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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Die Handelspolitik im Jahre !^0^

gehaltnen Zollsätze auch deshalb als nötig zugegeben werden muß. Auch seit dem
Abschluß der bis Ende 1903 laufenden Handelsverträge haben Verschiebungen
stattgefunden, worüber ja bei der letzten Flottenvorlage sehr viel geredet und ge¬
schrieben worden ist. Vor allein ist Deutschland seit 1879, wie Graf Bülow sagt,
sehr viel weiter in die Weltwirtschaft verflochten und in die Weltpolitik hinein¬
gezogen worden; die Ausdehnung seines Wirtschafts- und Erwerbskreises wird
vielmehr als dringendes Bedürfnis empfunden; wir haben ausgedehnte Kolonien
erworben, an die vor zweiundzwanzig Jahren kaum jemand dachte, die aber noch
jahrzehntelange Arbeit und gewaltigen Kapitalaufwand zu verlangen scheinen,
ehe sie uus wirtschaftlich vom Auslande unabhängiger machen können; unsre
Bevölkerung hat sich stark vermehrt; die Städte und die Industrie haben das
Land und die Landwirtschaft an Leuten und vielleicht noch mehr an finanzieller
Leistungsfähigkeit überholt; die Steuerkraft des Reichs und der Staaten hat dem¬
entsprechend ihren Schwerpunkt wesentlich verschoben. Wichtige Erwartungen
von 1879, Hoffnungen und Befürchtungen haben sich nicht erfüllt. Die Ge¬
treidezölle haben trotz mehrfacher Steigerung unsre Landwirtschaft von den
Weltmarktpreisen nicht emanzipiert, und sie mit den Jndustriezöllen zusammen
haben unsre Volkswirtschaft nicht verhindert, sich gewaltig nach außen zu ent¬
wickeln und einen sehr viel größern Anteil an der Weltwirtschaft zu gewinnen.
Damals lag die deutsche Industrie in jahrelanger Krisis nach einem uner¬
hörten Krach danieder, dagegen war nach jahrzehntelanger beispielloser Hoch¬
konjunktur vou einem Niedergang der Landwirtschaft im Vergleich mit dem,
was folgte, noch kaum zu reden. Heute steht die Industrie auf einer fast be¬
ängstigenden Hohe, und die Landwirtschaft krankt seit vielen Jahren an einer
schleichenden Krisis. Heute erregt die Landflucht Schrecken, damals die
städtische Arbeitlosigkeit. Die Verhältnisse sind zehnmal komplizierter ge¬
worden, sie sind Wege gegangen, die aller menschlichen Vorausberechnung
spotten. Vollends in internationaler Beziehung. ,,Unsre Zukunft liegt auf
dem Wasser," hat der Kaiser vor drei Jahren gesagt. Die Politik des ,,größer"
Deutschlands," der friedlichen Expansion, wie sie immer wieder definiert worden
ist, ist zur Thatsache geworden, zwei Flottengesetzc von großer Tragweite
haben sie besiegelt, und der chinesische Krieg hat sie eröffnet. Wir haben uns
zum ersten Kriege jenseits des Meeres rüsten und entschließen müssen, um
unsrer Arbeit und unserm Erwerb im Auslande den Frieden zu sichern. Zu¬
nächst zwar gegen die Chinesen, die ihn nach Barbarenart wieder einmal ge¬
brochen hatten, hauptsächlich aber weil die christlichen Mächte zu einem Rück-
fall in die merkantilistische Barbarei des achtzehnten und des sechzehnten
Jahrhunderts geneigt zu sein scheinen, der die ganze Kulturwelt schwer be¬
droht, aber kein Volk wirtschaftlich so unmittelbar und unerträglich treffen
würde wie das deutsche. Andrerseits sind doch die wirtschaftlichen Beziehungen
der Völker sehr viel intensiver und umfangreicher geworden. Der Welthandel
hat ungeheuer zugenommen, sodaß der Rückfall in die Absperrungspolitik des
alten Merkantil- und Kolonialsystems für eine weit verhängnisvollere Um-


