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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Allerlei Neues vom Monde

bedeuten soll. Eigentlich sind wohl die Mondphasen damit gemeint. Man unter¬
schied oder unterscheidet noch heute den guten Wädel, d. i. den Vollmond, von dem
"bösen Wädel/' dem Neumond; nur in dem guten Wädel darf nach einem alten
Aberglauben Holz gefällt werden. Jakob Grimm wollte das merkwürdige Wort
an das allgemein übliche "Wedel" und "wedeln" anknüpfen und Perstand darunter
den am Himmel schweifenden Mond, aber völlig befriedigend ist diese Deutung
keineswegs.

Das andre Wort tunZI (eigentlich wngal) ist leichter zu versteh". Da es
samt seinen oberdeutschen Schwesterformen -iunAal und ?ur>Ksi, den Ergebnissen der
zweiten Lautverschiebung, eigentlich jegliches Gestirn bedeutet -- es kommt deswegen
anch vielfach in der Mehrzahl por --, so kann es kaum zweifelhaft sein, das es mit
unserm Worte "Zunge" (niederdeutsch tunA(ö), englisch ton^us, lateinisch linZua sür
ciinZua) zusammenhängt. Das flackernde Licht der Sterne konnte füglich mit den
Bewegungen der besonders beim Lecken hin und her zuckenden Zungenspitze ver¬
glichen werden, wie denn ja das Zeitwort "züngeln" noch jetzt von dergleichen
flackernden Bewegungen, namentlich der des Feuers, gebraucht wird. Im Deutschen
ist das Wort frühzeitig verschollen, schon im Beginn des Mittelalters ist es nicht
mehr anzutreffen. Im Nordischen aber, wo es fortdauerte, trat bald eine Ver¬
schiebung der Bedeutung ein: der Mond als das mächtigste aller Gestirne wurde
als wu^I, als das Gestirn schlechtweg bezeichnet -- eine vielfach vorkommende Art
des Bedeutungswandels, die von der Rhetorik der Alten als Benennung e^o/^
oder Ä potioi-i bezeichnet wurde. In dem gedachten Sinne ist das ehrwürdige
Wort noch in einigen Mundarten Schwedens, besonders aber auf Island lebendig.
In der neuisländischen Schriftsprache hat es die Herrschaft erlangt und dürfte das
ältere unus so ziemlich aus seinem überlieferten Besitzstande verdrängt haben.

Noch mehr Ausdrücke bietet die an Bildern so reiche nordische Skaldensprache.
In einem Eddaliede werden diese Bezeichnungen zusammengestellt, und es heißt dort
vom Monde:

Diese Ausdrücke freilich sind nicht wie das polnische Icsiv^o fest geworden und zu
gangbarer Münze ausgeprägt, sondern sie sind geblieben, was sie von Anfang an
waren, Formeln der Dichtersprache und mit dieser veraltet.

Wir können unsre Betrachtung nicht schließen, ohne "och eine Frage zu be¬
rühren, die damit im engsten Zusammenhange steht, nämlich die Frage nach dem
Mnus der besprochnen Wörter. Hier herrscht eine große Verschiedenheit. Während
wir der Mond sagen und das Wort also wie Kelten, Slawen und die arischen
Völker Asiens als mascmliuum behandeln, treffen wir bei Griechen und Jtalikern
das Schwesterpaar <7e^^/ und luna an, es ist also eine Verschiebung der Begriffs¬
werte in der Weise eingetreten, daß man im Süden Europas die hinter dem Mond¬
licht wirksam gedachte Kraft nicht mehr als ein männliches, sondern als ein weib¬
liches Wesen auffaßte. Man hat diese Erscheinung wohl auf folgende Weise zu
erklären gesucht. Wenn der Nordländer, sagt man, mit dem Mondlichte leicht die
Vorstellung kalter, schauriger Winteruächte oder unheimlicher Dämmerung verbindet,
so ist im heißern Süden das wohlige Gefühl, das die milden Sommernächte nach
der Last und Hitze des Tages hervorrufen, auch dem Mond als dem Genius der
Nacht zu gute gekommen; die starren, finstern Züge, die unzweifelhaft dem nächt¬
lichen Gotte von alters her anhafteten, haben sich gemildert, sind gänzlich geschwunden
und schließlich in das freundlich heitere Antlitz eines mildblickenden Weibes ver-


Allerlei Neues vom Monde

bedeuten soll. Eigentlich sind wohl die Mondphasen damit gemeint. Man unter¬
schied oder unterscheidet noch heute den guten Wädel, d. i. den Vollmond, von dem
„bösen Wädel/' dem Neumond; nur in dem guten Wädel darf nach einem alten
Aberglauben Holz gefällt werden. Jakob Grimm wollte das merkwürdige Wort
an das allgemein übliche „Wedel" und „wedeln" anknüpfen und Perstand darunter
den am Himmel schweifenden Mond, aber völlig befriedigend ist diese Deutung
keineswegs.

