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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ob diese Forderungen in der That gestellt oder zum Gesetz gemacht werden,
ist natürlich noch ungewiß. Die ganze Presse ist jedoch einstimmig dafür,
und das ist das Beachtenswerte!

Natürlich wächst mit der Vermehrung der Flotte auch die Zahl der Mann¬
schaften, Hierin liegt aber ein wunder Punkt für die amerikanische" Bestrebungen.
Ein in der Newyorker Staatszeitung vom 12, November d. I. auszugsweise ver¬
öffentlichter Jahresbericht des Otu'et' ok dirs öuro-i-u ok MviKatwn lenkt hierauf
die Aufmerksamkeit des Mariuemiuisters. Es fehlt an Offizieren und an Mann¬
schaften, Die Offiziere will man durch Vermehrung der Kadettenstellen beschaffen,
wahrend der Mannschaftsetat in Zukunft auf 26000 Mann erhöht werden soll.

Wie für die Armee so erscheint auch für die Beurteilung amerikanischer
Marinemannschaften die große Zahl von Desertionen charakteristisch. Im letzten
Jahre betrug die Zahl der Desertionen 2452.

Ein Beweis für das ernste Streben nach Vervollkommnung in der ameri¬
kanischen Marine sind die Thatsachen, daß mit der Errichtung eines Admiralstabs
begonnen worden ist, und daß seit dem letzten Jahre Flottenmanöver in das Übnngs-
programm eingestellt worden sind.

Ein Blick auf die Schiffbauindustrie und Schiffahrt zeigt, daß auch
diese beiden Zweige des Seewesens einer Entwicklung fähig sind, die
schlechterdings als unübersehbar gelten darf. Bei den Riesenfortschritte"
der amerikanischen Eisenindustrie liegt kein Grund zu der Annahme vor, daß der
amerikanische Schiffbau und die Schiffahrt nicht die Konkurrenz mit dem englischen
aufnehmen könnten. Die vorhandnen Werften dehnen sich stetig aus, neue Anlagen
allergrößten Maßstabs treten hinzu, Kapital ist im Überfluß vorhanden. Die
Förderung der Hochseeschiffahrt steht im Programm der Negierung oben an. Am
3. Dezember ist dem Kongreß eine Vorlage zugegangen, als deren Vater man den
Parteiboß Marc Haunah bezeichnet, und die während zwanzig Jahren 9 Millionen
Dollars jährlich als Subvention oder besser Prämien für amerikanische Ozean¬
dampfer von bestimmter Geschwindigkeit vorsieht. Der klare Zweck dieser Maßregel
ist die Schaffung einer großen überseeischen Handelsflotte, Es wird vielleicht noch
einige Zeit vergeh", ehe der große Vorsprung, den andre Nationen, glücklicher¬
weise auch die deutsche, in dieser Beziehung gewonnen haben, eingeholt wird. Daß
aber dieser Zeitpunkt kommen kann, erscheint kaum zweifelhaft,

Auch der Knbelfrage wird in Amerika große Beachtung geschenkt.

So sehen wir, daß die Vereinigten Staaten, abgesehen von dem gewaltigen
wirtschaftlichen und industriellen Wettkampf, den sie mit solchem Erfolg auf¬
genommen haben, auch in ihrer militärischen und maritimen Machtentwicklung
neuen Zielen zustreben. Das Bestreben, Weltmachtpolitik zu betreibe" und sich die
hierzu erforderliche" Machtmittel zu beschaffen, tritt deutlich hervor.

Die Wiederwahl Mac Kinleys mag vom wirtschaftlichen Standpunkt aus ihre
Vorteile haben, vom militärischen aus bedeutet sie, daß alle europäischen Nationen
mehr als bisher mit den Vereinigten Staaten als einer Macht zu rechnen haben.
Auf Deutschland findet dies ohne Zweifel besonders Anwendung. Es wird ernster
Arbeit und angestrengten Fleißes bedürfen, wenn wir die Nachteile, die wir durch
die geschichtliche Entwicklung den Vereinigten Staaten gegenüber haben, durch
Tüchtigkeit ausgleichen wollen.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ob diese Forderungen in der That gestellt oder zum Gesetz gemacht werden,
ist natürlich noch ungewiß. Die ganze Presse ist jedoch einstimmig dafür,
und das ist das Beachtenswerte!