Die Handelspolitik im Jahre !^0^

gehaltnen Zollsätze auch deshalb als nötig zugegeben werden muß. Auch seit dem
Abschluß der bis Ende 1903 laufenden Handelsverträge haben Verschiebungen
stattgefunden, worüber ja bei der letzten Flottenvorlage sehr viel geredet und ge¬
schrieben worden ist. Vor allein ist Deutschland seit 1879, wie Graf Bülow sagt,
sehr viel weiter in die Weltwirtschaft verflochten und in die Weltpolitik hinein¬
gezogen worden; die Ausdehnung seines Wirtschafts- und Erwerbskreises wird
vielmehr als dringendes Bedürfnis empfunden; wir haben ausgedehnte Kolonien
erworben, an die vor zweiundzwanzig Jahren kaum jemand dachte, die aber noch
jahrzehntelange Arbeit und gewaltigen Kapitalaufwand zu verlangen scheinen,
ehe sie uus wirtschaftlich vom Auslande unabhängiger machen können; unsre
Bevölkerung hat sich stark vermehrt; die Städte und die Industrie haben das
Land und die Landwirtschaft an Leuten und vielleicht noch mehr an finanzieller
Leistungsfähigkeit überholt; die Steuerkraft des Reichs und der Staaten hat dem¬
entsprechend ihren Schwerpunkt wesentlich verschoben. Wichtige Erwartungen
von 1879, Hoffnungen und Befürchtungen haben sich nicht erfüllt. Die Ge¬
treidezölle haben trotz mehrfacher Steigerung unsre Landwirtschaft von den
Weltmarktpreisen nicht emanzipiert, und sie mit den Jndustriezöllen zusammen
haben unsre Volkswirtschaft nicht verhindert, sich gewaltig nach außen zu ent¬
wickeln und einen sehr viel größern Anteil an der Weltwirtschaft zu gewinnen.
Damals lag die deutsche Industrie in jahrelanger Krisis nach einem uner¬
hörten Krach danieder, dagegen war nach jahrzehntelanger beispielloser Hoch¬
konjunktur vou einem Niedergang der Landwirtschaft im Vergleich mit dem,
was folgte, noch kaum zu reden. Heute steht die Industrie auf einer fast be¬
ängstigenden Hohe, und die Landwirtschaft krankt seit vielen Jahren an einer
schleichenden Krisis. Heute erregt die Landflucht Schrecken, damals die
städtische Arbeitlosigkeit. Die Verhältnisse sind zehnmal komplizierter ge¬
worden, sie sind Wege gegangen, die aller menschlichen Vorausberechnung
spotten. Vollends in internationaler Beziehung. ,,Unsre Zukunft liegt auf
dem Wasser," hat der Kaiser vor drei Jahren gesagt. Die Politik des ,,größer»
Deutschlands," der friedlichen Expansion, wie sie immer wieder definiert worden
ist, ist zur Thatsache geworden, zwei Flottengesetzc von großer Tragweite
haben sie besiegelt, und der chinesische Krieg hat sie eröffnet. Wir haben uns
zum ersten Kriege jenseits des Meeres rüsten und entschließen müssen, um
unsrer Arbeit und unserm Erwerb im Auslande den Frieden zu sichern. Zu¬
nächst zwar gegen die Chinesen, die ihn nach Barbarenart wieder einmal ge¬
brochen hatten, hauptsächlich aber weil die christlichen Mächte zu einem Rück-
fall in die merkantilistische Barbarei des achtzehnten und des sechzehnten
Jahrhunderts geneigt zu sein scheinen, der die ganze Kulturwelt schwer be¬
droht, aber kein Volk wirtschaftlich so unmittelbar und unerträglich treffen
würde wie das deutsche. Andrerseits sind doch die wirtschaftlichen Beziehungen
der Völker sehr viel intensiver und umfangreicher geworden. Der Welthandel
hat ungeheuer zugenommen, sodaß der Rückfall in die Absperrungspolitik des
alten Merkantil- und Kolonialsystems für eine weit verhängnisvollere Um-


