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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Die Seeschlange des deutschen Rudcrkommandos

wachsenden Seeschlange vom Ruderkvmmando womöglich endgiltig den Garaus
zu machen. Da ist zunächst die sehr gewichtige Stimme des seemännischen
Inspektors unsrer ersten deutschen Dampfergesellschast, des Norddeutschen Lloyds;
dieser frühere Kapitän, Herr Leist, sagte auf dem nautischen Vereinstage im
Jahre 1890:

Unsre jungen Seeleute, Matrosen, dienen drei Jahre auf der Marine ab. Das Marine¬
ruderkommando geht ihnen sozusagen in Fleisch und Blut über, und wenn sie dann wieder auf
den Handelsschiffen fahren, sind sie sehr leicht in der Lage, Irrtümer zu begehn, Kapitän
Bussius hat mir vor vierzehn Tagen zur Anzeige gebracht, er habe einen tüchtigen Menschen,
Quartcrmaster (Unteroffizier), zu dem sage er: Backbordruder, um einem Schisse auszuweichen-
der Mann dreht Backbord nach dem Marinekommando und sagt, wie er zurecht gewiesen wird:
Mein Gott, ich kann das immer noch nicht vergessen. -- Je länger das Nuderkommando auf
der Marine im Gebrauch ist (damals schon zehn, jetzt schon einundzwanzig Jahre), und je mehr
Leute wir von der Marine auf unsre Handelsschiffe bekommen, die das Nuderkommando im
Marinesinne auffassen, desto größer wird für uns die Gefahr, daß Kollisionen entsteh", die uns
viel Geld (und Menschenleben!) kosten können.

Ergänzend zu diesen Gründen bemerkte derselbe Herr im nächsten Jahre:

Es verdient aber hervorgehoben zu werden, daß viele unsrer Offiziere (des Norddeutschen
Llovd) auch Reserveoffiziere der Marine sind, die sehr häufig abkommandiert werden, um ihre
Dienstleistung auf der Marine abzuhalten. Für die wäre es immer mit großen Schwierigkeiten
verbunden, wenn sie jetzt auf drei bis sechs Monate in der Marine dienen müssen, dort das
Kommando der Marine üben und dann auf Kauffahrteischiffe zurückkommen, wo sie dasselbe
Kommando im entgegengesetzten Sinne haben.

Was die eingebildete Schwierigkeit mit dem Lotsen betrifft, so zeigt In¬
spektor Leist, daß der Lotse auf den Schiffen des Norddeutschen Lloyds genau
wie in der Marine nur als Ratgeber des Kapitäns da ist, und daß der Mann
am Ruder sich immer nach den Anweisungen des Kapitäns richten muß. Und
noch mehr, derselbe Herr Leist betont 1891 ausdrücklich, daß sich die Lotsen,
auch die fremden für Southampton und Neuyork, sofort und ohne Zwang die
Kommandos "rechts" und "links" angeeignet haben und sie gebrauchen, wenn
sie die Schiffe in See bringen. Man darf doch nicht vergessen, daß die
meisten Lotsen besonders intelligente Seeleute sind, die die Schiffe aller
Nationen zu bedienen haben, die also gescheit genug sind, schon aus Ge¬
schäftsinteresse die fremden Kommandos anzunehmen. Weder auf unsern
Kriegsschiffen noch auf den Dampfern der großen Gesellschaften, die als eigne
Besonderheit das "rechts" und "links" als Kommando eingeführt haben, ist
bis heute durch fremde Lotsen infolge eines verkehrten Nuderkommnndos irgend
ein Unheil angerichtet worden. Dasselbe gilt für die französischen, schwedischen,
italienischen und österreichisch-ungarischen Schiffe, die doch auch seit Jahren
mit fremden Lotsen zu thun haben. Senator Wesfels (Bremen), auch ein alter
Seemann und Reeber, befürwortete als Referent zwar das "links"- und
,,rechts"-Kommando, erkannte aber doch auch, daß die jetzigen drei Kommandos
vom Übel sind:

Daß das ein Zustand ist, der auf die Dauer nicht bestehn bleiben kann, muß jedem ein¬
leuchten, der mit den Verhältnissen einigermaßen vertraut ist, und jedem, der objektiv diese Frage


