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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Dreimal gefnndoil

Haufen. Die Qual, die er gefühlt hatte, als er verlegen vor ihr stand, während
sie ihn ausschalt, ihn, der sonst immer gleich mit einer schnellen Antwort bei der
Hand war, diese Qual konnte er nicht verwinden: denn sie vereinigte sich mit seiner
zunehmenden Sehnsucht, wieder mit ihr zusammenzutreffen.

Er wußte sich nicht anders zu helfen, als daß er sich mit allem Eifer und
aller Treue auf seine Arbeit warf. Je gewissenhafter er feine Pflicht erfüllte, desto
weniger hörte er die scheltenden Worte, und desto zärtlicher strahlten ihm ihre klaren,
hellen Augen entgegen.

Und so kam es, daß er in dem Augenblick, wo er die der Jugend so ver¬
haßten Fesseln losgeworden war, sich mit jedem Tag fester binden ließ. Aber das
erste Band hatte Schwäche erzeugt, das andre schuf' neue Kraft, und so brachte es
doch die Freiheit, in der die Männlichkeit ihr Wachstum findet.




Zwei Jahre waren seit dem Zusammentreffen zwischen Asmund und Ragna
vergangen. Das kleine Schiff hatte gute Geschäfte gemacht, der alte Bjerke war
mit seinem Sohn zufrieden, und der Sohn lebte seinem ernsten Vorsatz unverbrüchlich
getren. Hätte ihm vor drei Jahren jemand gesagt, daß die Jugend auf stillen
Wegen so große Freude erzeugen könne, so hätte er es nicht geglaubt. Damals
hatte er gedacht, es gehöre eine ordentliche Portion Thorheit dazu, wenn sich ein
junger Mensch ordentlich jung fühlen solle.

Aber die Ausgelassenheit der Jugend ist ein Rausch, und uach dem Rausch
kommt das Erwachen, und dieses schmälert das Vergnügen nicht wenig.

Davon wußte Asmund nichts. Aber jung sein ist an und für sich schon eine
Freude, und diese Freude genoß er jeden Tag reichlich in Gesundheit und gutem
Mut. Und doch trug er sich mit einer unbefriedigten Sehnsucht. Wo war Ragun?
Am Strand und in den Dörfern hatte er sie gesucht, und nirgends hatte er sie
gefunden. War sie nach Amerika gezogen? Dorthin wanderten ja so viele aus,
und sie war elternlos. Aber diesen Gedanken konnte er nicht ertragen, und so scheuchte
er ihn immer wieder von sich. Besser ging es ihm mit der Hoffnung, denn diese
erzählte ihm jeden Abend eine neue Geschichte von dem nächsten Tage, wo Ragna
auf die merkwürdigste Weife plötzlich vor ihm auftauchen werde. Und obgleich dies
niemals eintraf, ließ er die Hoffnung doch immer wieder erzählen.

Da erhielt er eines Tags von einem Kaufmann auf einer der Inseln einen
schriftlichen Auftrag auf eine Ladung Fische und zugleich die genaue Angabe, wann
er mit der Lutung eintreffen müsse.

Asmund nahm den Antrag gern an, und ehe die vorgeschriebene Frist ab¬
gelaufen war, warf er an dem genannten Ort mit vollbeladnem Schiff die
Anker aus.

Der Kaufmann kam gleich zu ihm an Bord, sah sich die Fische an und war
zufrieden damit. Ohne Feilschen wurde der verlangte Preis gewährt, und am
nächsten Morgen sollte mit dem Löschen der Ladung begonnen werden. Noch nie
in seinem Leben hatte Asmund mit einem so entgegenkommenden Manne zu thun
gehabt. Mit einer freundlichen Einladung für den Abend trennte sich dieser von
Asmund und hinterließ bei ihm das aufrichtige Verlangen nach näherer Be¬
kanntschaft.

. Als der Abend anbrach, wanderte Asmund sehr vergnügt dem Hofe zu, der
wenig vom Kai entfernt lag. Der Kaufmann kam ihm entgegen, begrüßte ihn
"ut derselben Liebenswürdigkeit wie vorher und führte ihn in die Stube, wo er,
weil er ein Witwer war, die Pflichten der Gastfreundschaft selbst übernahm.


