Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Zahl der Desertionen betrug im letzten Jahre 3993 Mann! Nichtsdesto¬
weniger ist es als sicher anzusehen, daß sich immer genügend Leute für den
militärischen Dienst bei entsprechender Bezahlung finden lassen werden. Erwähnt
sei hier noch, daß sich die Armeeverwaltnng schon seit längerer Zeit mit einer Neu-
formiernng der Artillerie beschäftigt, wonach eine Trennung in Festungs- und Feld¬
artillerie vorgenommen werden soll, und daß die Errichtung eines Generalstabs
-- voraussichtlich nach bewährten preußischem Muster -- geplant ist.

Für die Ausrüstung der Milizen ist schon in dem diesjährigen Etat ein Be¬
trag von 1000000 Dollar ausgeworfen.

Der Flotte bringt man in den Vereinigten Staaten seit den Erfolgen bei
Manila und Santiago und der durch diese Siege inaugurierte" Weltpolitik allseitig
großes Interesse entgegen. In allen Volksschichten erkennt man die Schaffung
einer großen Flotte als unabweisbare Notwendigkeit an. Auch von der demo¬
kratischen Partei darf dies behauptet werden, wenn man auch hier nicht so weit
geht wie unter den Republikanern.

Man erkennt zur Zeit der Flotte Englands noch eine absolut führende Rolle
zu, hofft aber bestimmt, dereinst einen sehr guten zweiten Platz ganz unbestritten
einzunehmen. Insofern beobachtet man auch das ruhige und planmäßige Vor¬
gehn Deutschlands mit einer gewissen Unruhe und mit unberechtigter Besorgnis.
Die häufig nervöse amerikanische Presse und auch der bekannte Fachschriftsteller
Maden haben mehrfach ganz überflüssig darauf hingewiesen, daß sich Deutschland
vielleicht einmal in Südamerika festsetzen könnte. Auch die Notwendigkeit einer Flotte
zum Schutze des interozeanischen Kanals wird vielfach in der Presse hervorgehoben.

Daß ein gewisses Bedürfnis für eine stärkere Machtentwicklung zur See für
die Vereinigten Staaten vorliegt, muß zugegeben werden. Die Deckung der langen
Küstenlinien, der Schutz der neuen Kolonien, die angemaßte Schntzherrschaft über
den ganzen amerikanischen Kontinent sind Aufgaben, die Niesenauforderungen stellen,
denen jedoch die Vereinigten Staaten bei ernstem Willen, finanziell jedenfalls, ge¬
wachsen sein würden.

Es ist sehr wahrscheinlich, daß sich auch England, die einzige Macht, die für
den gewaltsamen Widerstand gegen diese amerikanischen Expansionsgelüste zur See
in Frage käme, mit den Thatsachen abfinden wird. Ja Kenner der Verhältnisse
prophezeien, daß die Führerrolle Englands zur See in nicht zu ferner
Zeit ausgespielt sein und ans die'Vettern jenseits des Atlantischen
Ozeans übergehn wird. Doch das ist Zukunftsmusik! Freilich hat sie wegen
der ungeheuern materiellen Hilfskräfte der Vereinigten Staaten eine gewisse Be¬
rechtigung. Zur Zeit aber fehlt noch viel daran, daß die Vereinigten Staaten die
Frage der Oberherrschaft zur See in ihrer ganzen Großartigkeit aufrollen könnten.

Von dem Bestand der aktiven Flotte abgesehen, der als bekannt vorausgesetzt werden
darf, sind augenblicklich im Ban: 3 Linienschiffe, 6 kleine Kreuzer, 4 Monitors.
Im Dezember 1900 werden an Neubauten vergeben: 5 Linienschiffe, 9 große
Kreuzer. Gewiß ein recht ansehnlicher Stärkezuwachs!

Aus der Presse verlautet über nächstjährige Etatsforderungen, daß beantragt
werden sollen:

3 Linienschiffe von 15000 t Deplacement
2 Panzerkreuzer " 15000 t "
6 Kreuzer " 2000 t
6 Kanonenboote " 600 t
10 Kanonenboote " 200 t "
3 Frachtschiffe " 15000 t
1 Werkstattschiff " 7000 t
1 Transportschiff " 700 t
im ganzen: 32 Schiffe mit 151600 t Deplacement.

Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Zahl der Desertionen betrug im letzten Jahre 3993 Mann! Nichtsdesto¬
weniger ist es als sicher anzusehen, daß sich immer genügend Leute für den
militärischen Dienst bei entsprechender Bezahlung finden lassen werden. Erwähnt
sei hier noch, daß sich die Armeeverwaltnng schon seit längerer Zeit mit einer Neu-
formiernng der Artillerie beschäftigt, wonach eine Trennung in Festungs- und Feld¬
artillerie vorgenommen werden soll, und daß die Errichtung eines Generalstabs
— voraussichtlich nach bewährten preußischem Muster — geplant ist.

Für die Ausrüstung der Milizen ist schon in dem diesjährigen Etat ein Be¬
trag von 1000000 Dollar ausgeworfen.

Der Flotte bringt man in den Vereinigten Staaten seit den Erfolgen bei
Manila und Santiago und der durch diese Siege inaugurierte» Weltpolitik allseitig
großes Interesse entgegen. In allen Volksschichten erkennt man die Schaffung
einer großen Flotte als unabweisbare Notwendigkeit an. Auch von der demo¬
kratischen Partei darf dies behauptet werden, wenn man auch hier nicht so weit
geht wie unter den Republikanern.

Man erkennt zur Zeit der Flotte Englands noch eine absolut führende Rolle
zu, hofft aber bestimmt, dereinst einen sehr guten zweiten Platz ganz unbestritten
einzunehmen. Insofern beobachtet man auch das ruhige und planmäßige Vor¬
gehn Deutschlands mit einer gewissen Unruhe und mit unberechtigter Besorgnis.
Die häufig nervöse amerikanische Presse und auch der bekannte Fachschriftsteller
Maden haben mehrfach ganz überflüssig darauf hingewiesen, daß sich Deutschland
vielleicht einmal in Südamerika festsetzen könnte. Auch die Notwendigkeit einer Flotte
zum Schutze des interozeanischen Kanals wird vielfach in der Presse hervorgehoben.

Daß ein gewisses Bedürfnis für eine stärkere Machtentwicklung zur See für
die Vereinigten Staaten vorliegt, muß zugegeben werden. Die Deckung der langen
Küstenlinien, der Schutz der neuen Kolonien, die angemaßte Schntzherrschaft über
den ganzen amerikanischen Kontinent sind Aufgaben, die Niesenauforderungen stellen,
denen jedoch die Vereinigten Staaten bei ernstem Willen, finanziell jedenfalls, ge¬
wachsen sein würden.

Es ist sehr wahrscheinlich, daß sich auch England, die einzige Macht, die für
den gewaltsamen Widerstand gegen diese amerikanischen Expansionsgelüste zur See
in Frage käme, mit den Thatsachen abfinden wird. Ja Kenner der Verhältnisse
prophezeien, daß die Führerrolle Englands zur See in nicht zu ferner
Zeit ausgespielt sein und ans die'Vettern jenseits des Atlantischen
Ozeans übergehn wird. Doch das ist Zukunftsmusik! Freilich hat sie wegen
der ungeheuern materiellen Hilfskräfte der Vereinigten Staaten eine gewisse Be¬
rechtigung. Zur Zeit aber fehlt noch viel daran, daß die Vereinigten Staaten die
Frage der Oberherrschaft zur See in ihrer ganzen Großartigkeit aufrollen könnten.

Von dem Bestand der aktiven Flotte abgesehen, der als bekannt vorausgesetzt werden
darf, sind augenblicklich im Ban: 3 Linienschiffe, 6 kleine Kreuzer, 4 Monitors.
Im Dezember 1900 werden an Neubauten vergeben: 5 Linienschiffe, 9 große
Kreuzer. Gewiß ein recht ansehnlicher Stärkezuwachs!

Aus der Presse verlautet über nächstjährige Etatsforderungen, daß beantragt
werden sollen:

