Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Seeschlange des deutschen üvuderkonnnandos

ansieht und sich nicht leiten läßt von vorgefaßten Meinungen, die er vielleicht im Lauf eines
laugen Lebens als Schiffer gewonnen hat.

Darauf erwiderte ein andrer erfahrner Kapitän, Herr Steinorth (Beirdd):

Gewiß, "rechts" und "links" find leicht, aber "Steuerbord" und "Backbord" sind viel¬
leicht noch leichter, weil jeder (Seemann) diese Worte von früh auf kennt. Ich bleibe dabei,
daß dies das bessere und hoffentlich durch die Intelligenz unsrer Seeoffiziere und der Mithilfe
unsrer Behörden in einigen Jahren von der ganzen deutschen Handelsflotte anerkannt und ein¬
geführt ist.

Auch der frühere Kapitän Schumacher, jetzt Redakteur einer Schiffahrts¬
zeitung, ist derselben Meinung:

Ich sage selbst, ein einheitliches Kommando müssen wir haben, und ich habe nichts dagegen,
wenn wir später zu dem Kommando der Reichsmarine üborgchn.

Das wurde schon 1891 gesagt; zu derselben Zeit äußerte der schon er¬
wähnte Herr Dahlström:

Bei weitem erscheint es mir entschieden besser, das Kommando der Kriegsmarine einzu¬
führen, als "rechts" und "links" zu kommandieren. Ich habe Kapitäne gesprochen, die gegen
die Änderung sind, die aber sagen, wenn eine Änderung gemacht wird, so liegt uns das Kom¬
mando der Marine doch am nächsten. . . . Sie mögen beschließen, was Sie wollen, es wird
doch immer nur dahin kommen, wenn es freier Wille der Kapitäne oder der Reedereien bleibt,
das neue Kommando einzuführen, daß auf vielen Schiffen alles beim alten bleibt, wenn die
Sache nicht gesetzlich geregelt wird durch ein Reichsgesetz, wonach dann alle deutschen Kapitäne
sich eines bestimmten Kommandos bedienen müssen. Ich bleibe dabei, daß es das natürlichste
wäre, das Kommando anzunehmen, welches die Kaiserliche Marine eingeführt hat.

Zum Schluß sei das sehr beachtenswerte Wort des Konsuls und Reeders
Preuß ^Königsberg) angeführt:

An durchgreifende Reformen kann man sich bekanntlich sehr schwer gewöhnen. Ich erinnere
nur an die Einführung der Markwährung und des Metermaßes, damals sagten die Leute, das
sei gar nicht durchzuführen. Allerdings rechnen viele Leute noch heute mit Fuß und Zoll.
Nötig ist aber eine solche Änderung doch, und ich würde es mit Freude begrüßen, wenn der
deutsche nautische Verein die Anregung gäbe, eine Umänderung des Kommandos auf Kauf¬
fahrteischiffen im Sinne der Marine anzubahnen. Ob das Kommando "Back- und Steuerbord"
oder "rechts und links" heißen soll, scheint mir gleichgiltig, Aber wie Deutschland in der
Sozialpolitik zuerst vorgegangen ist und andre Nationen wird folgen sehen, so glaube ich,
werden uns die andern Staaten auch hierin allmählich folgen.

Sehr wahr und gut gesagt; nur rechts und links ist unseemännisch, also
für das Ruderkommando geschmacklos. Dn nebenbei auch ein Schönheitsfehler
verbessert werden soll, so wird eben doch Wohl die Annahme des Marine-
kommnndos von mehreren Übeln das kleinste sein. Wir haben doch auch mit
dem Metermaß nicht auf die stiernackigen Engländer gewartet. Aber man ver¬
gesse in dem künftigen Gesetze über das Nuderkommando nicht, daß jedes
Steuerrad dem Kommandierenden sichtbar und, wo angängig, auf der Brücke
aufgestellt sein muß, und daß jedes gesprochn? Kommando zugleich durch
Winken mit dem Arm erläutert werden muß.




Die Seeschlange des deutschen üvuderkonnnandos

ansieht und sich nicht leiten läßt von vorgefaßten Meinungen, die er vielleicht im Lauf eines
laugen Lebens als Schiffer gewonnen hat.

