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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Die Reform von 1890/92 hatte eine ganz andre Vorgeschichte als die
jetzige, sie wurde auch amtlich ganz anders behandelt. Das zeigt deutlich ein
Vergleich der beiden Schulkonferenzen vom Dezember 1890 und vom Juni 1900.
Jene stellt die einzige Gelegenheit dar, bei der öffentlich vom Kadettenkorps
als höherer Schule und Erziehungsanstalt gesprochen worden ist. Das geschah
in einer im Grunde eigentümlichen Art und Weise. Es wurden nämlich nur
von der militärischen Seite höchst lobende Berichte über verschiedne Einrich¬
tungen des Korps gegeben. Zu einer Aussprache oder Debatte kam es aber
nicht, sondern gleich in der zweiten Sitzung, als der eine Vertreter des Kriegs¬
ministeriums das Kadettenkorps hineinzog, von den dortigen Erfahrungen
sprach und den Wunsch äußerte, das Lateinische möchte hinaufgerückt werden,
lehnte ein Kommissar des Kultusministeriums entschieden eine Diskussion ab.
Auch später wurde nur wiederholt, z. B. von Zeller, betont, das Kadetten¬
corps habe doch eine wesentlich andre Aufgabe. Dieser ablehnende Stand¬
punkt war wohl insofern nicht ganz richtig, als damals schon eine uicht
kleine Zahl von Abiturienten des Kndettenkorps die Berechtigungen der Real¬
gymnasien erhalten hatte, das Kadettenkorps also in dieser Hinsicht als höhere
Schule angesehen worden war, und um diese Schulen handelte es sich doch
ans der Konferenz. Vor allem aber leben nur nicht mehr in den Zeiten
des preußischen Heeres vor hundert Jahren mit seinem ständischen Offizier-
korps, sondern in einer Zeit, in der die allgemeine Wehrpflicht das ge¬
samte deutsche Volk, besonders aber die Preußen, beeinflußt wie nie zuvor
und nirgend anderswo, in der also auch das Kadettenkorps die Nation
interessiert und etwas angeht. Denn sein Einfluß auf die Armee ist nicht
gering; er ist viel größer, als sich aus dem Anteil vermuten läßt, den die
Kadetten zu dem Offizierersatz jedes Jahres stellen. Die Zahl der ans dem
Kadettcnkvrps hcrvorgegnngnen Offiziere steigt nämlich nach oben hin, sodaß
unter den Obersten und Generalen ein höherer Prozentsatz ist als unter
den Leutnants und Hauptleuten, wie das mit dem Adel ähnlich steht. Das
Urteil über die ehemaligen Kadetten ist in der Armee selbst nicht immer un¬
geteilt günstig gewesen. Es hängt das anch mit der allgemeinen Schätzung
des gymnasialen Reifezeugnisses und mit der eignen Vorbildung jedes Offiziers
zusammen. Mau muß den Wert des Kndettenkvrvs für die Armee jedoch
ziemlich hoch ansetzen. Die ehemaligen Kadetten stelle,? nach Herkunft, Er¬
ziehung und Ausbildung das gleichartigste Element des Offizierkorps dar.
Wenn man diesem nun allgemein zugesteht, daß unbedingter Gehorsam und
die freudige Bereitwilligkeit, sich mit seiner Person einzusetzen, seine wichtigsten
Tugenden sind, so ist dem Schluß schwer auszuweichen, ° daß davon ein gut
Teil auf Rechnung des Kadctteukorps kommt, wenn sie anch ans einem starken
Standesbewußtsein beruhn und von den Schulkenntnisscn unabhängig siud.

Trotz alledem scheint mir aber keine Einrichtung unsers Heeres in Wahrheit
unbekannter. Unsre Offiziere selbst kennen sie zum großen Teil nur vom Hören¬
sagen; und ein weiterer Bruchteil, der dort seine Vorbildung genossen hat,
dann aber uicht mehr mit dem Kadettenkorps in Verbindung gewesen ist, kennt
es noch weniger als jemand, der eine höhere Schule durchlaufen hat, weil
diese Offiziere das Kadcttenkorps um etwa zwei Jahre zeitiger verlassen als
Mi Abiturient seine Schule.

