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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Deutsch-italienischer Verkehr im Mittelalter

Schwefel, Azurro (Lapislazuli, zum Herstellen der Mtramarinfcirbe) genannt,
im Anschluß daran Thongeschirr und Glaswaren. Unter den Geweben, die
bis zu Ende ein Haupthandelsartikel bleiben, sind auch die baumwollner nicht
zu vergessen, in deren Anfertigung besonders Ulm groß war. Die unzähligen
Sorten gröbern und feinern Tnchs werden, ebenso wie die verschiednen Seiden¬
gewebe, in den Tarifen nach den Ursprungsorteu genau unterschieden. Das
Beuteltuch für Mühlen, erfahren wir z. B. ans Straßburger, Basler und
Berner Tarifen, wurde in Clermont und Rheims angefertigt. Dieses Tuch
diente auch, so lange das Glas noch sehr teuer war, zum Verschluß der Fenster,
selbst in vornehmen Häusern. Schulte vermag nicht alle vorkommenden Be¬
zeichnungen zu erklären, wie denn überhaupt, bemerkt er im Vorwort, das
Glossarium von Ducange schon lange nicht mehr genügt -- für das mittelalter¬
liche Latein; für die technischen Ausdrücke der entstehenden neuern Sprachen
ist wohl uoch gar keins vorhanden. Interessant klingt voelcsvnin oder tlo^ksoliin
im Wormser Tarif und in der Leipziger Kramerordnung; man denkt natürlich
an Bukskin, es soll aber ein Linnenstoff gewesen sein. Lang ist die Reihe der
Färbstoffe, Spezereien und Apothekerwnren. Kubeben, erklärt da Schulte u. n.,
waren die Früchte des in Ostindien und auf deu Sundainseln heimischen Kubeben-
Pfeffers; hängt damit das Wort Zibeben zusammen? So haben wir in Baden
die am Stengel getrockneten Weinbeeren nennen hören, die dort oft zum Nach¬
tisch erscheine". Reich ist auch das Verzeichnis der Häute, des Pelzwerks und
der Lederwaren; Hüte und Sättel beziehn die Italiener schon sehr früh aus
Deutschland. Nürnberg lieferte außer den Erzeugnissen des Kleinmetallgewerbs,
der Quincaillerie, auch größere Sachen: Altarleuchter, Schreibleuchter, Hänge¬
lampen, Messingschüsseln, Wagen, Klhstierspritzeu, Kompasse, Kannen, Scher-
bccken, Schermesser, Zirkel, Spiegel. Um das Jahr 1500 begegnen einander
in den Tarifen Rosenkränze (Paternoster) und Bücher, Mittelalter und Neuzeit.
Erst der Fernhandel hat in den Gegenden, wo die Natur dem Verkehr Schwierig¬
keiten bereitete, auch deu Nahverkehr in Gang gebracht; hätten die Schweizer
nicht, um aus dem Transport Gewinn zu ziehn, die Alpenstraßen gebaut, so
hätten sie nicht in der Lombardei für ihr Vieh Getreide und Wein eintauschen
können. Was die Mengen betrifft, sagt Schulte, so erschrecke man förmlich
vor ihrer Winzigkeit; indes sei zu bedenken, daß alle Waren, die in die Ferne
geschickt wurden, einen hohen Preis hatten und sehr hohe Prozente abwarfen
(diese machten ebeu den hohen Preis), und daß die Riesenmengen, an die wir
heute gewöhnt sind, erst in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts zu er¬
scheinen anfangen; nur England, wäre hinzuzufügen, fängt schon seit dem Ende
der napoleonischen Kriege an, nach dem heutigen Maßstabe zu exportieren.

