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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nach diesen Vorgängen halten wir es für die dringendste Pflicht der wirklich
konservativen und aller patriotisch gesinnten Männer im Reiche, dem agitatorischen
Treiben der Agrardemagogie gegen die kaiserliche Politik energisch das Handwerk
zu legen. Nicht nur was diesen Zwischenfall, sondern auch was die unmotivierte,
tendenziöse Hetze gegen England anbelangt. Den Agitatoren kann es nicht ver¬
borgen sein, daß die internationale Lage überhaupt schwierig und ungesund über¬
spannt ist. Die Stellung des Deutschen Reichs in ihr ist dem entsprechend, aber
kaum weniger rosig als die andrer Mächte. Es ist dumm und ruchlos zugleich,
in einem Atem nach Unabhängigkeit zu schreien und zugleich über Isolierung zu
schimpfen, Feindschaft gegen England zu verlangen, ohne die Feindschaft des mit
Rußland verbündeten Frankreichs beseitigen zu können. "Feinde ringsum" hat
Moltke vor zwanzig oder mehr Jahren gesagt, und das gilt noch heute, aber es gilt fast
für alle Mächte ebenso gut und für uns vielleicht weniger scharf als damals. Daß
der Kaiser den Frieden erhalten und das Reich zu seiner weitern Erhaltung stärker
gemacht hat, ist ein hohes Verdienst. Wir sind vorwärts gekommen trotz aller
Feinde, und wir werden noch weiter gedeihen und oben bleiben, wenn das deutsche
Volk nicht ferner geflissentlich den Männern entfremdet wird, denen es Dank schuldet
und vertrauen darf.

Natürlich kämpfen die Agrarier hier wieder Schulter an Schulter mit dem
"Vorwärts," der seit der mißglückter Jnterpellation über die Bueckaffaire vollends
Gift und Galle gegen den Kaiser und den Kanzler ist. Tragikomisch aber wirkt
es, wenn auch das Leibblatt des Berliner jüdischen Parvenütums, das Mossische
Tageblatt den Pariser Antisemiten, den Altdeutschen und Agrariern in dem Ent¬
rüstungsschwindel über den Richtempfang Krügers mit vollen Backen zustimmt. Die
Juden sollten doch endlich einsehen, daß sie sich durch die seit einigen Jahren betriebne
Kaiscrhctze selbst am meisten schaden. Diese systematischen Versuche, die monarchische
Gesinnung der Berliner jüdischen Bürgerschaft zu vergiften, muß entweder zu einer
radikalen Säuberung der städtischen Selbstverwaltung von solchen Einflüssen durch
den Staat führen, oder sie wird, und das ist vielleicht noch eher zu erwarten,
einen Umschwung der Gemeindewahlen in extrem antisemitischer Richtung, wie er
sich in Wien und Paris vollzogen hat, zeitigen. In ihrer maßlosen Eitelkeit, Ehr-
nnd Herrschsucht sind diese jüdischen Skandalmacher unfähig, den Judenhaß zu sehen,
der in allen Schichten des Volks auch in Berlin neuerdings wieder erschreckend an¬
schwillt, die Arbeitermassen nicht ausgenommen. Die Konitzer Vorgänge sind ein
trauriges Zeichen der Zeit, das die Berliner Juden nicht mißachten sollten. Nur
eine kräftige Regierungsgewalt in der Hand des Monarchen wird imstande sein,
ähnlichen gewaltigen Verirrungen der Volksseele die nötigen Dämme zu ziehn. Es
ist die höchste Zeit, daß die zahlreichen wirklich gebildeten und monarchisch gesinnten
Männer jüdischen Stammes, die sich jetzt erklärlicherweise vor jedem Hervortreten
scheuen, diese Scheu überwinden und energisch und offen gegen die Dummheit der
setzenden Juden Front machen. Noch können sie auf Gehör bei der großen Mehr¬
zahl des jüdischen Mittelstands hoffen. Aber die Leute scheinen sämtlich blind und
taub zu sein.

Was im Reichstag über die Sache gutes und schlechtes geredet worden ist,
lassen wir hier ganz außer Betracht. Nur wollten wir betonen, was deu Kon¬
servativen dabei ziemt und was nicht. Der Bund der Landwirte ist ihr Genosse,
für dessen Gebaren sie verantwortlich sind, trotz der schlauen Rollenverteilung.