So dürfte ein kritisches Bild des preußischem Kadctteukorps auch in der,
Beschränkung ans seinen Charakter als höhere Schule wohl auf ziemlich all¬
gemeines Interesse rechnen. Nun ist vor einigen Jahren im Pädagogischen
Archiv (Band 36) eine Arbeit erschienen: "Erziehung und Unterricht im König-


Die Reform von 1890/92 hatte eine ganz andre Vorgeschichte als die
jetzige, sie wurde auch amtlich ganz anders behandelt. Das zeigt deutlich ein
Vergleich der beiden Schulkonferenzen vom Dezember 1890 und vom Juni 1900.
Jene stellt die einzige Gelegenheit dar, bei der öffentlich vom Kadettenkorps
als höherer Schule und Erziehungsanstalt gesprochen worden ist. Das geschah
in einer im Grunde eigentümlichen Art und Weise. Es wurden nämlich nur
von der militärischen Seite höchst lobende Berichte über verschiedne Einrich¬
tungen des Korps gegeben. Zu einer Aussprache oder Debatte kam es aber
nicht, sondern gleich in der zweiten Sitzung, als der eine Vertreter des Kriegs¬
ministeriums das Kadettenkorps hineinzog, von den dortigen Erfahrungen
sprach und den Wunsch äußerte, das Lateinische möchte hinaufgerückt werden,
lehnte ein Kommissar des Kultusministeriums entschieden eine Diskussion ab.
Auch später wurde nur wiederholt, z. B. von Zeller, betont, das Kadetten¬
corps habe doch eine wesentlich andre Aufgabe. Dieser ablehnende Stand¬
punkt war wohl insofern nicht ganz richtig, als damals schon eine uicht
kleine Zahl von Abiturienten des Kndettenkorps die Berechtigungen der Real¬
gymnasien erhalten hatte, das Kadettenkorps also in dieser Hinsicht als höhere
Schule angesehen worden war, und um diese Schulen handelte es sich doch
ans der Konferenz. Vor allem aber leben nur nicht mehr in den Zeiten
des preußischen Heeres vor hundert Jahren mit seinem ständischen Offizier-
korps, sondern in einer Zeit, in der die allgemeine Wehrpflicht das ge¬
samte deutsche Volk, besonders aber die Preußen, beeinflußt wie nie zuvor
und nirgend anderswo, in der also auch das Kadettenkorps die Nation
interessiert und etwas angeht. Denn sein Einfluß auf die Armee ist nicht
gering; er ist viel größer, als sich aus dem Anteil vermuten läßt, den die
Kadetten zu dem Offizierersatz jedes Jahres stellen. Die Zahl der ans dem
Kadettcnkvrps hcrvorgegnngnen Offiziere steigt nämlich nach oben hin, sodaß
unter den Obersten und Generalen ein höherer Prozentsatz ist als unter
den Leutnants und Hauptleuten, wie das mit dem Adel ähnlich steht. Das
Urteil über die ehemaligen Kadetten ist in der Armee selbst nicht immer un¬
geteilt günstig gewesen. Es hängt das anch mit der allgemeinen Schätzung
des gymnasialen Reifezeugnisses und mit der eignen Vorbildung jedes Offiziers
zusammen. Mau muß den Wert des Kndettenkvrvs für die Armee jedoch
ziemlich hoch ansetzen. Die ehemaligen Kadetten stelle,? nach Herkunft, Er¬
ziehung und Ausbildung das gleichartigste Element des Offizierkorps dar.
Wenn man diesem nun allgemein zugesteht, daß unbedingter Gehorsam und
die freudige Bereitwilligkeit, sich mit seiner Person einzusetzen, seine wichtigsten
Tugenden sind, so ist dem Schluß schwer auszuweichen, ° daß davon ein gut
Teil auf Rechnung des Kadctteukorps kommt, wenn sie anch ans einem starken
Standesbewußtsein beruhn und von den Schulkenntnisscn unabhängig siud.

Trotz alledem scheint mir aber keine Einrichtung unsers Heeres in Wahrheit
unbekannter. Unsre Offiziere selbst kennen sie zum großen Teil nur vom Hören¬
sagen; und ein weiterer Bruchteil, der dort seine Vorbildung genossen hat,
dann aber uicht mehr mit dem Kadettenkorps in Verbindung gewesen ist, kennt
es noch weniger als jemand, der eine höhere Schule durchlaufen hat, weil
diese Offiziere das Kadcttenkorps um etwa zwei Jahre zeitiger verlassen als
Mi Abiturient seine Schule.

