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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Herbsttage in der Eifel

Renaissancestil, die Klostergebäude stammen teils aus der Zeit der Gotik, teils
aus der des Rokoko. Unter den reichen Skulpturen der Kirche sind einige
künstlerisch sehr bedeutende Holzstatnen ans der zweiten Hälfte des fünfzehnten
Jahrhunderts erwähnenswert, auch das Ncnaissancegralnnal des heiligen Her¬
mann Joseph, eines Steinfelder Mönchs, verdient Beachtung. Die Tumba
ist aus rotem Eifelmarmor hergestellt, der zwischen Steinfeld und Urft ge¬
brochen wird. Das Kloster hat nacheinander Benediktüierinnen, Augustinern
und Prämonstratensern zum Aufenthalte gedient; seine Blütezeit fällt ins drei¬
zehnte Jahrhundert, dann sank seine Bedeutung, bis im fünfzehnten Jahrhundert,
nach eiuer Zeit völliger Anarchie unter den Mönchen, eine Reihe energisch
regierender Abte das alte Ansehen des Stifts wiederherstellte. Auffallend
erscheint, daß die französischen Nevolutionshecre Steinfeld verschont haben.
Ob dies, wie Hermann Rehm in seinem schönen Buche "Das Hochland der
Eifel" (Trier, H. Stephnnns) äußert, geschah, weil ihnen die großartige An¬
lage imponierte, ist mindestens zweifelhaft. Großartige Anlagen haben sie
sonst fast immer zu großartigen Mordbrennereien und Plünderungen begeistert.
Wahrscheinlicher dürfte es sein, daß ihnen die abseits von der Landstraße
liegende Abtei bei ihren ziemlich planlos ausgeführten Raubzügen entgangen ist.

Weiter abwärts im Urftthale liegt Kalk, ein freundliches Dorf mit alten,
zum Teil uoch aus der Römerzeit stammenden Eisen- und Bleigrnben. Hier
gabeln sich Landstraße und Eisenbahn "ut sichren in nordöstlicher Richtung
nach Euskirchen und Köln, in nordwestlicher nach Gemünd und Schleiden.
Gemünd, heilte noch eine außerhalb der Eifel so gut wie unbekannte Klein¬
stadt von etwa 1700 Einwohnern, an der Vereinigung von Urft und Olef,
Wird in wenig Jahren die Anfmerksamkeit der ganzen technisch gebildeten
Welt ans sich lenken. Es ist der Ausgangspunkt eines der größten Werte
moderner Ingenieurkunst, der seit kurzem gebauten Urftthalsperre. Dieses
Unternehmen, dessen Kosten auf etwa sechs Millionen veranschlagt sind, und
in dessen Ausführung und Nutznießung sich die Kreise Aachen-Stadt, Aachen-
Land, Düren, Schleiden, Moutjoie, Heinsberg und Jülich als Genossenschaft
mit beschränkter.Haftung teilen, hat den doppelten Zweck, das Gebiet an der
untern Nur (deren größter Nebenfluß die Urft ist) gegen Überschwemmungs¬
gefahr zu sichern und die oft sehr großen Wassermassen der Urft zur Kraft¬
gewinnung für industrielle Betriebe auszunutzen. Die Erfindung von Thnl-
sperren oder Staubecken ist alt. das bekannteste Beispiel einer solchen Thal-
verbauuug ist der um das Jahr 2000 v. Chr. angelegte Mörissee in Ägypten
Mit einem Fassnngsraume von 3000 Millionen Kubikmetern. Das nächst¬
größte Werk dieser Art ist die Krotoustauung bei Newyork, die 125 Mil¬
lionen Kubikmeter aufnimmt. In Deutschland hat man sich verhältnismäßig
spät zu derartigen Anlagen entschlossen; erst die praktische Brauchbarkeit des
im nahen Belgien gelegnen Stauwerks vou Gileppe gab den Anstoß zu ähn¬
lichen Unternehmungen in den Industriegebieten der Rheinprovinz, wo jetzt,
wie ich den außerordentlich lehrreichen Ausführungen der Kölnischen Zeitung


