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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Die Handelspolitik im Jahre ^Ol.

müsse suchen, auch für diese vermehrte Bevölkerung die nötige" Nahrungs¬
mittel und Rohstoffe im Inlande zu gewinne", darum auch einen größern Teil
der Bevölkerung in der Agrarproduktion zu beschäftigen und festzuhalten, und
die heimische Industrie mehr für deu Adhad an die heimische agrarische Be¬
völkerung als für den Fabrikantenexport arbeiten zu lassen. Welcher Weg ist
nun der bessere und gangbarere? Wagner weist die agrarische Annahme, daß
sich die einheimische Nahrungsmittelprodnktion einer fortgesetzt starken Volks-
vermehrung entsprechend steigern lasse, ganz entschieden zurück. Er kommt zu
dein Schluß, daß bei einer Wirtschaftspolitik im Sinne der "nationalwirt¬
schaftlichen Unabhängigkeit," wie sie die Agrarier wollen, entweder die An-
bauer einer starken Volksvermehrung nicht verbürgt werden könne, oder daß
sich, wenn sie doch einträte, die durchschnittliche Lebenslage verschlechtern müsse,
d, h, daß Malthus Recht behalte. Auf der andern Seite zeiht er die Verteidiger
des Industriestaats bei ihrer Argumentation gegen die Jsolierungspolitik des
Irrtums oder doch des leichtfertigen Optimismus "ach zwei Richtungen hin.
Sie unterschätzten erstens die politischen und die sozialen Nachteile des Vor-
miegeus der Industrie über deu Ackerbau, zweitens die zunehmenden Schwierig¬
keiten, die der immer nötiger werdende" Ausfuhr an Judustrieprodukteu er¬
wachsen müßten. Der zweite Einwand kommt hier besonders in Betracht,

Wagner giebt zu, daß sich unsre Volkswirtschaft besser dabei stehn würde,
wenn es u"S gelänge, jederzeit sicher wohlfeile Rohstoffe beim Auslande gegen
gutbezahlte heimische Produkte auszutauschen, als wenn nur uns darauf kapri
zierten, alles, was wir an Nahrungsmitteln und Rohstoffen, die much bei uns
produziert werden könnten, aus dein Auslande beziehn, mit höhern Kosten
und unter ungünstigern Bedingungen ganz auf heimischem Boden zu gewinnen.
Wir würden uns bei der Einfuhr auch dann besser stehn, wenn z, B. die not¬
wendigen nud doch so enorm schwierigen Änderungen der Agrarvcrfassung,
Einführung von Bauernwirtschaften mittlerer und kleinerer Betriebsgrößen a"
Stelle von Großgrundbesitz und Großbetrieben auf dein Lande gelänge, wenn
die Landwirtschaft große technische Fortschritte "nichte, sich in richtiger, deu
Umständen angepaßter Weise intensiver Kultur ausdehnte, wenn sich der Ge¬
treidebau zu Gunsten andrer Kulturen verminderte usw. Aber der Absatz unsrer
Fabrikate im Ausland zu lohnenden Preisen sei eben auf bie Dauer nicht
sicher -- kurz: "Die Chancen der industriellen und der weltwirtschaftliche
Entwicklmig sind prekärer, als jene optimistische Auffassung voraussetzt und
voraussetzen muß." Das bestimme ihn, einen "genügenden agrarischen Schutz,
auch eine" hohem als den gegenwärtigen, im nationalen Gesamtinteresse zu
vertreten, auch wenn dadurch die Jndustriestaateutwicklung -- nicht völlig ge¬
hemmt, wohl aber zu allseitigem Vorteil der Arbeiter nud der deutschen Volks¬
wirtschaft --, vielleicht auch die Volksvermehrung verlangsamt" werde.