Natürlich wächst mit der Vermehrung der Flotte auch die Zahl der Mann¬
schaften, Hierin liegt aber ein wunder Punkt für die amerikanische» Bestrebungen.
Ein in der Newyorker Staatszeitung vom 12, November d. I. auszugsweise ver¬
öffentlichter Jahresbericht des Otu'et' ok dirs öuro-i-u ok MviKatwn lenkt hierauf
die Aufmerksamkeit des Mariuemiuisters. Es fehlt an Offizieren und an Mann¬
schaften, Die Offiziere will man durch Vermehrung der Kadettenstellen beschaffen,
wahrend der Mannschaftsetat in Zukunft auf 26000 Mann erhöht werden soll.

Wie für die Armee so erscheint auch für die Beurteilung amerikanischer
Marinemannschaften die große Zahl von Desertionen charakteristisch. Im letzten
Jahre betrug die Zahl der Desertionen 2452.

Ein Beweis für das ernste Streben nach Vervollkommnung in der ameri¬
kanischen Marine sind die Thatsachen, daß mit der Errichtung eines Admiralstabs
begonnen worden ist, und daß seit dem letzten Jahre Flottenmanöver in das Übnngs-
programm eingestellt worden sind.

Ein Blick auf die Schiffbauindustrie und Schiffahrt zeigt, daß auch
diese beiden Zweige des Seewesens einer Entwicklung fähig sind, die
schlechterdings als unübersehbar gelten darf. Bei den Riesenfortschritte»
der amerikanischen Eisenindustrie liegt kein Grund zu der Annahme vor, daß der
amerikanische Schiffbau und die Schiffahrt nicht die Konkurrenz mit dem englischen
aufnehmen könnten. Die vorhandnen Werften dehnen sich stetig aus, neue Anlagen
allergrößten Maßstabs treten hinzu, Kapital ist im Überfluß vorhanden. Die
Förderung der Hochseeschiffahrt steht im Programm der Negierung oben an. Am
3. Dezember ist dem Kongreß eine Vorlage zugegangen, als deren Vater man den
Parteiboß Marc Haunah bezeichnet, und die während zwanzig Jahren 9 Millionen
Dollars jährlich als Subvention oder besser Prämien für amerikanische Ozean¬
dampfer von bestimmter Geschwindigkeit vorsieht. Der klare Zweck dieser Maßregel
ist die Schaffung einer großen überseeischen Handelsflotte, Es wird vielleicht noch
einige Zeit vergeh», ehe der große Vorsprung, den andre Nationen, glücklicher¬
weise auch die deutsche, in dieser Beziehung gewonnen haben, eingeholt wird. Daß
aber dieser Zeitpunkt kommen kann, erscheint kaum zweifelhaft,

Auch der Knbelfrage wird in Amerika große Beachtung geschenkt.

So sehen wir, daß die Vereinigten Staaten, abgesehen von dem gewaltigen
wirtschaftlichen und industriellen Wettkampf, den sie mit solchem Erfolg auf¬
genommen haben, auch in ihrer militärischen und maritimen Machtentwicklung
neuen Zielen zustreben. Das Bestreben, Weltmachtpolitik zu betreibe» und sich die
hierzu erforderliche» Machtmittel zu beschaffen, tritt deutlich hervor.