Herbsttage in der Eifel

Renaissancestil, die Klostergebäude stammen teils aus der Zeit der Gotik, teils
aus der des Rokoko. Unter den reichen Skulpturen der Kirche sind einige
künstlerisch sehr bedeutende Holzstatnen ans der zweiten Hälfte des fünfzehnten
Jahrhunderts erwähnenswert, auch das Ncnaissancegralnnal des heiligen Her¬
mann Joseph, eines Steinfelder Mönchs, verdient Beachtung. Die Tumba
ist aus rotem Eifelmarmor hergestellt, der zwischen Steinfeld und Urft ge¬
brochen wird. Das Kloster hat nacheinander Benediktüierinnen, Augustinern
und Prämonstratensern zum Aufenthalte gedient; seine Blütezeit fällt ins drei¬
zehnte Jahrhundert, dann sank seine Bedeutung, bis im fünfzehnten Jahrhundert,
nach eiuer Zeit völliger Anarchie unter den Mönchen, eine Reihe energisch
regierender Abte das alte Ansehen des Stifts wiederherstellte. Auffallend
erscheint, daß die französischen Nevolutionshecre Steinfeld verschont haben.
Ob dies, wie Hermann Rehm in seinem schönen Buche „Das Hochland der
Eifel" (Trier, H. Stephnnns) äußert, geschah, weil ihnen die großartige An¬
lage imponierte, ist mindestens zweifelhaft. Großartige Anlagen haben sie
sonst fast immer zu großartigen Mordbrennereien und Plünderungen begeistert.
Wahrscheinlicher dürfte es sein, daß ihnen die abseits von der Landstraße
liegende Abtei bei ihren ziemlich planlos ausgeführten Raubzügen entgangen ist.

Weiter abwärts im Urftthale liegt Kalk, ein freundliches Dorf mit alten,
zum Teil uoch aus der Römerzeit stammenden Eisen- und Bleigrnben. Hier
gabeln sich Landstraße und Eisenbahn »ut sichren in nordöstlicher Richtung
nach Euskirchen und Köln, in nordwestlicher nach Gemünd und Schleiden.
Gemünd, heilte noch eine außerhalb der Eifel so gut wie unbekannte Klein¬
stadt von etwa 1700 Einwohnern, an der Vereinigung von Urft und Olef,
Wird in wenig Jahren die Anfmerksamkeit der ganzen technisch gebildeten
Welt ans sich lenken. Es ist der Ausgangspunkt eines der größten Werte
moderner Ingenieurkunst, der seit kurzem gebauten Urftthalsperre. Dieses
Unternehmen, dessen Kosten auf etwa sechs Millionen veranschlagt sind, und
in dessen Ausführung und Nutznießung sich die Kreise Aachen-Stadt, Aachen-
Land, Düren, Schleiden, Moutjoie, Heinsberg und Jülich als Genossenschaft
mit beschränkter.Haftung teilen, hat den doppelten Zweck, das Gebiet an der
untern Nur (deren größter Nebenfluß die Urft ist) gegen Überschwemmungs¬
gefahr zu sichern und die oft sehr großen Wassermassen der Urft zur Kraft¬
gewinnung für industrielle Betriebe auszunutzen. Die Erfindung von Thnl-
sperren oder Staubecken ist alt. das bekannteste Beispiel einer solchen Thal-
verbauuug ist der um das Jahr 2000 v. Chr. angelegte Mörissee in Ägypten
Mit einem Fassnngsraume von 3000 Millionen Kubikmetern. Das nächst¬
größte Werk dieser Art ist die Krotoustauung bei Newyork, die 125 Mil¬
lionen Kubikmeter aufnimmt. In Deutschland hat man sich verhältnismäßig
spät zu derartigen Anlagen entschlossen; erst die praktische Brauchbarkeit des
im nahen Belgien gelegnen Stauwerks vou Gileppe gab den Anstoß zu ähn¬
lichen Unternehmungen in den Industriegebieten der Rheinprovinz, wo jetzt,
wie ich den außerordentlich lehrreichen Ausführungen der Kölnischen Zeitung