Darauf erwiderte ein andrer erfahrner Kapitän, Herr Steinorth (Beirdd):

Gewiß, „rechts" und „links" find leicht, aber „Steuerbord" und „Backbord" sind viel¬
leicht noch leichter, weil jeder (Seemann) diese Worte von früh auf kennt. Ich bleibe dabei,
daß dies das bessere und hoffentlich durch die Intelligenz unsrer Seeoffiziere und der Mithilfe
unsrer Behörden in einigen Jahren von der ganzen deutschen Handelsflotte anerkannt und ein¬
geführt ist.

Auch der frühere Kapitän Schumacher, jetzt Redakteur einer Schiffahrts¬
zeitung, ist derselben Meinung:

Ich sage selbst, ein einheitliches Kommando müssen wir haben, und ich habe nichts dagegen,
wenn wir später zu dem Kommando der Reichsmarine üborgchn.

Das wurde schon 1891 gesagt; zu derselben Zeit äußerte der schon er¬
wähnte Herr Dahlström:

Bei weitem erscheint es mir entschieden besser, das Kommando der Kriegsmarine einzu¬
führen, als „rechts" und „links" zu kommandieren. Ich habe Kapitäne gesprochen, die gegen
die Änderung sind, die aber sagen, wenn eine Änderung gemacht wird, so liegt uns das Kom¬
mando der Marine doch am nächsten. . . . Sie mögen beschließen, was Sie wollen, es wird
doch immer nur dahin kommen, wenn es freier Wille der Kapitäne oder der Reedereien bleibt,
das neue Kommando einzuführen, daß auf vielen Schiffen alles beim alten bleibt, wenn die
Sache nicht gesetzlich geregelt wird durch ein Reichsgesetz, wonach dann alle deutschen Kapitäne
sich eines bestimmten Kommandos bedienen müssen. Ich bleibe dabei, daß es das natürlichste
wäre, das Kommando anzunehmen, welches die Kaiserliche Marine eingeführt hat.

Zum Schluß sei das sehr beachtenswerte Wort des Konsuls und Reeders
Preuß ^Königsberg) angeführt:

An durchgreifende Reformen kann man sich bekanntlich sehr schwer gewöhnen. Ich erinnere
nur an die Einführung der Markwährung und des Metermaßes, damals sagten die Leute, das
sei gar nicht durchzuführen. Allerdings rechnen viele Leute noch heute mit Fuß und Zoll.
Nötig ist aber eine solche Änderung doch, und ich würde es mit Freude begrüßen, wenn der
deutsche nautische Verein die Anregung gäbe, eine Umänderung des Kommandos auf Kauf¬
fahrteischiffen im Sinne der Marine anzubahnen. Ob das Kommando „Back- und Steuerbord"
oder „rechts und links" heißen soll, scheint mir gleichgiltig, Aber wie Deutschland in der
Sozialpolitik zuerst vorgegangen ist und andre Nationen wird folgen sehen, so glaube ich,
werden uns die andern Staaten auch hierin allmählich folgen.

