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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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bekam ein Kopfnicken und einen strahlenden Blick, die er damit beantwortete, daß
er den Hut abnahm und sich tief verbeugte. -- Sie sollte versteh", daß er ihr alle
Ehre erweisen wollte.-




Auf der Südseite einer ziemlich langgestreckten Insel wohnte der alte Holger
Bjerke. Er hatte als Fischer angefangen, danach war er zum Jachtschiffer auf¬
gerückt, und in seinen alten Tagen lebte er nnn als Fischhändler; aber er hatte
ein bedeutendes Vermögen, und sein Sohn Asmund war sein einziges Kind, des¬
halb wurde das Geschäft nicht mehr mit besonderm Eifer betrieben, es geschah mehr,
daß man eine Beschäftigung hätte.

Holger hatte eine kleine, schüchterne Frau gehabt, die sich immer in der Küche
aufhielt und sich nur in der Stube zeigte, wenn ihre Gegenwart verlangt wurde,
gerade wie ein Mäuschen, wenn es von der Stille verführt bei Tag sein Loch
verläßt.

In gewisser Hinsicht hatte sie Glück gehabt, deun als sie nach einigen Jahren
des Ehestands einen Sohn gebar, schloß sie zugleich mit dem Leben ab. Auch über
ihren Tod war nichts weiter zu berichten, als daß die Leute über den unverhält¬
nismäßig großen Sarg spotteten, worin sie begraben wurde. Sie meinten, weil
ihr Mann, so lange sie lebte, nllzugeucm acht gegeben habe, daß sie nicht so viel
Platz einnehme, habe er ihr jetzt, wo sie tot war, das Doppelte von dem, was sie
brauche, gegeben. Das war aber durchaus nicht etwa aus Reue geschehn, Bjerke
war im Gegenteil ganz zufrieden damit, daß Gott diese Eheschciduugsaugelegenheit
in die Hand genommen hatte.

Seit dem Tode der Frau waren nun dreiundzwanzig Jahre vergangen. Der
Sohn war einige Jahre vom Hause weg auf einer Schule gewesen und nach der
Konfirmation wieder zum Vater zurückgekehrt. Und da war er nun und ließ sichs
wohl sein; der alte Bjerke war allerdings ein Despot, der alle, die unter
ihm standen, tyrannisierte, aber dem Burschen verursachte das keinen Kummer.
Er machte es wie die andern, er beugte sich der Gewalt und spottete über sie.

Auf diese Weise wuchs Asmund ohne ein innigeres Verhältnis zum Vater
auf. aber ein solches wurde auch gar nicht verlangt. Nur eine Forderung wurde
jetzt, wo er erwachsen war, an ihn gestellt: er sollte Geld verdienen. Eignen
Boden unter deu Füßen und eignes Geld in der Tasche! war des alten Bjerke
Spruch. Das hatte er selbst erreicht, und "och mehr dazu, und um war der Junge
in dem Alter, wo er es auch versuchen sollte.

Und er mußte ja nicht mit leeren Händen ausziehn, wie einst der Vater. Es
lag schon ein Fahrzeug bereit, das uur auf ihn wartete, und mit dem südwärts
fahrenden Dampfer sollte er abreisen, um es zu übernehmen und feine Laufbahn
zu beginnen.

Am Abend vor der Abreise sprach Bjerke auf seine Art noch ein ernstes Wort
mit dem Sohne. Trotz seiner Ungebildetheit hatte er doch über das Leben nach¬
gedacht und sich von dessen Dornenstrnuch eine gewisse Weisheit gepflückt.

Nun laß nur das Heimweh nicht aufkommen, sagte er. Ein Jachtschiffer soll
da seine Heimat haben, wo er seine Fracht lädt.

Der Sohn lächelte. Darüber, meinte er, könnte der Vater vollkommen be¬
ruhigt sein.

Und dann sind da auch die Weiber, fuhr der Vater fort. Von ihnen sollst
on dreh fern halten. Sie sind lauter Plunder -- jede ans ihre Art.

^a, Vater -- aber -- wandte der Junge ein.