So sehr wir grundsätzlich und theoretisch diese Kritik der freihändlerischen
Argunieute als berechtigt anerkenne", so können wir doch deu Schluß, deu
Wagner aus dem Ganzen zieht, uicht für berechtigt halten. Ja wenn ein


Die Handelspolitik im Jahre ^Ol.

müsse suchen, auch für diese vermehrte Bevölkerung die nötige» Nahrungs¬
mittel und Rohstoffe im Inlande zu gewinne», darum auch einen größern Teil
der Bevölkerung in der Agrarproduktion zu beschäftigen und festzuhalten, und
die heimische Industrie mehr für deu Adhad an die heimische agrarische Be¬
völkerung als für den Fabrikantenexport arbeiten zu lassen. Welcher Weg ist
nun der bessere und gangbarere? Wagner weist die agrarische Annahme, daß
sich die einheimische Nahrungsmittelprodnktion einer fortgesetzt starken Volks-
vermehrung entsprechend steigern lasse, ganz entschieden zurück. Er kommt zu
dein Schluß, daß bei einer Wirtschaftspolitik im Sinne der „nationalwirt¬
schaftlichen Unabhängigkeit," wie sie die Agrarier wollen, entweder die An-
bauer einer starken Volksvermehrung nicht verbürgt werden könne, oder daß
sich, wenn sie doch einträte, die durchschnittliche Lebenslage verschlechtern müsse,
d, h, daß Malthus Recht behalte. Auf der andern Seite zeiht er die Verteidiger
des Industriestaats bei ihrer Argumentation gegen die Jsolierungspolitik des
Irrtums oder doch des leichtfertigen Optimismus »ach zwei Richtungen hin.
Sie unterschätzten erstens die politischen und die sozialen Nachteile des Vor-
miegeus der Industrie über deu Ackerbau, zweitens die zunehmenden Schwierig¬
keiten, die der immer nötiger werdende» Ausfuhr an Judustrieprodukteu er¬
wachsen müßten. Der zweite Einwand kommt hier besonders in Betracht,

Wagner giebt zu, daß sich unsre Volkswirtschaft besser dabei stehn würde,
wenn es u»S gelänge, jederzeit sicher wohlfeile Rohstoffe beim Auslande gegen
gutbezahlte heimische Produkte auszutauschen, als wenn nur uns darauf kapri
zierten, alles, was wir an Nahrungsmitteln und Rohstoffen, die much bei uns
produziert werden könnten, aus dein Auslande beziehn, mit höhern Kosten
und unter ungünstigern Bedingungen ganz auf heimischem Boden zu gewinnen.
Wir würden uns bei der Einfuhr auch dann besser stehn, wenn z, B. die not¬
wendigen nud doch so enorm schwierigen Änderungen der Agrarvcrfassung,
Einführung von Bauernwirtschaften mittlerer und kleinerer Betriebsgrößen a»
Stelle von Großgrundbesitz und Großbetrieben auf dein Lande gelänge, wenn
die Landwirtschaft große technische Fortschritte »nichte, sich in richtiger, deu
Umständen angepaßter Weise intensiver Kultur ausdehnte, wenn sich der Ge¬
treidebau zu Gunsten andrer Kulturen verminderte usw. Aber der Absatz unsrer
Fabrikate im Ausland zu lohnenden Preisen sei eben auf bie Dauer nicht
sicher — kurz: „Die Chancen der industriellen und der weltwirtschaftliche
Entwicklmig sind prekärer, als jene optimistische Auffassung voraussetzt und
voraussetzen muß." Das bestimme ihn, einen „genügenden agrarischen Schutz,
auch eine» hohem als den gegenwärtigen, im nationalen Gesamtinteresse zu
vertreten, auch wenn dadurch die Jndustriestaateutwicklung — nicht völlig ge¬
hemmt, wohl aber zu allseitigem Vorteil der Arbeiter nud der deutschen Volks¬
wirtschaft —, vielleicht auch die Volksvermehrung verlangsamt" werde.

