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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Du lachst, erwiderte Frau Superintendent, aber mir ist das alles gar nicht
recht. Wenn ich nur diese Miß Sabine wieder los wäre.

So kündige ihr doch zum nächsten Ersten.

Frau Superintendent rang die Hände. Es war ihr schrecklich, sie konnte es
nicht über sich gewinnen.

Nun so mache ihr begreiflich, daß sie hier zuviel zahlen muß, oder daß es hier
zu kalt ist, oder daß sie uicht satt wird, dann geht sie ganz allein.

Dies schien Frau Superintendent ein durchführbarer Plan zu sein. --
Miß Sabine, sagte sie bei der nächsten Gelegenheit, ich vermute, daß Ihnen der
Pensionspreis zu hoch ist. Wenn Sie sich nun nach einer andern Pension um¬
sahen ....

Oh, sagte Miß Sabine, ich werde spuechen mit den jungen Mädchen englisch,
und Sie können herabsetzen die Pension.

So war es freilich nicht gemeint gewesen. -- Nein, fuhr Muttche fort, ich
habe den Eindruck, es gefällt Ihnen nicht bei uns.

Oh! Wonderfull, erwiderte Miß Sabine, indem sie schwärmerisch die Augen
gen Himmel schlug.

Ich meine, daß es Ihnen hier zu kalt ist, und daß Ihnen unsre Einrichtungen
nicht gefallen.

Oh! Wonderfull, sagte Miß Sabine und sah ganz verklärt ans. Ich hoffe zu
bleiben immer in Deutschland. Hoffen Sie nicht auch? Sie rückte Frau Superinten¬
dentin auf den Leib und machte Augen, daß es ihr ganz unheimlich wurde.

Am andern Tage lag ein Gewitter in der Luft, ein Ereignis, das zur Explosion
drängte. Der Telegraphenbote war schon um acht Uhr da und kam den ganzen
Vormittag nicht von der Landstraße zwischen Walteroda und der Station. Im
Zimmer des Herrn Superintendenten fanden lange Konferenzen statt. Miß Sabine
schweifte einsam um das Haus. Als man sich nachmittags zum Kaffee versammelte,
erschien Felix, am Arme die süße Irma führend, und stellte der Versammlung seine
Braut vor. Das Ereignis wirkte wie ein Donnerschlag. Atemloses Schweigen, und
darauf ein großes Geschrei. Alle fielen über Irma her, die so der Mittelpunkt
eiuer drängenden Mädchenschar wurde, wie Parzifal unter den Blumenmädchen.
Im Hintergründe schwenkte Hans Huckebetn die Fahne des Chvkoladenbundes, die
aus lauter Chokoladeunmschlägen zusammengeklebt war, und rief begeistert: Choko¬
lade! Chokolade! Als sich die Aufregung gelegt hatte, hatten sie es alle schon ge¬
wußt, daß sich die süße Irma mit dem süßen Felix verloben werde.

Aber bei Miß Sabine hatte es eingeschlagen. Sie war verschwunden und kam
auch nicht wieder zum Vorschein. Am nächsten Tage reiste sie ab, nachdem sie
noch abends zuvor Rosa Gutherz zur Vertrauten erkoren und ihr bis tief in die
Nacht hinein ihr Herz ausgeschüttet und ihr unter vielen Thränen die traurige
Geschichte ihrer Jugend erzählt hatte.

Als sie samt ihrem Riesenkoffer in der Pastorenkutsche abgereist war, zog der
^ngel des Friedens wieder in die Pension ein. Noch an demselben Abend fand
die Erneuerung des Rvsenbnndes und der Gelübde ewiger Treue und zahlloser
Ansichtspostkarten statt.

Im nächsten Missionsnähen kam man natürlich auf die Verlobung in Super-
wtendents Pensionat zu sprechen, und Frau Pastor Knackstiefel sagte mit großem
Nachdruck: Wie kann man nur so etwas in seinem Hause dulden. Ich kann
superintendents wirklich nicht begreifen. Die jungeu Mädchen werden doch nicht
dazu in die Pension gegeben, daß sie sich mit den Pensionssöhnen verloben. Und
uun gar so ein Goldfisch wie Irma Frederik. Ich würde das in meinem Hause
und bei meinem Ferdinand niemals geduldet haben.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Du lachst, erwiderte Frau Superintendent, aber mir ist das alles gar nicht
recht. Wenn ich nur diese Miß Sabine wieder los wäre.