Da ist gar nichts dagegen zu sagen, fuhr der Vater auf. Sie nehmen einem
vwß den Verstand und das Geld dazu, und das richtet nur Unglück an.


bekam ein Kopfnicken und einen strahlenden Blick, die er damit beantwortete, daß
er den Hut abnahm und sich tief verbeugte. — Sie sollte versteh», daß er ihr alle
Ehre erweisen wollte.-




Auf der Südseite einer ziemlich langgestreckten Insel wohnte der alte Holger
Bjerke. Er hatte als Fischer angefangen, danach war er zum Jachtschiffer auf¬
gerückt, und in seinen alten Tagen lebte er nnn als Fischhändler; aber er hatte
ein bedeutendes Vermögen, und sein Sohn Asmund war sein einziges Kind, des¬
halb wurde das Geschäft nicht mehr mit besonderm Eifer betrieben, es geschah mehr,
daß man eine Beschäftigung hätte.

Holger hatte eine kleine, schüchterne Frau gehabt, die sich immer in der Küche
aufhielt und sich nur in der Stube zeigte, wenn ihre Gegenwart verlangt wurde,
gerade wie ein Mäuschen, wenn es von der Stille verführt bei Tag sein Loch
verläßt.

In gewisser Hinsicht hatte sie Glück gehabt, deun als sie nach einigen Jahren
des Ehestands einen Sohn gebar, schloß sie zugleich mit dem Leben ab. Auch über
ihren Tod war nichts weiter zu berichten, als daß die Leute über den unverhält¬
nismäßig großen Sarg spotteten, worin sie begraben wurde. Sie meinten, weil
ihr Mann, so lange sie lebte, nllzugeucm acht gegeben habe, daß sie nicht so viel
Platz einnehme, habe er ihr jetzt, wo sie tot war, das Doppelte von dem, was sie
brauche, gegeben. Das war aber durchaus nicht etwa aus Reue geschehn, Bjerke
war im Gegenteil ganz zufrieden damit, daß Gott diese Eheschciduugsaugelegenheit
in die Hand genommen hatte.

Seit dem Tode der Frau waren nun dreiundzwanzig Jahre vergangen. Der
Sohn war einige Jahre vom Hause weg auf einer Schule gewesen und nach der
Konfirmation wieder zum Vater zurückgekehrt. Und da war er nun und ließ sichs
wohl sein; der alte Bjerke war allerdings ein Despot, der alle, die unter
ihm standen, tyrannisierte, aber dem Burschen verursachte das keinen Kummer.
Er machte es wie die andern, er beugte sich der Gewalt und spottete über sie.

Auf diese Weise wuchs Asmund ohne ein innigeres Verhältnis zum Vater
auf. aber ein solches wurde auch gar nicht verlangt. Nur eine Forderung wurde
jetzt, wo er erwachsen war, an ihn gestellt: er sollte Geld verdienen. Eignen
Boden unter deu Füßen und eignes Geld in der Tasche! war des alten Bjerke
Spruch. Das hatte er selbst erreicht, und »och mehr dazu, und um war der Junge
in dem Alter, wo er es auch versuchen sollte.

Und er mußte ja nicht mit leeren Händen ausziehn, wie einst der Vater. Es
lag schon ein Fahrzeug bereit, das uur auf ihn wartete, und mit dem südwärts
fahrenden Dampfer sollte er abreisen, um es zu übernehmen und feine Laufbahn
zu beginnen.

Am Abend vor der Abreise sprach Bjerke auf seine Art noch ein ernstes Wort
mit dem Sohne. Trotz seiner Ungebildetheit hatte er doch über das Leben nach¬
gedacht und sich von dessen Dornenstrnuch eine gewisse Weisheit gepflückt.

Nun laß nur das Heimweh nicht aufkommen, sagte er. Ein Jachtschiffer soll
da seine Heimat haben, wo er seine Fracht lädt.

Der Sohn lächelte. Darüber, meinte er, könnte der Vater vollkommen be¬
ruhigt sein.

Und dann sind da auch die Weiber, fuhr der Vater fort. Von ihnen sollst
on dreh fern halten. Sie sind lauter Plunder — jede ans ihre Art.

^a, Vater — aber — wandte der Junge ein.

Da ist gar nichts dagegen zu sagen, fuhr der Vater auf. Sie nehmen einem
vwß den Verstand und das Geld dazu, und das richtet nur Unglück an.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/55>, abgerufen am 26.06.2024.