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[0022] Die Handelspolitik im Jahre !^0^ gehaltnen Zollsätze auch deshalb als nötig zugegeben werden muß. Auch seit dem Abschluß der bis Ende 1903 laufenden Handelsverträge haben Verschiebungen stattgefunden, worüber ja bei der letzten Flottenvorlage sehr viel geredet und ge¬ schrieben worden ist. Vor allein ist Deutschland seit 1879, wie Graf Bülow sagt, sehr viel weiter in die Weltwirtschaft verflochten und in die Weltpolitik hinein¬ gezogen worden; die Ausdehnung seines Wirtschafts- und Erwerbskreises wird vielmehr als dringendes Bedürfnis empfunden; wir haben ausgedehnte Kolonien erworben, an die vor zweiundzwanzig Jahren kaum jemand dachte, die aber noch jahrzehntelange Arbeit und gewaltigen Kapitalaufwand zu verlangen scheinen, ehe sie uus wirtschaftlich vom Auslande unabhängiger machen können; unsre Bevölkerung hat sich stark vermehrt; die Städte und die Industrie haben das Land und die Landwirtschaft an Leuten und vielleicht noch mehr an finanzieller Leistungsfähigkeit überholt; die Steuerkraft des Reichs und der Staaten hat dem¬ entsprechend ihren Schwerpunkt wesentlich verschoben. Wichtige Erwartungen von 1879, Hoffnungen und Befürchtungen haben sich nicht erfüllt. Die Ge¬ treidezölle haben trotz mehrfacher Steigerung unsre Landwirtschaft von den Weltmarktpreisen nicht emanzipiert, und sie mit den Jndustriezöllen zusammen haben unsre Volkswirtschaft nicht verhindert, sich gewaltig nach außen zu ent¬ wickeln und einen sehr viel größern Anteil an der Weltwirtschaft zu gewinnen. Damals lag die deutsche Industrie in jahrelanger Krisis nach einem uner¬ hörten Krach danieder, dagegen war nach jahrzehntelanger beispielloser Hoch¬ konjunktur vou einem Niedergang der Landwirtschaft im Vergleich mit dem, was folgte, noch kaum zu reden. Heute steht die Industrie auf einer fast be¬ ängstigenden Hohe, und die Landwirtschaft krankt seit vielen Jahren an einer schleichenden Krisis. Heute erregt die Landflucht Schrecken, damals die städtische Arbeitlosigkeit. Die Verhältnisse sind zehnmal komplizierter ge¬ worden, sie sind Wege gegangen, die aller menschlichen Vorausberechnung spotten. Vollends in internationaler Beziehung. ,,Unsre Zukunft liegt auf dem Wasser," hat der Kaiser vor drei Jahren gesagt. Die Politik des ,,größer» Deutschlands," der friedlichen Expansion, wie sie immer wieder definiert worden ist, ist zur Thatsache geworden, zwei Flottengesetzc von großer Tragweite haben sie besiegelt, und der chinesische Krieg hat sie eröffnet. Wir haben uns zum ersten Kriege jenseits des Meeres rüsten und entschließen müssen, um unsrer Arbeit und unserm Erwerb im Auslande den Frieden zu sichern. Zu¬ nächst zwar gegen die Chinesen, die ihn nach Barbarenart wieder einmal ge¬ brochen hatten, hauptsächlich aber weil die christlichen Mächte zu einem Rück- fall in die merkantilistische Barbarei des achtzehnten und des sechzehnten Jahrhunderts geneigt zu sein scheinen, der die ganze Kulturwelt schwer be¬ droht, aber kein Volk wirtschaftlich so unmittelbar und unerträglich treffen würde wie das deutsche. Andrerseits sind doch die wirtschaftlichen Beziehungen der Völker sehr viel intensiver und umfangreicher geworden. Der Welthandel hat ungeheuer zugenommen, sodaß der Rückfall in die Absperrungspolitik des alten Merkantil- und Kolonialsystems für eine weit verhängnisvollere Um-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/22>, abgerufen am 02.10.2024.