bis an den Kemperplatz, wo Kur¬
fürst Friedrich 11. Eiseuzahu der letzte in dieser Reihe ist. Vo" ihm springt die
Reihenfolge über auf die Ostseite der Straße, beginnt hier mit dem ritterlichen,
tapfern Kurfürsten Albrecht Achill und schreitet dann fort bis zu Kaiser Wilhelm 1.,
der in dieser östlichen Reihe am Königsplntz den Abschluß bildet, mithin Albrecht
dem Bären gerade gegenübersteht. So sügt es sich erfreulich, daß zwei große,
hoch bedeutende Fürstengestaltcn am Anfang und am Ende dieser zweiunddreißig
Figuren stehn, Albrecht der Bär war nicht nnr kriegerisch eine glänzende Er¬
scheinung. Auch als Missionar des Christentunis und als Kolonisator hatte er nicht
seinesgleichen. Wie hoch ihn das Volk hielt, geht aus dem hübschen, alten Spruch
hervor, der ihn mit den beiden größten seiner Zeitgenossen, mit dem Kaiser
Barbarossa und dem Herzog Heinrich dem Löwe" auf dieselbe Linie stellt:

Professor Walther Schott hat Albrecht den Bären als eine markige und kraft¬
volle Gestalt gebildet. Es ist ihm gelungen, der Figur individuelles Leben einzu¬
hauchen und die bloß konventionelle oder theatralische Pose zu vermeiden. Albrecht
trägt in der hoch erhobnen Hand ein Kruzifix, dessen Vorderseite dem Osten, dem
für das Christentum zu erobernden heidnischen Lande, zugewandt ist. Diese Ge¬
bärde bringt Bewegung und Aktion in die Gestalt und redet eine deutliche Sprache,
die auch vom Volke, wie man oft genug vor dem Denkmale hören kann, verstünden
wird. Gerade das Symbol des Kreuzes gleich über dem ersten der Standbilder
hat das Voll angesprochen. Die einfachen Leute glaube" darin gleichsam eine reli¬
giöse Weihe der marmorgeschmückteu Siegesallee sehen zu dürfen. Daran ist aber
wohl nicht gedacht worden und uicht zu denken. Die Büsten der Albrecht dem
Bären beigegebnen beiden Zeitgenossen stellen, die Periode richtig charakterisierend,
zwei Bischöfe, Wigger von Brandenburg und Otto von Bamberg, dar. Beide,
völlig verschiede", sind gute Thpen kluger und energischer geistlicher Würdenträger
ihrer Zeit.

Weniger gelungen ist Albrecht des Bären ältester Sohn, Markgraf Otto 1.
Der Bildhauer Max Unger hat hier einen Ritter in junger Manneskraft von
chöner Gestalt geschaffen, ihn sehr theatralisch hingestellt und gut kostümiert, Bon
lebendiger Individualisierung ist aber keine Rede, Das Standbild wirkt nnr
Dekorativ, es packt nicht. Besser geraten siud die beiden Nebenfiguren, Abt
^ibvld von Lehnin und der Weudeufürst Pribislav. Beide können als gute
^spe" gelten.

Anders wirkt die nächste Figur, der vom Professor Uphues gearbeitete Mark¬
graf Otto II, Diesem Enkel Albrechts des Bären hatte viele Konflikte zu besteh"


Die Siegesallee in Berlill und ihr bildnerischer Schmuck

gezeichnet gewesen, ein Beweis für die bewundernswerte Gabe des Kaisers, die
Menschen und insbesondre die Künstler richtig zu schätzen. Aber ein Wagestück
blieb weitaus in den meisten Fällen die Erteilung des Auftrags immer, Denn
wenn der Auftrag einmal erteilt worden war, ließ er sich kaum wieder rückgängig
machen. Nicht bloß weil dadurch der Ruf des Künstlers unrettbar verloren ge¬
wesen wäre, sondern auch wegen der Kostspieligkeit der Vorbereitungen und nament¬
lich des Materials, Zieht mau das alles in Betracht, so ist das Gelingen der
Ausführung, wie wir sie jetzt bor Augen haben, in der That bewundernswert.