Dreimal gefnndoil

Haufen. Die Qual, die er gefühlt hatte, als er verlegen vor ihr stand, während
sie ihn ausschalt, ihn, der sonst immer gleich mit einer schnellen Antwort bei der
Hand war, diese Qual konnte er nicht verwinden: denn sie vereinigte sich mit seiner
zunehmenden Sehnsucht, wieder mit ihr zusammenzutreffen.

Er wußte sich nicht anders zu helfen, als daß er sich mit allem Eifer und
aller Treue auf seine Arbeit warf. Je gewissenhafter er feine Pflicht erfüllte, desto
weniger hörte er die scheltenden Worte, und desto zärtlicher strahlten ihm ihre klaren,
hellen Augen entgegen.

Und so kam es, daß er in dem Augenblick, wo er die der Jugend so ver¬
haßten Fesseln losgeworden war, sich mit jedem Tag fester binden ließ. Aber das
erste Band hatte Schwäche erzeugt, das andre schuf' neue Kraft, und so brachte es
doch die Freiheit, in der die Männlichkeit ihr Wachstum findet.




Zwei Jahre waren seit dem Zusammentreffen zwischen Asmund und Ragna
vergangen. Das kleine Schiff hatte gute Geschäfte gemacht, der alte Bjerke war
mit seinem Sohn zufrieden, und der Sohn lebte seinem ernsten Vorsatz unverbrüchlich
getren. Hätte ihm vor drei Jahren jemand gesagt, daß die Jugend auf stillen
Wegen so große Freude erzeugen könne, so hätte er es nicht geglaubt. Damals
hatte er gedacht, es gehöre eine ordentliche Portion Thorheit dazu, wenn sich ein
junger Mensch ordentlich jung fühlen solle.

Aber die Ausgelassenheit der Jugend ist ein Rausch, und uach dem Rausch
kommt das Erwachen, und dieses schmälert das Vergnügen nicht wenig.

Davon wußte Asmund nichts. Aber jung sein ist an und für sich schon eine
Freude, und diese Freude genoß er jeden Tag reichlich in Gesundheit und gutem
Mut. Und doch trug er sich mit einer unbefriedigten Sehnsucht. Wo war Ragun?
Am Strand und in den Dörfern hatte er sie gesucht, und nirgends hatte er sie
gefunden. War sie nach Amerika gezogen? Dorthin wanderten ja so viele aus,
und sie war elternlos. Aber diesen Gedanken konnte er nicht ertragen, und so scheuchte
er ihn immer wieder von sich. Besser ging es ihm mit der Hoffnung, denn diese
erzählte ihm jeden Abend eine neue Geschichte von dem nächsten Tage, wo Ragna
auf die merkwürdigste Weife plötzlich vor ihm auftauchen werde. Und obgleich dies
niemals eintraf, ließ er die Hoffnung doch immer wieder erzählen.

Da erhielt er eines Tags von einem Kaufmann auf einer der Inseln einen
schriftlichen Auftrag auf eine Ladung Fische und zugleich die genaue Angabe, wann
er mit der Lutung eintreffen müsse.

Asmund nahm den Antrag gern an, und ehe die vorgeschriebene Frist ab¬
gelaufen war, warf er an dem genannten Ort mit vollbeladnem Schiff die
Anker aus.

Der Kaufmann kam gleich zu ihm an Bord, sah sich die Fische an und war
zufrieden damit. Ohne Feilschen wurde der verlangte Preis gewährt, und am
nächsten Morgen sollte mit dem Löschen der Ladung begonnen werden. Noch nie
in seinem Leben hatte Asmund mit einem so entgegenkommenden Manne zu thun
gehabt. Mit einer freundlichen Einladung für den Abend trennte sich dieser von
Asmund und hinterließ bei ihm das aufrichtige Verlangen nach näherer Be¬
kanntschaft.

. Als der Abend anbrach, wanderte Asmund sehr vergnügt dem Hofe zu, der
wenig vom Kai entfernt lag. Der Kaufmann kam ihm entgegen, begrüßte ihn
"ut derselben Liebenswürdigkeit wie vorher und führte ihn in die Stube, wo er,
weil er ein Witwer war, die Pflichten der Gastfreundschaft selbst übernahm.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/57>, abgerufen am 26.06.2024.