So sehr wir grundsätzlich und theoretisch diese Kritik der freihändlerischen
Argunieute als berechtigt anerkenne», so können wir doch deu Schluß, deu
Wagner aus dem Ganzen zieht, uicht für berechtigt halten. Ja wenn ein


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[0216] Die Handelspolitik im Jahre ^Ol. müsse suchen, auch für diese vermehrte Bevölkerung die nötige» Nahrungs¬ mittel und Rohstoffe im Inlande zu gewinne», darum auch einen größern Teil der Bevölkerung in der Agrarproduktion zu beschäftigen und festzuhalten, und die heimische Industrie mehr für deu Adhad an die heimische agrarische Be¬ völkerung als für den Fabrikantenexport arbeiten zu lassen. Welcher Weg ist nun der bessere und gangbarere? Wagner weist die agrarische Annahme, daß sich die einheimische Nahrungsmittelprodnktion einer fortgesetzt starken Volks- vermehrung entsprechend steigern lasse, ganz entschieden zurück. Er kommt zu dein Schluß, daß bei einer Wirtschaftspolitik im Sinne der „nationalwirt¬ schaftlichen Unabhängigkeit," wie sie die Agrarier wollen, entweder die An- bauer einer starken Volksvermehrung nicht verbürgt werden könne, oder daß sich, wenn sie doch einträte, die durchschnittliche Lebenslage verschlechtern müsse, d, h, daß Malthus Recht behalte. Auf der andern Seite zeiht er die Verteidiger des Industriestaats bei ihrer Argumentation gegen die Jsolierungspolitik des Irrtums oder doch des leichtfertigen Optimismus »ach zwei Richtungen hin. Sie unterschätzten erstens die politischen und die sozialen Nachteile des Vor- miegeus der Industrie über deu Ackerbau, zweitens die zunehmenden Schwierig¬ keiten, die der immer nötiger werdende» Ausfuhr an Judustrieprodukteu er¬ wachsen müßten. Der zweite Einwand kommt hier besonders in Betracht, Wagner giebt zu, daß sich unsre Volkswirtschaft besser dabei stehn würde, wenn es u»S gelänge, jederzeit sicher wohlfeile Rohstoffe beim Auslande gegen gutbezahlte heimische Produkte auszutauschen, als wenn nur uns darauf kapri zierten, alles, was wir an Nahrungsmitteln und Rohstoffen, die much bei uns produziert werden könnten, aus dein Auslande beziehn, mit höhern Kosten und unter ungünstigern Bedingungen ganz auf heimischem Boden zu gewinnen. Wir würden uns bei der Einfuhr auch dann besser stehn, wenn z, B. die not¬ wendigen nud doch so enorm schwierigen Änderungen der Agrarvcrfassung, Einführung von Bauernwirtschaften mittlerer und kleinerer Betriebsgrößen a» Stelle von Großgrundbesitz und Großbetrieben auf dein Lande gelänge, wenn die Landwirtschaft große technische Fortschritte »nichte, sich in richtiger, deu Umständen angepaßter Weise intensiver Kultur ausdehnte, wenn sich der Ge¬ treidebau zu Gunsten andrer Kulturen verminderte usw. Aber der Absatz unsrer Fabrikate im Ausland zu lohnenden Preisen sei eben auf bie Dauer nicht sicher — kurz: „Die Chancen der industriellen und der weltwirtschaftliche Entwicklmig sind prekärer, als jene optimistische Auffassung voraussetzt und voraussetzen muß." Das bestimme ihn, einen „genügenden agrarischen Schutz, auch eine» hohem als den gegenwärtigen, im nationalen Gesamtinteresse zu vertreten, auch wenn dadurch die Jndustriestaateutwicklung — nicht völlig ge¬ hemmt, wohl aber zu allseitigem Vorteil der Arbeiter nud der deutschen Volks¬ wirtschaft —, vielleicht auch die Volksvermehrung verlangsamt" werde. So sehr wir grundsätzlich und theoretisch diese Kritik der freihändlerischen Argunieute als berechtigt anerkenne», so können wir doch deu Schluß, deu Wagner aus dem Ganzen zieht, uicht für berechtigt halten. Ja wenn ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/216>, abgerufen am 01.07.2024.