Die Wiederwahl Mac Kinleys mag vom wirtschaftlichen Standpunkt aus ihre
Vorteile haben, vom militärischen aus bedeutet sie, daß alle europäischen Nationen
mehr als bisher mit den Vereinigten Staaten als einer Macht zu rechnen haben.
Auf Deutschland findet dies ohne Zweifel besonders Anwendung. Es wird ernster
Arbeit und angestrengten Fleißes bedürfen, wenn wir die Nachteile, die wir durch
die geschichtliche Entwicklung den Vereinigten Staaten gegenüber haben, durch
Tüchtigkeit ausgleichen wollen.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0638] Maßgebliches und Unmaßgebliches Ob diese Forderungen in der That gestellt oder zum Gesetz gemacht werden, ist natürlich noch ungewiß. Die ganze Presse ist jedoch einstimmig dafür, und das ist das Beachtenswerte! Natürlich wächst mit der Vermehrung der Flotte auch die Zahl der Mann¬ schaften, Hierin liegt aber ein wunder Punkt für die amerikanische» Bestrebungen. Ein in der Newyorker Staatszeitung vom 12, November d. I. auszugsweise ver¬ öffentlichter Jahresbericht des Otu'et' ok dirs öuro-i-u ok MviKatwn lenkt hierauf die Aufmerksamkeit des Mariuemiuisters. Es fehlt an Offizieren und an Mann¬ schaften, Die Offiziere will man durch Vermehrung der Kadettenstellen beschaffen, wahrend der Mannschaftsetat in Zukunft auf 26000 Mann erhöht werden soll. Wie für die Armee so erscheint auch für die Beurteilung amerikanischer Marinemannschaften die große Zahl von Desertionen charakteristisch. Im letzten Jahre betrug die Zahl der Desertionen 2452. Ein Beweis für das ernste Streben nach Vervollkommnung in der ameri¬ kanischen Marine sind die Thatsachen, daß mit der Errichtung eines Admiralstabs begonnen worden ist, und daß seit dem letzten Jahre Flottenmanöver in das Übnngs- programm eingestellt worden sind. Ein Blick auf die Schiffbauindustrie und Schiffahrt zeigt, daß auch diese beiden Zweige des Seewesens einer Entwicklung fähig sind, die schlechterdings als unübersehbar gelten darf. Bei den Riesenfortschritte» der amerikanischen Eisenindustrie liegt kein Grund zu der Annahme vor, daß der amerikanische Schiffbau und die Schiffahrt nicht die Konkurrenz mit dem englischen aufnehmen könnten. Die vorhandnen Werften dehnen sich stetig aus, neue Anlagen allergrößten Maßstabs treten hinzu, Kapital ist im Überfluß vorhanden. Die Förderung der Hochseeschiffahrt steht im Programm der Negierung oben an. Am 3. Dezember ist dem Kongreß eine Vorlage zugegangen, als deren Vater man den Parteiboß Marc Haunah bezeichnet, und die während zwanzig Jahren 9 Millionen Dollars jährlich als Subvention oder besser Prämien für amerikanische Ozean¬ dampfer von bestimmter Geschwindigkeit vorsieht. Der klare Zweck dieser Maßregel ist die Schaffung einer großen überseeischen Handelsflotte, Es wird vielleicht noch einige Zeit vergeh», ehe der große Vorsprung, den andre Nationen, glücklicher¬ weise auch die deutsche, in dieser Beziehung gewonnen haben, eingeholt wird. Daß aber dieser Zeitpunkt kommen kann, erscheint kaum zweifelhaft, Auch der Knbelfrage wird in Amerika große Beachtung geschenkt. So sehen wir, daß die Vereinigten Staaten, abgesehen von dem gewaltigen wirtschaftlichen und industriellen Wettkampf, den sie mit solchem Erfolg auf¬ genommen haben, auch in ihrer militärischen und maritimen Machtentwicklung neuen Zielen zustreben. Das Bestreben, Weltmachtpolitik zu betreibe» und sich die hierzu erforderliche» Machtmittel zu beschaffen, tritt deutlich hervor. Die Wiederwahl Mac Kinleys mag vom wirtschaftlichen Standpunkt aus ihre Vorteile haben, vom militärischen aus bedeutet sie, daß alle europäischen Nationen mehr als bisher mit den Vereinigten Staaten als einer Macht zu rechnen haben. Auf Deutschland findet dies ohne Zweifel besonders Anwendung. Es wird ernster Arbeit und angestrengten Fleißes bedürfen, wenn wir die Nachteile, die wir durch die geschichtliche Entwicklung den Vereinigten Staaten gegenüber haben, durch Tüchtigkeit ausgleichen wollen. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/638>, abgerufen am 29.06.2024.