Sehr wahr und gut gesagt; nur rechts und links ist unseemännisch, also
für das Ruderkommando geschmacklos. Dn nebenbei auch ein Schönheitsfehler
verbessert werden soll, so wird eben doch Wohl die Annahme des Marine-
kommnndos von mehreren Übeln das kleinste sein. Wir haben doch auch mit
dem Metermaß nicht auf die stiernackigen Engländer gewartet. Aber man ver¬
gesse in dem künftigen Gesetze über das Nuderkommando nicht, daß jedes
Steuerrad dem Kommandierenden sichtbar und, wo angängig, auf der Brücke
aufgestellt sein muß, und daß jedes gesprochn? Kommando zugleich durch
Winken mit dem Arm erläutert werden muß.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0375" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/234255"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Seeschlange des deutschen üvuderkonnnandos</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1234" prev="#ID_1233"> ansieht und sich nicht leiten läßt von vorgefaßten Meinungen, die er vielleicht im Lauf eines<lb/>
laugen Lebens als Schiffer gewonnen hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1235"> Darauf erwiderte ein andrer erfahrner Kapitän, Herr Steinorth (Beirdd):</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1236"> Gewiß, &#x201E;rechts" und &#x201E;links" find leicht, aber &#x201E;Steuerbord" und &#x201E;Backbord" sind viel¬<lb/>
leicht noch leichter, weil jeder (Seemann) diese Worte von früh auf kennt. Ich bleibe dabei,<lb/>
daß dies das bessere und hoffentlich durch die Intelligenz unsrer Seeoffiziere und der Mithilfe<lb/>
unsrer Behörden in einigen Jahren von der ganzen deutschen Handelsflotte anerkannt und ein¬<lb/>
geführt ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1237"> Auch der frühere Kapitän Schumacher, jetzt Redakteur einer Schiffahrts¬<lb/>
zeitung, ist derselben Meinung:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1238"> Ich sage selbst, ein einheitliches Kommando müssen wir haben, und ich habe nichts dagegen,<lb/>
wenn wir später zu dem Kommando der Reichsmarine üborgchn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1239"> Das wurde schon 1891 gesagt; zu derselben Zeit äußerte der schon er¬<lb/>
wähnte Herr Dahlström:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1240"> Bei weitem erscheint es mir entschieden besser, das Kommando der Kriegsmarine einzu¬<lb/>
führen, als &#x201E;rechts" und &#x201E;links" zu kommandieren. Ich habe Kapitäne gesprochen, die gegen<lb/>
die Änderung sind, die aber sagen, wenn eine Änderung gemacht wird, so liegt uns das Kom¬<lb/>
mando der Marine doch am nächsten. . . . Sie mögen beschließen, was Sie wollen, es wird<lb/>
doch immer nur dahin kommen, wenn es freier Wille der Kapitäne oder der Reedereien bleibt,<lb/>
das neue Kommando einzuführen, daß auf vielen Schiffen alles beim alten bleibt, wenn die<lb/>
Sache nicht gesetzlich geregelt wird durch ein Reichsgesetz, wonach dann alle deutschen Kapitäne<lb/>
sich eines bestimmten Kommandos bedienen müssen. Ich bleibe dabei, daß es das natürlichste<lb/>
wäre, das Kommando anzunehmen, welches die Kaiserliche Marine eingeführt hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1241"> Zum Schluß sei das sehr beachtenswerte Wort des Konsuls und Reeders<lb/>
Preuß ^Königsberg) angeführt:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1242"> An durchgreifende Reformen kann man sich bekanntlich sehr schwer gewöhnen. Ich erinnere<lb/>
nur an die Einführung der Markwährung und des Metermaßes, damals sagten die Leute, das<lb/>
sei gar nicht durchzuführen. Allerdings rechnen viele Leute noch heute mit Fuß und Zoll.<lb/>
Nötig ist aber eine solche Änderung doch, und ich würde es mit Freude begrüßen, wenn der<lb/>
deutsche nautische Verein die Anregung gäbe, eine Umänderung des Kommandos auf Kauf¬<lb/>
fahrteischiffen im Sinne der Marine anzubahnen. Ob das Kommando &#x201E;Back- und Steuerbord"<lb/>
oder &#x201E;rechts und links" heißen soll, scheint mir gleichgiltig, Aber wie Deutschland in der<lb/>
Sozialpolitik zuerst vorgegangen ist und andre Nationen wird folgen sehen, so glaube ich,<lb/>