Die Seeschlange des deutschen Rudcrkommandos

wachsenden Seeschlange vom Ruderkvmmando womöglich endgiltig den Garaus
zu machen. Da ist zunächst die sehr gewichtige Stimme des seemännischen
Inspektors unsrer ersten deutschen Dampfergesellschast, des Norddeutschen Lloyds;
dieser frühere Kapitän, Herr Leist, sagte auf dem nautischen Vereinstage im
Jahre 1890:

Unsre jungen Seeleute, Matrosen, dienen drei Jahre auf der Marine ab. Das Marine¬
ruderkommando geht ihnen sozusagen in Fleisch und Blut über, und wenn sie dann wieder auf
den Handelsschiffen fahren, sind sie sehr leicht in der Lage, Irrtümer zu begehn, Kapitän
Bussius hat mir vor vierzehn Tagen zur Anzeige gebracht, er habe einen tüchtigen Menschen,
Quartcrmaster (Unteroffizier), zu dem sage er: Backbordruder, um einem Schisse auszuweichen-
der Mann dreht Backbord nach dem Marinekommando und sagt, wie er zurecht gewiesen wird:
Mein Gott, ich kann das immer noch nicht vergessen. — Je länger das Nuderkommando auf
der Marine im Gebrauch ist (damals schon zehn, jetzt schon einundzwanzig Jahre), und je mehr
Leute wir von der Marine auf unsre Handelsschiffe bekommen, die das Nuderkommando im
Marinesinne auffassen, desto größer wird für uns die Gefahr, daß Kollisionen entsteh», die uns
viel Geld (und Menschenleben!) kosten können.

Ergänzend zu diesen Gründen bemerkte derselbe Herr im nächsten Jahre:

Es verdient aber hervorgehoben zu werden, daß viele unsrer Offiziere (des Norddeutschen
Llovd) auch Reserveoffiziere der Marine sind, die sehr häufig abkommandiert werden, um ihre
Dienstleistung auf der Marine abzuhalten. Für die wäre es immer mit großen Schwierigkeiten
verbunden, wenn sie jetzt auf drei bis sechs Monate in der Marine dienen müssen, dort das
Kommando der Marine üben und dann auf Kauffahrteischiffe zurückkommen, wo sie dasselbe
Kommando im entgegengesetzten Sinne haben.

Was die eingebildete Schwierigkeit mit dem Lotsen betrifft, so zeigt In¬
spektor Leist, daß der Lotse auf den Schiffen des Norddeutschen Lloyds genau
wie in der Marine nur als Ratgeber des Kapitäns da ist, und daß der Mann
am Ruder sich immer nach den Anweisungen des Kapitäns richten muß. Und
noch mehr, derselbe Herr Leist betont 1891 ausdrücklich, daß sich die Lotsen,
auch die fremden für Southampton und Neuyork, sofort und ohne Zwang die
Kommandos „rechts" und „links" angeeignet haben und sie gebrauchen, wenn
sie die Schiffe in See bringen. Man darf doch nicht vergessen, daß die
meisten Lotsen besonders intelligente Seeleute sind, die die Schiffe aller
Nationen zu bedienen haben, die also gescheit genug sind, schon aus Ge¬
schäftsinteresse die fremden Kommandos anzunehmen. Weder auf unsern
Kriegsschiffen noch auf den Dampfern der großen Gesellschaften, die als eigne
Besonderheit das „rechts" und „links" als Kommando eingeführt haben, ist
bis heute durch fremde Lotsen infolge eines verkehrten Nuderkommnndos irgend
ein Unheil angerichtet worden. Dasselbe gilt für die französischen, schwedischen,
italienischen und österreichisch-ungarischen Schiffe, die doch auch seit Jahren
mit fremden Lotsen zu thun haben. Senator Wesfels (Bremen), auch ein alter
Seemann und Reeber, befürwortete als Referent zwar das „links"- und
,,rechts"-Kommando, erkannte aber doch auch, daß die jetzigen drei Kommandos
vom Übel sind:

Daß das ein Zustand ist, der auf die Dauer nicht bestehn bleiben kann, muß jedem ein¬
leuchten, der mit den Verhältnissen einigermaßen vertraut ist, und jedem, der objektiv diese Frage