Das andre Wort tunZI (eigentlich wngal) ist leichter zu versteh». Da es
samt seinen oberdeutschen Schwesterformen -iunAal und ?ur>Ksi, den Ergebnissen der
zweiten Lautverschiebung, eigentlich jegliches Gestirn bedeutet — es kommt deswegen
anch vielfach in der Mehrzahl por —, so kann es kaum zweifelhaft sein, das es mit
unserm Worte „Zunge" (niederdeutsch tunA(ö), englisch ton^us, lateinisch linZua sür
ciinZua) zusammenhängt. Das flackernde Licht der Sterne konnte füglich mit den
Bewegungen der besonders beim Lecken hin und her zuckenden Zungenspitze ver¬
glichen werden, wie denn ja das Zeitwort „züngeln" noch jetzt von dergleichen
flackernden Bewegungen, namentlich der des Feuers, gebraucht wird. Im Deutschen
ist das Wort frühzeitig verschollen, schon im Beginn des Mittelalters ist es nicht
mehr anzutreffen. Im Nordischen aber, wo es fortdauerte, trat bald eine Ver¬
schiebung der Bedeutung ein: der Mond als das mächtigste aller Gestirne wurde
als wu^I, als das Gestirn schlechtweg bezeichnet — eine vielfach vorkommende Art
des Bedeutungswandels, die von der Rhetorik der Alten als Benennung e^o/^
oder Ä potioi-i bezeichnet wurde. In dem gedachten Sinne ist das ehrwürdige
Wort noch in einigen Mundarten Schwedens, besonders aber auf Island lebendig.
In der neuisländischen Schriftsprache hat es die Herrschaft erlangt und dürfte das
ältere unus so ziemlich aus seinem überlieferten Besitzstande verdrängt haben.

Noch mehr Ausdrücke bietet die an Bildern so reiche nordische Skaldensprache.
In einem Eddaliede werden diese Bezeichnungen zusammengestellt, und es heißt dort
vom Monde:

Diese Ausdrücke freilich sind nicht wie das polnische Icsiv^o fest geworden und zu
gangbarer Münze ausgeprägt, sondern sie sind geblieben, was sie von Anfang an
waren, Formeln der Dichtersprache und mit dieser veraltet.

Wir können unsre Betrachtung nicht schließen, ohne »och eine Frage zu be¬
rühren, die damit im engsten Zusammenhange steht, nämlich die Frage nach dem
Mnus der besprochnen Wörter. Hier herrscht eine große Verschiedenheit. Während
wir der Mond sagen und das Wort also wie Kelten, Slawen und die arischen
Völker Asiens als mascmliuum behandeln, treffen wir bei Griechen und Jtalikern
das Schwesterpaar <7e^^/ und luna an, es ist also eine Verschiebung der Begriffs¬
werte in der Weise eingetreten, daß man im Süden Europas die hinter dem Mond¬
licht wirksam gedachte Kraft nicht mehr als ein männliches, sondern als ein weib¬
liches Wesen auffaßte. Man hat diese Erscheinung wohl auf folgende Weise zu
erklären gesucht. Wenn der Nordländer, sagt man, mit dem Mondlichte leicht die
Vorstellung kalter, schauriger Winteruächte oder unheimlicher Dämmerung verbindet,
so ist im heißern Süden das wohlige Gefühl, das die milden Sommernächte nach
der Last und Hitze des Tages hervorrufen, auch dem Mond als dem Genius der
Nacht zu gute gekommen; die starren, finstern Züge, die unzweifelhaft dem nächt¬
lichen Gotte von alters her anhafteten, haben sich gemildert, sind gänzlich geschwunden
und schließlich in das freundlich heitere Antlitz eines mildblickenden Weibes ver-