3 Linienschiffe von 15000 t Deplacement
2 Panzerkreuzer „ 15000 t „
6 Kreuzer „ 2000 t
6 Kanonenboote „ 600 t
10 Kanonenboote „ 200 t „
3 Frachtschiffe „ 15000 t
1 Werkstattschiff „ 7000 t
1 Transportschiff „ 700 t
im ganzen: 32 Schiffe mit 151600 t Deplacement.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0637" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/291714"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2515" prev="#ID_2514"> Die Zahl der Desertionen betrug im letzten Jahre 3993 Mann! Nichtsdesto¬<lb/>
weniger ist es als sicher anzusehen, daß sich immer genügend Leute für den<lb/>
militärischen Dienst bei entsprechender Bezahlung finden lassen werden. Erwähnt<lb/>
sei hier noch, daß sich die Armeeverwaltnng schon seit längerer Zeit mit einer Neu-<lb/>
formiernng der Artillerie beschäftigt, wonach eine Trennung in Festungs- und Feld¬<lb/>
artillerie vorgenommen werden soll, und daß die Errichtung eines Generalstabs<lb/>
&#x2014; voraussichtlich nach bewährten preußischem Muster &#x2014; geplant ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2516"> Für die Ausrüstung der Milizen ist schon in dem diesjährigen Etat ein Be¬<lb/>
trag von 1000000 Dollar ausgeworfen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2517"> Der Flotte bringt man in den Vereinigten Staaten seit den Erfolgen bei<lb/>
Manila und Santiago und der durch diese Siege inaugurierte» Weltpolitik allseitig<lb/>
großes Interesse entgegen. In allen Volksschichten erkennt man die Schaffung<lb/>
einer großen Flotte als unabweisbare Notwendigkeit an. Auch von der demo¬<lb/>
kratischen Partei darf dies behauptet werden, wenn man auch hier nicht so weit<lb/>
geht wie unter den Republikanern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2518"> Man erkennt zur Zeit der Flotte Englands noch eine absolut führende Rolle<lb/>
zu, hofft aber bestimmt, dereinst einen sehr guten zweiten Platz ganz unbestritten<lb/>
einzunehmen. Insofern beobachtet man auch das ruhige und planmäßige Vor¬<lb/>
gehn Deutschlands mit einer gewissen Unruhe und mit unberechtigter Besorgnis.<lb/>
Die häufig nervöse amerikanische Presse und auch der bekannte Fachschriftsteller<lb/>
Maden haben mehrfach ganz überflüssig darauf hingewiesen, daß sich Deutschland<lb/>
vielleicht einmal in Südamerika festsetzen könnte. Auch die Notwendigkeit einer Flotte<lb/>
zum Schutze des interozeanischen Kanals wird vielfach in der Presse hervorgehoben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2519"> Daß ein gewisses Bedürfnis für eine stärkere Machtentwicklung zur See für<lb/>
die Vereinigten Staaten vorliegt, muß zugegeben werden. Die Deckung der langen<lb/>
Küstenlinien, der Schutz der neuen Kolonien, die angemaßte Schntzherrschaft über<lb/>
den ganzen amerikanischen Kontinent sind Aufgaben, die Niesenauforderungen stellen,<lb/>
denen jedoch die Vereinigten Staaten bei ernstem Willen, finanziell jedenfalls, ge¬<lb/>
wachsen sein würden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2520"> Es ist sehr wahrscheinlich, daß sich auch England, die einzige Macht, die für<lb/>
den gewaltsamen Widerstand gegen diese amerikanischen Expansionsgelüste zur See<lb/>
in Frage käme, mit den Thatsachen abfinden wird. Ja Kenner der Verhältnisse<lb/>
prophezeien, daß die Führerrolle Englands zur See in nicht zu ferner<lb/>
Zeit ausgespielt sein und ans die'Vettern jenseits des Atlantischen<lb/>
Ozeans übergehn wird. Doch das ist Zukunftsmusik! Freilich hat sie wegen<lb/>
der ungeheuern materiellen Hilfskräfte der Vereinigten Staaten eine gewisse Be¬<lb/>
rechtigung. Zur Zeit aber fehlt noch viel daran, daß die Vereinigten Staaten die<lb/>
Frage der Oberherrschaft zur See in ihrer ganzen Großartigkeit aufrollen könnten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2521"> Von dem Bestand der aktiven Flotte abgesehen, der als bekannt vorausgesetzt werden<lb/>
darf, sind augenblicklich im Ban: 3 Linienschiffe, 6 kleine Kreuzer, 4 Monitors.<lb/>
Im Dezember 1900 werden an Neubauten vergeben: 5 Linienschiffe, 9 große<lb/>
Kreuzer.  Gewiß ein recht ansehnlicher Stärkezuwachs!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2522"> Aus der Presse verlautet über nächstjährige Etatsforderungen, daß beantragt<lb/>
werden sollen:</p><lb/>
          <list>