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[0374] Die Seeschlange des deutschen Rudcrkommandos wachsenden Seeschlange vom Ruderkvmmando womöglich endgiltig den Garaus zu machen. Da ist zunächst die sehr gewichtige Stimme des seemännischen Inspektors unsrer ersten deutschen Dampfergesellschast, des Norddeutschen Lloyds; dieser frühere Kapitän, Herr Leist, sagte auf dem nautischen Vereinstage im Jahre 1890: Unsre jungen Seeleute, Matrosen, dienen drei Jahre auf der Marine ab. Das Marine¬ ruderkommando geht ihnen sozusagen in Fleisch und Blut über, und wenn sie dann wieder auf den Handelsschiffen fahren, sind sie sehr leicht in der Lage, Irrtümer zu begehn, Kapitän Bussius hat mir vor vierzehn Tagen zur Anzeige gebracht, er habe einen tüchtigen Menschen, Quartcrmaster (Unteroffizier), zu dem sage er: Backbordruder, um einem Schisse auszuweichen- der Mann dreht Backbord nach dem Marinekommando und sagt, wie er zurecht gewiesen wird: Mein Gott, ich kann das immer noch nicht vergessen. — Je länger das Nuderkommando auf der Marine im Gebrauch ist (damals schon zehn, jetzt schon einundzwanzig Jahre), und je mehr Leute wir von der Marine auf unsre Handelsschiffe bekommen, die das Nuderkommando im Marinesinne auffassen, desto größer wird für uns die Gefahr, daß Kollisionen entsteh», die uns viel Geld (und Menschenleben!) kosten können. Ergänzend zu diesen Gründen bemerkte derselbe Herr im nächsten Jahre: Es verdient aber hervorgehoben zu werden, daß viele unsrer Offiziere (des Norddeutschen Llovd) auch Reserveoffiziere der Marine sind, die sehr häufig abkommandiert werden, um ihre Dienstleistung auf der Marine abzuhalten. Für die wäre es immer mit großen Schwierigkeiten verbunden, wenn sie jetzt auf drei bis sechs Monate in der Marine dienen müssen, dort das Kommando der Marine üben und dann auf Kauffahrteischiffe zurückkommen, wo sie dasselbe Kommando im entgegengesetzten Sinne haben. Was die eingebildete Schwierigkeit mit dem Lotsen betrifft, so zeigt In¬ spektor Leist, daß der Lotse auf den Schiffen des Norddeutschen Lloyds genau wie in der Marine nur als Ratgeber des Kapitäns da ist, und daß der Mann am Ruder sich immer nach den Anweisungen des Kapitäns richten muß. Und noch mehr, derselbe Herr Leist betont 1891 ausdrücklich, daß sich die Lotsen, auch die fremden für Southampton und Neuyork, sofort und ohne Zwang die Kommandos „rechts" und „links" angeeignet haben und sie gebrauchen, wenn sie die Schiffe in See bringen. Man darf doch nicht vergessen, daß die meisten Lotsen besonders intelligente Seeleute sind, die die Schiffe aller Nationen zu bedienen haben, die also gescheit genug sind, schon aus Ge¬ schäftsinteresse die fremden Kommandos anzunehmen. Weder auf unsern Kriegsschiffen noch auf den Dampfern der großen Gesellschaften, die als eigne Besonderheit das „rechts" und „links" als Kommando eingeführt haben, ist bis heute durch fremde Lotsen infolge eines verkehrten Nuderkommnndos irgend ein Unheil angerichtet worden. Dasselbe gilt für die französischen, schwedischen, italienischen und österreichisch-ungarischen Schiffe, die doch auch seit Jahren mit fremden Lotsen zu thun haben. Senator Wesfels (Bremen), auch ein alter Seemann und Reeber, befürwortete als Referent zwar das „links"- und ,,rechts"-Kommando, erkannte aber doch auch, daß die jetzigen drei Kommandos vom Übel sind: Daß das ein Zustand ist, der auf die Dauer nicht bestehn bleiben kann, muß jedem ein¬ leuchten, der mit den Verhältnissen einigermaßen vertraut ist, und jedem, der objektiv diese Frage

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/374>, abgerufen am 24.07.2024.