So dürfte ein kritisches Bild des preußischem Kadctteukorps auch in der,
Beschränkung ans seinen Charakter als höhere Schule wohl auf ziemlich all¬
gemeines Interesse rechnen. Nun ist vor einigen Jahren im Pädagogischen
Archiv (Band 36) eine Arbeit erschienen: „Erziehung und Unterricht im König-


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[0143] Die Reform von 1890/92 hatte eine ganz andre Vorgeschichte als die jetzige, sie wurde auch amtlich ganz anders behandelt. Das zeigt deutlich ein Vergleich der beiden Schulkonferenzen vom Dezember 1890 und vom Juni 1900. Jene stellt die einzige Gelegenheit dar, bei der öffentlich vom Kadettenkorps als höherer Schule und Erziehungsanstalt gesprochen worden ist. Das geschah in einer im Grunde eigentümlichen Art und Weise. Es wurden nämlich nur von der militärischen Seite höchst lobende Berichte über verschiedne Einrich¬ tungen des Korps gegeben. Zu einer Aussprache oder Debatte kam es aber nicht, sondern gleich in der zweiten Sitzung, als der eine Vertreter des Kriegs¬ ministeriums das Kadettenkorps hineinzog, von den dortigen Erfahrungen sprach und den Wunsch äußerte, das Lateinische möchte hinaufgerückt werden, lehnte ein Kommissar des Kultusministeriums entschieden eine Diskussion ab. Auch später wurde nur wiederholt, z. B. von Zeller, betont, das Kadetten¬ corps habe doch eine wesentlich andre Aufgabe. Dieser ablehnende Stand¬ punkt war wohl insofern nicht ganz richtig, als damals schon eine uicht kleine Zahl von Abiturienten des Kndettenkorps die Berechtigungen der Real¬ gymnasien erhalten hatte, das Kadettenkorps also in dieser Hinsicht als höhere Schule angesehen worden war, und um diese Schulen handelte es sich doch ans der Konferenz. Vor allem aber leben nur nicht mehr in den Zeiten des preußischen Heeres vor hundert Jahren mit seinem ständischen Offizier- korps, sondern in einer Zeit, in der die allgemeine Wehrpflicht das ge¬ samte deutsche Volk, besonders aber die Preußen, beeinflußt wie nie zuvor und nirgend anderswo, in der also auch das Kadettenkorps die Nation interessiert und etwas angeht. Denn sein Einfluß auf die Armee ist nicht gering; er ist viel größer, als sich aus dem Anteil vermuten läßt, den die Kadetten zu dem Offizierersatz jedes Jahres stellen. Die Zahl der ans dem Kadettcnkvrps hcrvorgegnngnen Offiziere steigt nämlich nach oben hin, sodaß unter den Obersten und Generalen ein höherer Prozentsatz ist als unter den Leutnants und Hauptleuten, wie das mit dem Adel ähnlich steht. Das Urteil über die ehemaligen Kadetten ist in der Armee selbst nicht immer un¬ geteilt günstig gewesen. Es hängt das anch mit der allgemeinen Schätzung des gymnasialen Reifezeugnisses und mit der eignen Vorbildung jedes Offiziers zusammen. Mau muß den Wert des Kndettenkvrvs für die Armee jedoch ziemlich hoch ansetzen. Die ehemaligen Kadetten stelle,? nach Herkunft, Er¬ ziehung und Ausbildung das gleichartigste Element des Offizierkorps dar. Wenn man diesem nun allgemein zugesteht, daß unbedingter Gehorsam und die freudige Bereitwilligkeit, sich mit seiner Person einzusetzen, seine wichtigsten Tugenden sind, so ist dem Schluß schwer auszuweichen, ° daß davon ein gut Teil auf Rechnung des Kadctteukorps kommt, wenn sie anch ans einem starken Standesbewußtsein beruhn und von den Schulkenntnisscn unabhängig siud. Trotz alledem scheint mir aber keine Einrichtung unsers Heeres in Wahrheit unbekannter. Unsre Offiziere selbst kennen sie zum großen Teil nur vom Hören¬ sagen; und ein weiterer Bruchteil, der dort seine Vorbildung genossen hat, dann aber uicht mehr mit dem Kadettenkorps in Verbindung gewesen ist, kennt es noch weniger als jemand, der eine höhere Schule durchlaufen hat, weil diese Offiziere das Kadcttenkorps um etwa zwei Jahre zeitiger verlassen als Mi Abiturient seine Schule. So dürfte ein kritisches Bild des preußischem Kadctteukorps auch in der, Beschränkung ans seinen Charakter als höhere Schule wohl auf ziemlich all¬ gemeines Interesse rechnen. Nun ist vor einigen Jahren im Pädagogischen Archiv (Band 36) eine Arbeit erschienen: „Erziehung und Unterricht im König-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/143>, abgerufen am 25.07.2024.