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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Bücher über Ibsen

Hütte, So manchesmal gingen die beiden vorsichtig zur Mittagszeit aus, um
die Hausleute nicht merken zu lassen, daß sie sich keine Mahlzeit gönnen
konnten, und sättigten sich nach ihrer Rückkehr mit Brot und Kaffee," Dazu
kam dann die Behandlung, die er von seinen lieben Landsleuten zu erleiden
hatte. Als er z. B. so kühn war, dem Christianintheater die "Nordische Heer¬
fahrt" einzusenden, wurde ihm "Un ehrlich keit und grenzenlose Eitelkeit vor¬
geworfen. Sein Stück -- das noch nicht gedruckt vorlag! -- war, nach den
frühern zu schließen, jedenfalls eine mittelmäßige Arbeit. Ausdrücke fielen wie
norwegisches Unkraut, norwegischer Plunder. "Herr Ibsen ist als dramatischer
Dichter eine große Unbedeutendheit", seine Herrin von Ostrot "ist in erstaun¬
lichem Grade aller Idealität und Poesie hur; jeder einzelne Charakter in diesem
Stück trügt den Stempel der Niedrigkeit"." Als er in höchster Not (das
Christianiatheater, bei dem er 1862 Anstellung fand, konnte den ausbedungnen
Gehalt nicht zahlen) um ein Stipendium einkam, wie es Björnson und Vinje
bekommen hatten, meinte ein Mitglied der Universitätskommission, der Mann,
der die Komödie der Liebe geschrieben habe, verdiene Stockprügel, aber keine
Unterstützung, und die große Mehrheit des Publikums urteilte ebenso. Trotz
alledem scheint doch auch nach den Darstellungen von Reich und Woerner erst
die Erkenntnis, die ich für die Hauptursache seines Pessimismus halte, daß
ihm sein enges Vaterland keinen seiner Schaffenskraft entsprechende!! Wirkungs¬
kreis gewähren konnte, der keimenden Verbitterung, von der jn in den ältern
Stücken nichts zu merken ist, zum Siege über die mildern Empfindungen ver-
holfen zu haben. Reich hebt den Druck der kleinlichen Verhältnisse hervor,
die Kleinheit der Städte, des Publikums, die Dürftigkeit der norwegische"
Geschichte, in der nach der Sagenzeit eigentlich nichts mehr geschieht. Im
Jahre 1863, da hofften die wenigen hochgestimmten Seelen unter den Nor¬
wegern, daß etwas geschehn werde, daß Norwegen und Schweden dem be¬
drohten Dänemarck zu Hilfe kommen und ein Großskandinavien gründen würden,
das sich auch Großgeister als Vaterland gefallen lassen könnten. Sie wurden
bitter enttäuscht. Auf Skandinavier mußte der Krieg von 1864 "etwa so
wirken, wie bei uns das Scheitern der Erhebung von 1848" (R.). "Zu allem,
was der Dichter der Komödie der Liebe und der Kronprätcudenten persönlich
erlitten hatte, kam nun der Schmerz, die Norweger so gleichgültig und uuthütig
zu sehen, als Dänemark ihrer oft versprochnen und feierlich zngeschwornen Hilfe
bedürfte. Die Bundesgelöbnisse erwiesen sich als eitel Worte, jetzt, da der
Bruder in Not war. j"Ein Bruder in Not" betitelt sich Ibsens poetischer
Kriegsruf.'j Nicht die Überzeugung vom Unrecht Dünemarks, die bare Selbst¬
sucht hielt Norwegens Schwert in der Scheide. Wie von verfluchten Grund
und Boden floh der bitter euttüuschte Fürsprecher skandinavischer Einigung aus
der Heimat hinweg." Ein Jugendgedicht, aus dem Allgemeinen ins Persön¬
liche umgearbeitet, malt den Seelenzustand des Flüchtlings. Der Eidervogel
"pflückt aus der Brust sich den weichen Flaum, sein Nest zu bauen am
Klippensnum." Der grausame Fischer raubt diese Federn. Dreimal erleidet