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[0135] Herbsttage in der Eifel Renaissancestil, die Klostergebäude stammen teils aus der Zeit der Gotik, teils aus der des Rokoko. Unter den reichen Skulpturen der Kirche sind einige künstlerisch sehr bedeutende Holzstatnen ans der zweiten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts erwähnenswert, auch das Ncnaissancegralnnal des heiligen Her¬ mann Joseph, eines Steinfelder Mönchs, verdient Beachtung. Die Tumba ist aus rotem Eifelmarmor hergestellt, der zwischen Steinfeld und Urft ge¬ brochen wird. Das Kloster hat nacheinander Benediktüierinnen, Augustinern und Prämonstratensern zum Aufenthalte gedient; seine Blütezeit fällt ins drei¬ zehnte Jahrhundert, dann sank seine Bedeutung, bis im fünfzehnten Jahrhundert, nach eiuer Zeit völliger Anarchie unter den Mönchen, eine Reihe energisch regierender Abte das alte Ansehen des Stifts wiederherstellte. Auffallend erscheint, daß die französischen Nevolutionshecre Steinfeld verschont haben. Ob dies, wie Hermann Rehm in seinem schönen Buche „Das Hochland der Eifel" (Trier, H. Stephnnns) äußert, geschah, weil ihnen die großartige An¬ lage imponierte, ist mindestens zweifelhaft. Großartige Anlagen haben sie sonst fast immer zu großartigen Mordbrennereien und Plünderungen begeistert. Wahrscheinlicher dürfte es sein, daß ihnen die abseits von der Landstraße liegende Abtei bei ihren ziemlich planlos ausgeführten Raubzügen entgangen ist. Weiter abwärts im Urftthale liegt Kalk, ein freundliches Dorf mit alten, zum Teil uoch aus der Römerzeit stammenden Eisen- und Bleigrnben. Hier gabeln sich Landstraße und Eisenbahn »ut sichren in nordöstlicher Richtung nach Euskirchen und Köln, in nordwestlicher nach Gemünd und Schleiden. Gemünd, heilte noch eine außerhalb der Eifel so gut wie unbekannte Klein¬ stadt von etwa 1700 Einwohnern, an der Vereinigung von Urft und Olef, Wird in wenig Jahren die Anfmerksamkeit der ganzen technisch gebildeten Welt ans sich lenken. Es ist der Ausgangspunkt eines der größten Werte moderner Ingenieurkunst, der seit kurzem gebauten Urftthalsperre. Dieses Unternehmen, dessen Kosten auf etwa sechs Millionen veranschlagt sind, und in dessen Ausführung und Nutznießung sich die Kreise Aachen-Stadt, Aachen- Land, Düren, Schleiden, Moutjoie, Heinsberg und Jülich als Genossenschaft mit beschränkter.Haftung teilen, hat den doppelten Zweck, das Gebiet an der untern Nur (deren größter Nebenfluß die Urft ist) gegen Überschwemmungs¬ gefahr zu sichern und die oft sehr großen Wassermassen der Urft zur Kraft¬ gewinnung für industrielle Betriebe auszunutzen. Die Erfindung von Thnl- sperren oder Staubecken ist alt. das bekannteste Beispiel einer solchen Thal- verbauuug ist der um das Jahr 2000 v. Chr. angelegte Mörissee in Ägypten Mit einem Fassnngsraume von 3000 Millionen Kubikmetern. Das nächst¬ größte Werk dieser Art ist die Krotoustauung bei Newyork, die 125 Mil¬ lionen Kubikmeter aufnimmt. In Deutschland hat man sich verhältnismäßig spät zu derartigen Anlagen entschlossen; erst die praktische Brauchbarkeit des im nahen Belgien gelegnen Stauwerks vou Gileppe gab den Anstoß zu ähn¬ lichen Unternehmungen in den Industriegebieten der Rheinprovinz, wo jetzt, wie ich den außerordentlich lehrreichen Ausführungen der Kölnischen Zeitung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/135>, abgerufen am 02.10.2024.