Die Reihe der Standbilder beginnt am nördlichen Ende der Siegesallee auf
der Westseite mit dem Begründer der Mark, dem askauischen Markgrafen Albrecht
dem Bären, und setzt sich an der Westseite fort bis an den Kemperplatz, wo Kur¬
fürst Friedrich 11. Eiseuzahu der letzte in dieser Reihe ist. Vo» ihm springt die
Reihenfolge über auf die Ostseite der Straße, beginnt hier mit dem ritterlichen,
tapfern Kurfürsten Albrecht Achill und schreitet dann fort bis zu Kaiser Wilhelm 1.,
der in dieser östlichen Reihe am Königsplntz den Abschluß bildet, mithin Albrecht
dem Bären gerade gegenübersteht. So sügt es sich erfreulich, daß zwei große,
hoch bedeutende Fürstengestaltcn am Anfang und am Ende dieser zweiunddreißig
Figuren stehn, Albrecht der Bär war nicht nnr kriegerisch eine glänzende Er¬
scheinung. Auch als Missionar des Christentunis und als Kolonisator hatte er nicht
seinesgleichen. Wie hoch ihn das Volk hielt, geht aus dem hübschen, alten Spruch
hervor, der ihn mit den beiden größten seiner Zeitgenossen, mit dem Kaiser
Barbarossa und dem Herzog Heinrich dem Löwe» auf dieselbe Linie stellt:

Professor Walther Schott hat Albrecht den Bären als eine markige und kraft¬
volle Gestalt gebildet. Es ist ihm gelungen, der Figur individuelles Leben einzu¬
hauchen und die bloß konventionelle oder theatralische Pose zu vermeiden. Albrecht
trägt in der hoch erhobnen Hand ein Kruzifix, dessen Vorderseite dem Osten, dem
für das Christentum zu erobernden heidnischen Lande, zugewandt ist. Diese Ge¬
bärde bringt Bewegung und Aktion in die Gestalt und redet eine deutliche Sprache,
die auch vom Volke, wie man oft genug vor dem Denkmale hören kann, verstünden
wird. Gerade das Symbol des Kreuzes gleich über dem ersten der Standbilder
hat das Voll angesprochen. Die einfachen Leute glaube» darin gleichsam eine reli¬
giöse Weihe der marmorgeschmückteu Siegesallee sehen zu dürfen. Daran ist aber
wohl nicht gedacht worden und uicht zu denken. Die Büsten der Albrecht dem
Bären beigegebnen beiden Zeitgenossen stellen, die Periode richtig charakterisierend,
zwei Bischöfe, Wigger von Brandenburg und Otto von Bamberg, dar. Beide,
völlig verschiede«, sind gute Thpen kluger und energischer geistlicher Würdenträger
ihrer Zeit.

Weniger gelungen ist Albrecht des Bären ältester Sohn, Markgraf Otto 1.
Der Bildhauer Max Unger hat hier einen Ritter in junger Manneskraft von
chöner Gestalt geschaffen, ihn sehr theatralisch hingestellt und gut kostümiert, Bon
lebendiger Individualisierung ist aber keine Rede, Das Standbild wirkt nnr
Dekorativ, es packt nicht. Besser geraten siud die beiden Nebenfiguren, Abt
^ibvld von Lehnin und der Weudeufürst Pribislav. Beide können als gute
^spe» gelten.

Anders wirkt die nächste Figur, der vom Professor Uphues gearbeitete Mark¬
graf Otto II, Diesem Enkel Albrechts des Bären hatte viele Konflikte zu besteh»