Bücher über Ibsen

Hütte, So manchesmal gingen die beiden vorsichtig zur Mittagszeit aus, um
die Hausleute nicht merken zu lassen, daß sie sich keine Mahlzeit gönnen
konnten, und sättigten sich nach ihrer Rückkehr mit Brot und Kaffee," Dazu
kam dann die Behandlung, die er von seinen lieben Landsleuten zu erleiden
hatte. Als er z. B. so kühn war, dem Christianintheater die „Nordische Heer¬
fahrt" einzusenden, wurde ihm „Un ehrlich keit und grenzenlose Eitelkeit vor¬
geworfen. Sein Stück — das noch nicht gedruckt vorlag! — war, nach den
frühern zu schließen, jedenfalls eine mittelmäßige Arbeit. Ausdrücke fielen wie
norwegisches Unkraut, norwegischer Plunder. »Herr Ibsen ist als dramatischer
Dichter eine große Unbedeutendheit«, seine Herrin von Ostrot »ist in erstaun¬
lichem Grade aller Idealität und Poesie hur; jeder einzelne Charakter in diesem
Stück trügt den Stempel der Niedrigkeit«." Als er in höchster Not (das
Christianiatheater, bei dem er 1862 Anstellung fand, konnte den ausbedungnen
Gehalt nicht zahlen) um ein Stipendium einkam, wie es Björnson und Vinje
bekommen hatten, meinte ein Mitglied der Universitätskommission, der Mann,
der die Komödie der Liebe geschrieben habe, verdiene Stockprügel, aber keine
Unterstützung, und die große Mehrheit des Publikums urteilte ebenso. Trotz
alledem scheint doch auch nach den Darstellungen von Reich und Woerner erst
die Erkenntnis, die ich für die Hauptursache seines Pessimismus halte, daß
ihm sein enges Vaterland keinen seiner Schaffenskraft entsprechende!! Wirkungs¬
kreis gewähren konnte, der keimenden Verbitterung, von der jn in den ältern
Stücken nichts zu merken ist, zum Siege über die mildern Empfindungen ver-
holfen zu haben. Reich hebt den Druck der kleinlichen Verhältnisse hervor,
die Kleinheit der Städte, des Publikums, die Dürftigkeit der norwegische»
Geschichte, in der nach der Sagenzeit eigentlich nichts mehr geschieht. Im
Jahre 1863, da hofften die wenigen hochgestimmten Seelen unter den Nor¬
wegern, daß etwas geschehn werde, daß Norwegen und Schweden dem be¬
drohten Dänemarck zu Hilfe kommen und ein Großskandinavien gründen würden,
das sich auch Großgeister als Vaterland gefallen lassen könnten. Sie wurden
bitter enttäuscht. Auf Skandinavier mußte der Krieg von 1864 „etwa so
wirken, wie bei uns das Scheitern der Erhebung von 1848" (R.). „Zu allem,
was der Dichter der Komödie der Liebe und der Kronprätcudenten persönlich
erlitten hatte, kam nun der Schmerz, die Norweger so gleichgültig und uuthütig
zu sehen, als Dänemark ihrer oft versprochnen und feierlich zngeschwornen Hilfe
bedürfte. Die Bundesgelöbnisse erwiesen sich als eitel Worte, jetzt, da der
Bruder in Not war. j»Ein Bruder in Not« betitelt sich Ibsens poetischer
Kriegsruf.'j Nicht die Überzeugung vom Unrecht Dünemarks, die bare Selbst¬
sucht hielt Norwegens Schwert in der Scheide. Wie von verfluchten Grund
und Boden floh der bitter euttüuschte Fürsprecher skandinavischer Einigung aus
der Heimat hinweg." Ein Jugendgedicht, aus dem Allgemeinen ins Persön¬
liche umgearbeitet, malt den Seelenzustand des Flüchtlings. Der Eidervogel
„pflückt aus der Brust sich den weichen Flaum, sein Nest zu bauen am
Klippensnum." Der grausame Fischer raubt diese Federn. Dreimal erleidet