So kündige ihr doch zum nächsten Ersten.

Frau Superintendent rang die Hände. Es war ihr schrecklich, sie konnte es
nicht über sich gewinnen.

Nun so mache ihr begreiflich, daß sie hier zuviel zahlen muß, oder daß es hier
zu kalt ist, oder daß sie uicht satt wird, dann geht sie ganz allein.

Dies schien Frau Superintendent ein durchführbarer Plan zu sein. —
Miß Sabine, sagte sie bei der nächsten Gelegenheit, ich vermute, daß Ihnen der
Pensionspreis zu hoch ist. Wenn Sie sich nun nach einer andern Pension um¬
sahen ....

Oh, sagte Miß Sabine, ich werde spuechen mit den jungen Mädchen englisch,
und Sie können herabsetzen die Pension.

So war es freilich nicht gemeint gewesen. — Nein, fuhr Muttche fort, ich
habe den Eindruck, es gefällt Ihnen nicht bei uns.

Oh! Wonderfull, erwiderte Miß Sabine, indem sie schwärmerisch die Augen
gen Himmel schlug.

Ich meine, daß es Ihnen hier zu kalt ist, und daß Ihnen unsre Einrichtungen
nicht gefallen.

Oh! Wonderfull, sagte Miß Sabine und sah ganz verklärt ans. Ich hoffe zu
bleiben immer in Deutschland. Hoffen Sie nicht auch? Sie rückte Frau Superinten¬
dentin auf den Leib und machte Augen, daß es ihr ganz unheimlich wurde.

Am andern Tage lag ein Gewitter in der Luft, ein Ereignis, das zur Explosion
drängte. Der Telegraphenbote war schon um acht Uhr da und kam den ganzen
Vormittag nicht von der Landstraße zwischen Walteroda und der Station. Im
Zimmer des Herrn Superintendenten fanden lange Konferenzen statt. Miß Sabine
schweifte einsam um das Haus. Als man sich nachmittags zum Kaffee versammelte,
erschien Felix, am Arme die süße Irma führend, und stellte der Versammlung seine
Braut vor. Das Ereignis wirkte wie ein Donnerschlag. Atemloses Schweigen, und
darauf ein großes Geschrei. Alle fielen über Irma her, die so der Mittelpunkt
eiuer drängenden Mädchenschar wurde, wie Parzifal unter den Blumenmädchen.
Im Hintergründe schwenkte Hans Huckebetn die Fahne des Chvkoladenbundes, die
aus lauter Chokoladeunmschlägen zusammengeklebt war, und rief begeistert: Choko¬
lade! Chokolade! Als sich die Aufregung gelegt hatte, hatten sie es alle schon ge¬
wußt, daß sich die süße Irma mit dem süßen Felix verloben werde.

Aber bei Miß Sabine hatte es eingeschlagen. Sie war verschwunden und kam
auch nicht wieder zum Vorschein. Am nächsten Tage reiste sie ab, nachdem sie
noch abends zuvor Rosa Gutherz zur Vertrauten erkoren und ihr bis tief in die
Nacht hinein ihr Herz ausgeschüttet und ihr unter vielen Thränen die traurige
Geschichte ihrer Jugend erzählt hatte.

Als sie samt ihrem Riesenkoffer in der Pastorenkutsche abgereist war, zog der
^ngel des Friedens wieder in die Pension ein. Noch an demselben Abend fand
die Erneuerung des Rvsenbnndes und der Gelübde ewiger Treue und zahlloser
Ansichtspostkarten statt.

Im nächsten Missionsnähen kam man natürlich auf die Verlobung in Super-
wtendents Pensionat zu sprechen, und Frau Pastor Knackstiefel sagte mit großem
Nachdruck: Wie kann man nur so etwas in seinem Hause dulden. Ich kann
superintendents wirklich nicht begreifen. Die jungeu Mädchen werden doch nicht
dazu in die Pension gegeben, daß sie sich mit den Pensionssöhnen verloben. Und
uun gar so ein Goldfisch wie Irma Frederik. Ich würde das in meinem Hause
und bei meinem Ferdinand niemals geduldet haben.