/?


Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nach diesen Vorgängen halten wir es für die dringendste Pflicht der wirklich
konservativen und aller patriotisch gesinnten Männer im Reiche, dem agitatorischen
Treiben der Agrardemagogie gegen die kaiserliche Politik energisch das Handwerk
zu legen. Nicht nur was diesen Zwischenfall, sondern auch was die unmotivierte,
tendenziöse Hetze gegen England anbelangt. Den Agitatoren kann es nicht ver¬
borgen sein, daß die internationale Lage überhaupt schwierig und ungesund über¬
spannt ist. Die Stellung des Deutschen Reichs in ihr ist dem entsprechend, aber
kaum weniger rosig als die andrer Mächte. Es ist dumm und ruchlos zugleich,
in einem Atem nach Unabhängigkeit zu schreien und zugleich über Isolierung zu
schimpfen, Feindschaft gegen England zu verlangen, ohne die Feindschaft des mit
Rußland verbündeten Frankreichs beseitigen zu können. „Feinde ringsum" hat
Moltke vor zwanzig oder mehr Jahren gesagt, und das gilt noch heute, aber es gilt fast
für alle Mächte ebenso gut und für uns vielleicht weniger scharf als damals. Daß
der Kaiser den Frieden erhalten und das Reich zu seiner weitern Erhaltung stärker
gemacht hat, ist ein hohes Verdienst. Wir sind vorwärts gekommen trotz aller
Feinde, und wir werden noch weiter gedeihen und oben bleiben, wenn das deutsche
Volk nicht ferner geflissentlich den Männern entfremdet wird, denen es Dank schuldet
und vertrauen darf.

Natürlich kämpfen die Agrarier hier wieder Schulter an Schulter mit dem
„Vorwärts," der seit der mißglückter Jnterpellation über die Bueckaffaire vollends
Gift und Galle gegen den Kaiser und den Kanzler ist. Tragikomisch aber wirkt
es, wenn auch das Leibblatt des Berliner jüdischen Parvenütums, das Mossische
Tageblatt den Pariser Antisemiten, den Altdeutschen und Agrariern in dem Ent¬
rüstungsschwindel über den Richtempfang Krügers mit vollen Backen zustimmt. Die
Juden sollten doch endlich einsehen, daß sie sich durch die seit einigen Jahren betriebne
Kaiscrhctze selbst am meisten schaden. Diese systematischen Versuche, die monarchische
Gesinnung der Berliner jüdischen Bürgerschaft zu vergiften, muß entweder zu einer
radikalen Säuberung der städtischen Selbstverwaltung von solchen Einflüssen durch
den Staat führen, oder sie wird, und das ist vielleicht noch eher zu erwarten,
einen Umschwung der Gemeindewahlen in extrem antisemitischer Richtung, wie er
sich in Wien und Paris vollzogen hat, zeitigen. In ihrer maßlosen Eitelkeit, Ehr-
nnd Herrschsucht sind diese jüdischen Skandalmacher unfähig, den Judenhaß zu sehen,
der in allen Schichten des Volks auch in Berlin neuerdings wieder erschreckend an¬
schwillt, die Arbeitermassen nicht ausgenommen. Die Konitzer Vorgänge sind ein
trauriges Zeichen der Zeit, das die Berliner Juden nicht mißachten sollten. Nur
eine kräftige Regierungsgewalt in der Hand des Monarchen wird imstande sein,
ähnlichen gewaltigen Verirrungen der Volksseele die nötigen Dämme zu ziehn. Es
ist die höchste Zeit, daß die zahlreichen wirklich gebildeten und monarchisch gesinnten
Männer jüdischen Stammes, die sich jetzt erklärlicherweise vor jedem Hervortreten
scheuen, diese Scheu überwinden und energisch und offen gegen die Dummheit der
setzenden Juden Front machen. Noch können sie auf Gehör bei der großen Mehr¬
zahl des jüdischen Mittelstands hoffen. Aber die Leute scheinen sämtlich blind und
taub zu sein.

Was im Reichstag über die Sache gutes und schlechtes geredet worden ist,
lassen wir hier ganz außer Betracht. Nur wollten wir betonen, was deu Kon¬
servativen dabei ziemt und was nicht. Der Bund der Landwirte ist ihr Genosse,
für dessen Gebaren sie verantwortlich sind, trotz der schlauen Rollenverteilung.