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[0244] Bücher über Ibsen Hütte, So manchesmal gingen die beiden vorsichtig zur Mittagszeit aus, um die Hausleute nicht merken zu lassen, daß sie sich keine Mahlzeit gönnen konnten, und sättigten sich nach ihrer Rückkehr mit Brot und Kaffee," Dazu kam dann die Behandlung, die er von seinen lieben Landsleuten zu erleiden hatte. Als er z. B. so kühn war, dem Christianintheater die „Nordische Heer¬ fahrt" einzusenden, wurde ihm „Un ehrlich keit und grenzenlose Eitelkeit vor¬ geworfen. Sein Stück — das noch nicht gedruckt vorlag! — war, nach den frühern zu schließen, jedenfalls eine mittelmäßige Arbeit. Ausdrücke fielen wie norwegisches Unkraut, norwegischer Plunder. »Herr Ibsen ist als dramatischer Dichter eine große Unbedeutendheit«, seine Herrin von Ostrot »ist in erstaun¬ lichem Grade aller Idealität und Poesie hur; jeder einzelne Charakter in diesem Stück trügt den Stempel der Niedrigkeit«." Als er in höchster Not (das Christianiatheater, bei dem er 1862 Anstellung fand, konnte den ausbedungnen Gehalt nicht zahlen) um ein Stipendium einkam, wie es Björnson und Vinje bekommen hatten, meinte ein Mitglied der Universitätskommission, der Mann, der die Komödie der Liebe geschrieben habe, verdiene Stockprügel, aber keine Unterstützung, und die große Mehrheit des Publikums urteilte ebenso. Trotz alledem scheint doch auch nach den Darstellungen von Reich und Woerner erst die Erkenntnis, die ich für die Hauptursache seines Pessimismus halte, daß ihm sein enges Vaterland keinen seiner Schaffenskraft entsprechende!! Wirkungs¬ kreis gewähren konnte, der keimenden Verbitterung, von der jn in den ältern Stücken nichts zu merken ist, zum Siege über die mildern Empfindungen ver- holfen zu haben. Reich hebt den Druck der kleinlichen Verhältnisse hervor, die Kleinheit der Städte, des Publikums, die Dürftigkeit der norwegische» Geschichte, in der nach der Sagenzeit eigentlich nichts mehr geschieht. Im Jahre 1863, da hofften die wenigen hochgestimmten Seelen unter den Nor¬ wegern, daß etwas geschehn werde, daß Norwegen und Schweden dem be¬ drohten Dänemarck zu Hilfe kommen und ein Großskandinavien gründen würden, das sich auch Großgeister als Vaterland gefallen lassen könnten. Sie wurden bitter enttäuscht. Auf Skandinavier mußte der Krieg von 1864 „etwa so wirken, wie bei uns das Scheitern der Erhebung von 1848" (R.). „Zu allem, was der Dichter der Komödie der Liebe und der Kronprätcudenten persönlich erlitten hatte, kam nun der Schmerz, die Norweger so gleichgültig und uuthütig zu sehen, als Dänemark ihrer oft versprochnen und feierlich zngeschwornen Hilfe bedürfte. Die Bundesgelöbnisse erwiesen sich als eitel Worte, jetzt, da der Bruder in Not war. j»Ein Bruder in Not« betitelt sich Ibsens poetischer Kriegsruf.'j Nicht die Überzeugung vom Unrecht Dünemarks, die bare Selbst¬ sucht hielt Norwegens Schwert in der Scheide. Wie von verfluchten Grund und Boden floh der bitter euttüuschte Fürsprecher skandinavischer Einigung aus der Heimat hinweg." Ein Jugendgedicht, aus dem Allgemeinen ins Persön¬ liche umgearbeitet, malt den Seelenzustand des Flüchtlings. Der Eidervogel „pflückt aus der Brust sich den weichen Flaum, sein Nest zu bauen am Klippensnum." Der grausame Fischer raubt diese Federn. Dreimal erleidet

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/244>, abgerufen am 26.06.2024.