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[0681] Allerlei Neues vom Monde bedeuten soll. Eigentlich sind wohl die Mondphasen damit gemeint. Man unter¬ schied oder unterscheidet noch heute den guten Wädel, d. i. den Vollmond, von dem „bösen Wädel/' dem Neumond; nur in dem guten Wädel darf nach einem alten Aberglauben Holz gefällt werden. Jakob Grimm wollte das merkwürdige Wort an das allgemein übliche „Wedel" und „wedeln" anknüpfen und Perstand darunter den am Himmel schweifenden Mond, aber völlig befriedigend ist diese Deutung keineswegs. Das andre Wort tunZI (eigentlich wngal) ist leichter zu versteh». Da es samt seinen oberdeutschen Schwesterformen -iunAal und ?ur>Ksi, den Ergebnissen der zweiten Lautverschiebung, eigentlich jegliches Gestirn bedeutet — es kommt deswegen anch vielfach in der Mehrzahl por —, so kann es kaum zweifelhaft sein, das es mit unserm Worte „Zunge" (niederdeutsch tunA(ö), englisch ton^us, lateinisch linZua sür ciinZua) zusammenhängt. Das flackernde Licht der Sterne konnte füglich mit den Bewegungen der besonders beim Lecken hin und her zuckenden Zungenspitze ver¬ glichen werden, wie denn ja das Zeitwort „züngeln" noch jetzt von dergleichen flackernden Bewegungen, namentlich der des Feuers, gebraucht wird. Im Deutschen ist das Wort frühzeitig verschollen, schon im Beginn des Mittelalters ist es nicht mehr anzutreffen. Im Nordischen aber, wo es fortdauerte, trat bald eine Ver¬ schiebung der Bedeutung ein: der Mond als das mächtigste aller Gestirne wurde als wu^I, als das Gestirn schlechtweg bezeichnet — eine vielfach vorkommende Art des Bedeutungswandels, die von der Rhetorik der Alten als Benennung e^o/^ oder Ä potioi-i bezeichnet wurde. In dem gedachten Sinne ist das ehrwürdige Wort noch in einigen Mundarten Schwedens, besonders aber auf Island lebendig. In der neuisländischen Schriftsprache hat es die Herrschaft erlangt und dürfte das ältere unus so ziemlich aus seinem überlieferten Besitzstande verdrängt haben. Noch mehr Ausdrücke bietet die an Bildern so reiche nordische Skaldensprache. In einem Eddaliede werden diese Bezeichnungen zusammengestellt, und es heißt dort vom Monde: Diese Ausdrücke freilich sind nicht wie das polnische Icsiv^o fest geworden und zu gangbarer Münze ausgeprägt, sondern sie sind geblieben, was sie von Anfang an waren, Formeln der Dichtersprache und mit dieser veraltet. Wir können unsre Betrachtung nicht schließen, ohne »och eine Frage zu be¬ rühren, die damit im engsten Zusammenhange steht, nämlich die Frage nach dem Mnus der besprochnen Wörter. Hier herrscht eine große Verschiedenheit. Während wir der Mond sagen und das Wort also wie Kelten, Slawen und die arischen Völker Asiens als mascmliuum behandeln, treffen wir bei Griechen und Jtalikern das Schwesterpaar <7e^^/ und luna an, es ist also eine Verschiebung der Begriffs¬ werte in der Weise eingetreten, daß man im Süden Europas die hinter dem Mond¬ licht wirksam gedachte Kraft nicht mehr als ein männliches, sondern als ein weib¬ liches Wesen auffaßte. Man hat diese Erscheinung wohl auf folgende Weise zu erklären gesucht. Wenn der Nordländer, sagt man, mit dem Mondlichte leicht die Vorstellung kalter, schauriger Winteruächte oder unheimlicher Dämmerung verbindet, so ist im heißern Süden das wohlige Gefühl, das die milden Sommernächte nach der Last und Hitze des Tages hervorrufen, auch dem Mond als dem Genius der Nacht zu gute gekommen; die starren, finstern Züge, die unzweifelhaft dem nächt¬ lichen Gotte von alters her anhafteten, haben sich gemildert, sind gänzlich geschwunden und schließlich in das freundlich heitere Antlitz eines mildblickenden Weibes ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/681>, abgerufen am 26.06.2024.