Um das Jahr 1500 gipfelten der Handelsverkehr, der Reichtum der Kauf¬
leute und der Luxus. Erregte dieser natürlich den Neid der Ärmsten, so er¬
zeugte zugleich eine allgemeine Preissteigerung Verdacht, Beschuldigungen und
Haß. Ursache des Steigens der Warenpreise war die stärkere Verbreitung und
deshalb Verbilligung der Edelmetalle, zunächst des Silbers. Davon hatte in


Grenzboten I 1901 15
Deutsch-italienischer Verkehr im Mittelalter

Schwefel, Azurro (Lapislazuli, zum Herstellen der Mtramarinfcirbe) genannt,
im Anschluß daran Thongeschirr und Glaswaren. Unter den Geweben, die
bis zu Ende ein Haupthandelsartikel bleiben, sind auch die baumwollner nicht
zu vergessen, in deren Anfertigung besonders Ulm groß war. Die unzähligen
Sorten gröbern und feinern Tnchs werden, ebenso wie die verschiednen Seiden¬
gewebe, in den Tarifen nach den Ursprungsorteu genau unterschieden. Das
Beuteltuch für Mühlen, erfahren wir z. B. ans Straßburger, Basler und
Berner Tarifen, wurde in Clermont und Rheims angefertigt. Dieses Tuch
diente auch, so lange das Glas noch sehr teuer war, zum Verschluß der Fenster,
selbst in vornehmen Häusern. Schulte vermag nicht alle vorkommenden Be¬
zeichnungen zu erklären, wie denn überhaupt, bemerkt er im Vorwort, das
Glossarium von Ducange schon lange nicht mehr genügt — für das mittelalter¬
liche Latein; für die technischen Ausdrücke der entstehenden neuern Sprachen
ist wohl uoch gar keins vorhanden. Interessant klingt voelcsvnin oder tlo^ksoliin
im Wormser Tarif und in der Leipziger Kramerordnung; man denkt natürlich
an Bukskin, es soll aber ein Linnenstoff gewesen sein. Lang ist die Reihe der
Färbstoffe, Spezereien und Apothekerwnren. Kubeben, erklärt da Schulte u. n.,
waren die Früchte des in Ostindien und auf deu Sundainseln heimischen Kubeben-
Pfeffers; hängt damit das Wort Zibeben zusammen? So haben wir in Baden
die am Stengel getrockneten Weinbeeren nennen hören, die dort oft zum Nach¬
tisch erscheine». Reich ist auch das Verzeichnis der Häute, des Pelzwerks und
der Lederwaren; Hüte und Sättel beziehn die Italiener schon sehr früh aus
Deutschland. Nürnberg lieferte außer den Erzeugnissen des Kleinmetallgewerbs,
der Quincaillerie, auch größere Sachen: Altarleuchter, Schreibleuchter, Hänge¬
lampen, Messingschüsseln, Wagen, Klhstierspritzeu, Kompasse, Kannen, Scher-
bccken, Schermesser, Zirkel, Spiegel. Um das Jahr 1500 begegnen einander
in den Tarifen Rosenkränze (Paternoster) und Bücher, Mittelalter und Neuzeit.
Erst der Fernhandel hat in den Gegenden, wo die Natur dem Verkehr Schwierig¬
keiten bereitete, auch deu Nahverkehr in Gang gebracht; hätten die Schweizer
nicht, um aus dem Transport Gewinn zu ziehn, die Alpenstraßen gebaut, so
hätten sie nicht in der Lombardei für ihr Vieh Getreide und Wein eintauschen
können. Was die Mengen betrifft, sagt Schulte, so erschrecke man förmlich
vor ihrer Winzigkeit; indes sei zu bedenken, daß alle Waren, die in die Ferne
geschickt wurden, einen hohen Preis hatten und sehr hohe Prozente abwarfen
(diese machten ebeu den hohen Preis), und daß die Riesenmengen, an die wir
heute gewöhnt sind, erst in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts zu er¬
scheinen anfangen; nur England, wäre hinzuzufügen, fängt schon seit dem Ende
der napoleonischen Kriege an, nach dem heutigen Maßstabe zu exportieren.

Um das Jahr 1500 gipfelten der Handelsverkehr, der Reichtum der Kauf¬
leute und der Luxus. Erregte dieser natürlich den Neid der Ärmsten, so er¬
zeugte zugleich eine allgemeine Preissteigerung Verdacht, Beschuldigungen und
Haß. Ursache des Steigens der Warenpreise war die stärkere Verbreitung und
deshalb Verbilligung der Edelmetalle, zunächst des Silbers. Davon hatte in


Grenzboten I 1901 15
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/121>, abgerufen am 29.06.2024.