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0389" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/234269"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Siegesallee in Berlill und ihr bildnerischer Schmuck</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1279" prev="#ID_1278"> gezeichnet gewesen, ein Beweis für die bewundernswerte Gabe des Kaisers, die<lb/>
Menschen und insbesondre die Künstler richtig zu schätzen. Aber ein Wagestück<lb/>
blieb weitaus in den meisten Fällen die Erteilung des Auftrags immer, Denn<lb/>
wenn der Auftrag einmal erteilt worden war, ließ er sich kaum wieder rückgängig<lb/>
machen. Nicht bloß weil dadurch der Ruf des Künstlers unrettbar verloren ge¬<lb/>
wesen wäre, sondern auch wegen der Kostspieligkeit der Vorbereitungen und nament¬<lb/>
lich des Materials, Zieht mau das alles in Betracht, so ist das Gelingen der<lb/>
Ausführung, wie wir sie jetzt bor Augen haben, in der That bewundernswert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1280"> Die Reihe der Standbilder beginnt am nördlichen Ende der Siegesallee auf<lb/>
der Westseite mit dem Begründer der Mark, dem askauischen Markgrafen Albrecht<lb/>
dem Bären, und setzt sich an der Westseite fort bis an den Kemperplatz, wo Kur¬<lb/>
fürst Friedrich 11. Eiseuzahu der letzte in dieser Reihe ist. Vo» ihm springt die<lb/>
Reihenfolge über auf die Ostseite der Straße, beginnt hier mit dem ritterlichen,<lb/>
tapfern Kurfürsten Albrecht Achill und schreitet dann fort bis zu Kaiser Wilhelm 1.,<lb/>
der in dieser östlichen Reihe am Königsplntz den Abschluß bildet, mithin Albrecht<lb/>
dem Bären gerade gegenübersteht. So sügt es sich erfreulich, daß zwei große,<lb/>
hoch bedeutende Fürstengestaltcn am Anfang und am Ende dieser zweiunddreißig<lb/>
Figuren stehn, Albrecht der Bär war nicht nnr kriegerisch eine glänzende Er¬<lb/>
scheinung. Auch als Missionar des Christentunis und als Kolonisator hatte er nicht<lb/>
seinesgleichen. Wie hoch ihn das Volk hielt, geht aus dem hübschen, alten Spruch<lb/>
hervor, der ihn mit den beiden größten seiner Zeitgenossen, mit dem Kaiser<lb/>
Barbarossa und dem Herzog Heinrich dem Löwe» auf dieselbe Linie stellt:</p><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_2" type="poem">
            <l/>
          </lg><lb/>
          <p xml:id="ID_1281"> Professor Walther Schott hat Albrecht den Bären als eine markige und kraft¬<lb/>
volle Gestalt gebildet. Es ist ihm gelungen, der Figur individuelles Leben einzu¬<lb/>
hauchen und die bloß konventionelle oder theatralische Pose zu vermeiden. Albrecht<lb/>
trägt in der hoch erhobnen Hand ein Kruzifix, dessen Vorderseite dem Osten, dem<lb/>
für das Christentum zu erobernden heidnischen Lande, zugewandt ist. Diese Ge¬<lb/>
bärde bringt Bewegung und Aktion in die Gestalt und redet eine deutliche Sprache,<lb/>
die auch vom Volke, wie man oft genug vor dem Denkmale hören kann, verstünden<lb/>
wird. Gerade das Symbol des Kreuzes gleich über dem ersten der Standbilder<lb/>
hat das Voll angesprochen. Die einfachen Leute glaube» darin gleichsam eine reli¬<lb/>
giöse Weihe der marmorgeschmückteu Siegesallee sehen zu dürfen. Daran ist aber<lb/>
wohl nicht gedacht worden und uicht zu denken. Die Büsten der Albrecht dem<lb/>
Bären beigegebnen beiden Zeitgenossen stellen, die Periode richtig charakterisierend,<lb/>
zwei Bischöfe, Wigger von Brandenburg und Otto von Bamberg, dar. Beide,<lb/>
völlig verschiede«, sind gute Thpen kluger und energischer geistlicher Würdenträger<lb/>
ihrer Zeit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1282"> Weniger gelungen ist Albrecht des Bären ältester Sohn, Markgraf Otto 1.<lb/>
Der Bildhauer Max Unger hat hier einen Ritter in junger Manneskraft von<lb/>
chöner Gestalt geschaffen, ihn sehr theatralisch hingestellt und gut kostümiert, Bon<lb/>
lebendiger Individualisierung ist aber keine Rede, Das Standbild wirkt nnr<lb/>
Dekorativ, es packt nicht. Besser geraten siud die beiden Nebenfiguren, Abt<lb/>