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[0103] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Du lachst, erwiderte Frau Superintendent, aber mir ist das alles gar nicht recht. Wenn ich nur diese Miß Sabine wieder los wäre. So kündige ihr doch zum nächsten Ersten. Frau Superintendent rang die Hände. Es war ihr schrecklich, sie konnte es nicht über sich gewinnen. Nun so mache ihr begreiflich, daß sie hier zuviel zahlen muß, oder daß es hier zu kalt ist, oder daß sie uicht satt wird, dann geht sie ganz allein. Dies schien Frau Superintendent ein durchführbarer Plan zu sein. — Miß Sabine, sagte sie bei der nächsten Gelegenheit, ich vermute, daß Ihnen der Pensionspreis zu hoch ist. Wenn Sie sich nun nach einer andern Pension um¬ sahen .... Oh, sagte Miß Sabine, ich werde spuechen mit den jungen Mädchen englisch, und Sie können herabsetzen die Pension. So war es freilich nicht gemeint gewesen. — Nein, fuhr Muttche fort, ich habe den Eindruck, es gefällt Ihnen nicht bei uns. Oh! Wonderfull, erwiderte Miß Sabine, indem sie schwärmerisch die Augen gen Himmel schlug. Ich meine, daß es Ihnen hier zu kalt ist, und daß Ihnen unsre Einrichtungen nicht gefallen. Oh! Wonderfull, sagte Miß Sabine und sah ganz verklärt ans. Ich hoffe zu bleiben immer in Deutschland. Hoffen Sie nicht auch? Sie rückte Frau Superinten¬ dentin auf den Leib und machte Augen, daß es ihr ganz unheimlich wurde. Am andern Tage lag ein Gewitter in der Luft, ein Ereignis, das zur Explosion drängte. Der Telegraphenbote war schon um acht Uhr da und kam den ganzen Vormittag nicht von der Landstraße zwischen Walteroda und der Station. Im Zimmer des Herrn Superintendenten fanden lange Konferenzen statt. Miß Sabine schweifte einsam um das Haus. Als man sich nachmittags zum Kaffee versammelte, erschien Felix, am Arme die süße Irma führend, und stellte der Versammlung seine Braut vor. Das Ereignis wirkte wie ein Donnerschlag. Atemloses Schweigen, und darauf ein großes Geschrei. Alle fielen über Irma her, die so der Mittelpunkt eiuer drängenden Mädchenschar wurde, wie Parzifal unter den Blumenmädchen. Im Hintergründe schwenkte Hans Huckebetn die Fahne des Chvkoladenbundes, die aus lauter Chokoladeunmschlägen zusammengeklebt war, und rief begeistert: Choko¬ lade! Chokolade! Als sich die Aufregung gelegt hatte, hatten sie es alle schon ge¬ wußt, daß sich die süße Irma mit dem süßen Felix verloben werde. Aber bei Miß Sabine hatte es eingeschlagen. Sie war verschwunden und kam auch nicht wieder zum Vorschein. Am nächsten Tage reiste sie ab, nachdem sie noch abends zuvor Rosa Gutherz zur Vertrauten erkoren und ihr bis tief in die Nacht hinein ihr Herz ausgeschüttet und ihr unter vielen Thränen die traurige Geschichte ihrer Jugend erzählt hatte. Als sie samt ihrem Riesenkoffer in der Pastorenkutsche abgereist war, zog der ^ngel des Friedens wieder in die Pension ein. Noch an demselben Abend fand die Erneuerung des Rvsenbnndes und der Gelübde ewiger Treue und zahlloser Ansichtspostkarten statt. Im nächsten Missionsnähen kam man natürlich auf die Verlobung in Super- wtendents Pensionat zu sprechen, und Frau Pastor Knackstiefel sagte mit großem Nachdruck: Wie kann man nur so etwas in seinem Hause dulden. Ich kann superintendents wirklich nicht begreifen. Die jungeu Mädchen werden doch nicht dazu in die Pension gegeben, daß sie sich mit den Pensionssöhnen verloben. Und uun gar so ein Goldfisch wie Irma Frederik. Ich würde das in meinem Hause und bei meinem Ferdinand niemals geduldet haben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/103>, abgerufen am 04.07.2024.