/?


Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0586] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nach diesen Vorgängen halten wir es für die dringendste Pflicht der wirklich konservativen und aller patriotisch gesinnten Männer im Reiche, dem agitatorischen Treiben der Agrardemagogie gegen die kaiserliche Politik energisch das Handwerk zu legen. Nicht nur was diesen Zwischenfall, sondern auch was die unmotivierte, tendenziöse Hetze gegen England anbelangt. Den Agitatoren kann es nicht ver¬ borgen sein, daß die internationale Lage überhaupt schwierig und ungesund über¬ spannt ist. Die Stellung des Deutschen Reichs in ihr ist dem entsprechend, aber kaum weniger rosig als die andrer Mächte. Es ist dumm und ruchlos zugleich, in einem Atem nach Unabhängigkeit zu schreien und zugleich über Isolierung zu schimpfen, Feindschaft gegen England zu verlangen, ohne die Feindschaft des mit Rußland verbündeten Frankreichs beseitigen zu können. „Feinde ringsum" hat Moltke vor zwanzig oder mehr Jahren gesagt, und das gilt noch heute, aber es gilt fast für alle Mächte ebenso gut und für uns vielleicht weniger scharf als damals. Daß der Kaiser den Frieden erhalten und das Reich zu seiner weitern Erhaltung stärker gemacht hat, ist ein hohes Verdienst. Wir sind vorwärts gekommen trotz aller Feinde, und wir werden noch weiter gedeihen und oben bleiben, wenn das deutsche Volk nicht ferner geflissentlich den Männern entfremdet wird, denen es Dank schuldet und vertrauen darf. Natürlich kämpfen die Agrarier hier wieder Schulter an Schulter mit dem „Vorwärts," der seit der mißglückter Jnterpellation über die Bueckaffaire vollends Gift und Galle gegen den Kaiser und den Kanzler ist. Tragikomisch aber wirkt es, wenn auch das Leibblatt des Berliner jüdischen Parvenütums, das Mossische Tageblatt den Pariser Antisemiten, den Altdeutschen und Agrariern in dem Ent¬ rüstungsschwindel über den Richtempfang Krügers mit vollen Backen zustimmt. Die Juden sollten doch endlich einsehen, daß sie sich durch die seit einigen Jahren betriebne Kaiscrhctze selbst am meisten schaden. Diese systematischen Versuche, die monarchische Gesinnung der Berliner jüdischen Bürgerschaft zu vergiften, muß entweder zu einer radikalen Säuberung der städtischen Selbstverwaltung von solchen Einflüssen durch den Staat führen, oder sie wird, und das ist vielleicht noch eher zu erwarten, einen Umschwung der Gemeindewahlen in extrem antisemitischer Richtung, wie er sich in Wien und Paris vollzogen hat, zeitigen. In ihrer maßlosen Eitelkeit, Ehr- nnd Herrschsucht sind diese jüdischen Skandalmacher unfähig, den Judenhaß zu sehen, der in allen Schichten des Volks auch in Berlin neuerdings wieder erschreckend an¬ schwillt, die Arbeitermassen nicht ausgenommen. Die Konitzer Vorgänge sind ein trauriges Zeichen der Zeit, das die Berliner Juden nicht mißachten sollten. Nur eine kräftige Regierungsgewalt in der Hand des Monarchen wird imstande sein, ähnlichen gewaltigen Verirrungen der Volksseele die nötigen Dämme zu ziehn. Es ist die höchste Zeit, daß die zahlreichen wirklich gebildeten und monarchisch gesinnten Männer jüdischen Stammes, die sich jetzt erklärlicherweise vor jedem Hervortreten scheuen, diese Scheu überwinden und energisch und offen gegen die Dummheit der setzenden Juden Front machen. Noch können sie auf Gehör bei der großen Mehr¬ zahl des jüdischen Mittelstands hoffen. Aber die Leute scheinen sämtlich blind und taub zu sein. Was im Reichstag über die Sache gutes und schlechtes geredet worden ist, lassen wir hier ganz außer Betracht. Nur wollten wir betonen, was deu Kon¬ servativen dabei ziemt und was nicht. Der Bund der Landwirte ist ihr Genosse, für dessen Gebaren sie verantwortlich sind, trotz der schlauen Rollenverteilung. /? Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/586>, abgerufen am 28.09.2024.