^ibvld von Lehnin und der Weudeufürst Pribislav. Beide können als gute<lb/>
^spe» gelten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1283" next="#ID_1284"> Anders wirkt die nächste Figur, der vom Professor Uphues gearbeitete Mark¬<lb/>
graf Otto II,  Diesem Enkel Albrechts des Bären hatte viele Konflikte zu besteh»</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0389] Die Siegesallee in Berlill und ihr bildnerischer Schmuck gezeichnet gewesen, ein Beweis für die bewundernswerte Gabe des Kaisers, die Menschen und insbesondre die Künstler richtig zu schätzen. Aber ein Wagestück blieb weitaus in den meisten Fällen die Erteilung des Auftrags immer, Denn wenn der Auftrag einmal erteilt worden war, ließ er sich kaum wieder rückgängig machen. Nicht bloß weil dadurch der Ruf des Künstlers unrettbar verloren ge¬ wesen wäre, sondern auch wegen der Kostspieligkeit der Vorbereitungen und nament¬ lich des Materials, Zieht mau das alles in Betracht, so ist das Gelingen der Ausführung, wie wir sie jetzt bor Augen haben, in der That bewundernswert. Die Reihe der Standbilder beginnt am nördlichen Ende der Siegesallee auf der Westseite mit dem Begründer der Mark, dem askauischen Markgrafen Albrecht dem Bären, und setzt sich an der Westseite fort bis an den Kemperplatz, wo Kur¬ fürst Friedrich 11. Eiseuzahu der letzte in dieser Reihe ist. Vo» ihm springt die Reihenfolge über auf die Ostseite der Straße, beginnt hier mit dem ritterlichen, tapfern Kurfürsten Albrecht Achill und schreitet dann fort bis zu Kaiser Wilhelm 1., der in dieser östlichen Reihe am Königsplntz den Abschluß bildet, mithin Albrecht dem Bären gerade gegenübersteht. So sügt es sich erfreulich, daß zwei große, hoch bedeutende Fürstengestaltcn am Anfang und am Ende dieser zweiunddreißig Figuren stehn, Albrecht der Bär war nicht nnr kriegerisch eine glänzende Er¬ scheinung. Auch als Missionar des Christentunis und als Kolonisator hatte er nicht seinesgleichen. Wie hoch ihn das Volk hielt, geht aus dem hübschen, alten Spruch hervor, der ihn mit den beiden größten seiner Zeitgenossen, mit dem Kaiser Barbarossa und dem Herzog Heinrich dem Löwe» auf dieselbe Linie stellt: Professor Walther Schott hat Albrecht den Bären als eine markige und kraft¬ volle Gestalt gebildet. Es ist ihm gelungen, der Figur individuelles Leben einzu¬ hauchen und die bloß konventionelle oder theatralische Pose zu vermeiden. Albrecht trägt in der hoch erhobnen Hand ein Kruzifix, dessen Vorderseite dem Osten, dem für das Christentum zu erobernden heidnischen Lande, zugewandt ist. Diese Ge¬ bärde bringt Bewegung und Aktion in die Gestalt und redet eine deutliche Sprache, die auch vom Volke, wie man oft genug vor dem Denkmale hören kann, verstünden wird. Gerade das Symbol des Kreuzes gleich über dem ersten der Standbilder hat das Voll angesprochen. Die einfachen Leute glaube» darin gleichsam eine reli¬ giöse Weihe der marmorgeschmückteu Siegesallee sehen zu dürfen. Daran ist aber wohl nicht gedacht worden und uicht zu denken. Die Büsten der Albrecht dem Bären beigegebnen beiden Zeitgenossen stellen, die Periode richtig charakterisierend, zwei Bischöfe, Wigger von Brandenburg und Otto von Bamberg, dar. Beide, völlig verschiede«, sind gute Thpen kluger und energischer geistlicher Würdenträger ihrer Zeit. Weniger gelungen ist Albrecht des Bären ältester Sohn, Markgraf Otto 1. Der Bildhauer Max Unger hat hier einen Ritter in junger Manneskraft von chöner Gestalt geschaffen, ihn sehr theatralisch hingestellt und gut kostümiert, Bon lebendiger Individualisierung ist aber keine Rede, Das Standbild wirkt nnr Dekorativ, es packt nicht. Besser geraten siud die beiden Nebenfiguren, Abt ^ibvld von Lehnin und der Weudeufürst Pribislav. Beide können als gute ^spe» gelten. Anders wirkt die nächste Figur, der vom Professor Uphues gearbeitete Mark¬ graf Otto II, Diesem Enkel Albrechts des Bären hatte viele Konflikte zu besteh»

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/389
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/389>, abgerufen am 24.07.2024.