werden uns die andern Staaten auch hierin allmählich folgen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1243"> Sehr wahr und gut gesagt; nur rechts und links ist unseemännisch, also<lb/>
für das Ruderkommando geschmacklos. Dn nebenbei auch ein Schönheitsfehler<lb/>
verbessert werden soll, so wird eben doch Wohl die Annahme des Marine-<lb/>
kommnndos von mehreren Übeln das kleinste sein. Wir haben doch auch mit<lb/>
dem Metermaß nicht auf die stiernackigen Engländer gewartet. Aber man ver¬<lb/>
gesse in dem künftigen Gesetze über das Nuderkommando nicht, daß jedes<lb/>
Steuerrad dem Kommandierenden sichtbar und, wo angängig, auf der Brücke<lb/>
aufgestellt sein muß, und daß jedes gesprochn? Kommando zugleich durch<lb/>
Winken mit dem Arm erläutert werden muß.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0375] Die Seeschlange des deutschen üvuderkonnnandos ansieht und sich nicht leiten läßt von vorgefaßten Meinungen, die er vielleicht im Lauf eines laugen Lebens als Schiffer gewonnen hat. Darauf erwiderte ein andrer erfahrner Kapitän, Herr Steinorth (Beirdd): Gewiß, „rechts" und „links" find leicht, aber „Steuerbord" und „Backbord" sind viel¬ leicht noch leichter, weil jeder (Seemann) diese Worte von früh auf kennt. Ich bleibe dabei, daß dies das bessere und hoffentlich durch die Intelligenz unsrer Seeoffiziere und der Mithilfe unsrer Behörden in einigen Jahren von der ganzen deutschen Handelsflotte anerkannt und ein¬ geführt ist. Auch der frühere Kapitän Schumacher, jetzt Redakteur einer Schiffahrts¬ zeitung, ist derselben Meinung: Ich sage selbst, ein einheitliches Kommando müssen wir haben, und ich habe nichts dagegen, wenn wir später zu dem Kommando der Reichsmarine üborgchn. Das wurde schon 1891 gesagt; zu derselben Zeit äußerte der schon er¬ wähnte Herr Dahlström: Bei weitem erscheint es mir entschieden besser, das Kommando der Kriegsmarine einzu¬ führen, als „rechts" und „links" zu kommandieren. Ich habe Kapitäne gesprochen, die gegen die Änderung sind, die aber sagen, wenn eine Änderung gemacht wird, so liegt uns das Kom¬ mando der Marine doch am nächsten. . . . Sie mögen beschließen, was Sie wollen, es wird doch immer nur dahin kommen, wenn es freier Wille der Kapitäne oder der Reedereien bleibt, das neue Kommando einzuführen, daß auf vielen Schiffen alles beim alten bleibt, wenn die Sache nicht gesetzlich geregelt wird durch ein Reichsgesetz, wonach dann alle deutschen Kapitäne sich eines bestimmten Kommandos bedienen müssen. Ich bleibe dabei, daß es das natürlichste wäre, das Kommando anzunehmen, welches die Kaiserliche Marine eingeführt hat. Zum Schluß sei das sehr beachtenswerte Wort des Konsuls und Reeders Preuß ^Königsberg) angeführt: An durchgreifende Reformen kann man sich bekanntlich sehr schwer gewöhnen. Ich erinnere nur an die Einführung der Markwährung und des Metermaßes, damals sagten die Leute, das sei gar nicht durchzuführen. Allerdings rechnen viele Leute noch heute mit Fuß und Zoll. Nötig ist aber eine solche Änderung doch, und ich würde es mit Freude begrüßen, wenn der deutsche nautische Verein die Anregung gäbe, eine Umänderung des Kommandos auf Kauf¬ fahrteischiffen im Sinne der Marine anzubahnen. Ob das Kommando „Back- und Steuerbord" oder „rechts und links" heißen soll, scheint mir gleichgiltig, Aber wie Deutschland in der Sozialpolitik zuerst vorgegangen ist und andre Nationen wird folgen sehen, so glaube ich, werden uns die andern Staaten auch hierin allmählich folgen. Sehr wahr und gut gesagt; nur rechts und links ist unseemännisch, also für das Ruderkommando geschmacklos. Dn nebenbei auch ein Schönheitsfehler verbessert werden soll, so wird eben doch Wohl die Annahme des Marine- kommnndos von mehreren Übeln das kleinste sein. Wir haben doch auch mit dem Metermaß nicht auf die stiernackigen Engländer gewartet. Aber man ver¬ gesse in dem künftigen Gesetze über das Nuderkommando nicht, daß jedes Steuerrad dem Kommandierenden sichtbar und, wo angängig, auf der Brücke aufgestellt sein muß, und daß jedes gesprochn? Kommando zugleich durch Winken mit dem Arm erläutert werden muß.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/375
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/375>, abgerufen am 24.08.2024.