            <item> 3 Linienschiffe  von 15000 t Deplacement</item>
            <item> 2 Panzerkreuzer  &#x201E;  15000 t &#x201E;</item>
            <item> 6 Kreuzer &#x201E;  2000 t</item>
            <item> 6 Kanonenboote  &#x201E;   600 t</item>
            <item> 10 Kanonenboote  &#x201E;   200 t &#x201E;</item>
            <item> 3 Frachtschiffe &#x201E; 15000 t</item>
            <item> 1 Werkstattschiff  &#x201E;  7000 t</item>
            <item> 1 Transportschiff &#x201E;   700 t</item>
            <item> im ganzen: 32 Schiffe    mit 151600 t Deplacement.</item>
          </list><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0637] Maßgebliches und Unmaßgebliches Die Zahl der Desertionen betrug im letzten Jahre 3993 Mann! Nichtsdesto¬ weniger ist es als sicher anzusehen, daß sich immer genügend Leute für den militärischen Dienst bei entsprechender Bezahlung finden lassen werden. Erwähnt sei hier noch, daß sich die Armeeverwaltnng schon seit längerer Zeit mit einer Neu- formiernng der Artillerie beschäftigt, wonach eine Trennung in Festungs- und Feld¬ artillerie vorgenommen werden soll, und daß die Errichtung eines Generalstabs — voraussichtlich nach bewährten preußischem Muster — geplant ist. Für die Ausrüstung der Milizen ist schon in dem diesjährigen Etat ein Be¬ trag von 1000000 Dollar ausgeworfen. Der Flotte bringt man in den Vereinigten Staaten seit den Erfolgen bei Manila und Santiago und der durch diese Siege inaugurierte» Weltpolitik allseitig großes Interesse entgegen. In allen Volksschichten erkennt man die Schaffung einer großen Flotte als unabweisbare Notwendigkeit an. Auch von der demo¬ kratischen Partei darf dies behauptet werden, wenn man auch hier nicht so weit geht wie unter den Republikanern. Man erkennt zur Zeit der Flotte Englands noch eine absolut führende Rolle zu, hofft aber bestimmt, dereinst einen sehr guten zweiten Platz ganz unbestritten einzunehmen. Insofern beobachtet man auch das ruhige und planmäßige Vor¬ gehn Deutschlands mit einer gewissen Unruhe und mit unberechtigter Besorgnis. Die häufig nervöse amerikanische Presse und auch der bekannte Fachschriftsteller Maden haben mehrfach ganz überflüssig darauf hingewiesen, daß sich Deutschland vielleicht einmal in Südamerika festsetzen könnte. Auch die Notwendigkeit einer Flotte zum Schutze des interozeanischen Kanals wird vielfach in der Presse hervorgehoben. Daß ein gewisses Bedürfnis für eine stärkere Machtentwicklung zur See für die Vereinigten Staaten vorliegt, muß zugegeben werden. Die Deckung der langen Küstenlinien, der Schutz der neuen Kolonien, die angemaßte Schntzherrschaft über den ganzen amerikanischen Kontinent sind Aufgaben, die Niesenauforderungen stellen, denen jedoch die Vereinigten Staaten bei ernstem Willen, finanziell jedenfalls, ge¬ wachsen sein würden. Es ist sehr wahrscheinlich, daß sich auch England, die einzige Macht, die für den gewaltsamen Widerstand gegen diese amerikanischen Expansionsgelüste zur See in Frage käme, mit den Thatsachen abfinden wird. Ja Kenner der Verhältnisse prophezeien, daß die Führerrolle Englands zur See in nicht zu ferner Zeit ausgespielt sein und ans die'Vettern jenseits des Atlantischen Ozeans übergehn wird. Doch das ist Zukunftsmusik! Freilich hat sie wegen der ungeheuern materiellen Hilfskräfte der Vereinigten Staaten eine gewisse Be¬ rechtigung. Zur Zeit aber fehlt noch viel daran, daß die Vereinigten Staaten die Frage der Oberherrschaft zur See in ihrer ganzen Großartigkeit aufrollen könnten. Von dem Bestand der aktiven Flotte abgesehen, der als bekannt vorausgesetzt werden darf, sind augenblicklich im Ban: 3 Linienschiffe, 6 kleine Kreuzer, 4 Monitors. Im Dezember 1900 werden an Neubauten vergeben: 5 Linienschiffe, 9 große Kreuzer. Gewiß ein recht ansehnlicher Stärkezuwachs! Aus der Presse verlautet über nächstjährige Etatsforderungen, daß beantragt werden sollen: 3 Linienschiffe von 15000 t Deplacement 2 Panzerkreuzer „ 15000 t „ 6 Kreuzer „ 2000 t 6 Kanonenboote „ 600 t 10 Kanonenboote „ 200 t „ 3 Frachtschiffe „ 15000 t 1 Werkstattschiff „ 7000 t 1 Transportschiff „ 700 t im ganzen: 32 Schiffe mit 151600 t Deplacement.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/637
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/637>, abgerufen am 26.06.2024.