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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident

erschütterlicher Freund, "ut Eingeweihte wußten davon zu erzählen, wie oft
er ihm mit königlicher Freigebigkeit ans bedenklicher Klemme geholfen hatte.
Auch Fürst Bismarck schätzte den hochbegabten Mann und hielt bei jeder Ge¬
legenheit vertrauensvoll seine mächtige Hand über ihn. Und doch ging es
unter ihm in Straßburg nicht vorwärts, sondern rückwärts. Das ganze
Mantenffelsche Regiment fußte auf einem falschen Prinzip. Manteuffel wollte
die Protestler und die französisch gesinnte Bevölkerung durch Liebenswürdig¬
keit und weitgehendes Entgegenkommen gewinnen. Sicherlich waren Liebens¬
würdigkeit und eine gewisse Weitherzigkeit unter deu dortigen überaus schwie¬
rigen Verhältnissen nötig und nützlich. Nur nicht in der Art, wie Manteuffel
sie handhabte. Er ging darin viel zu weit. Und was das Übelste war, er
ließ es an dein ganz unentbehrlichen Gegengewicht fehlen. Er versagte dem
sprossenden und uach Geltung ringenden Deutschtum seineu Schutz. Anstatt
die offen deutschfeindlichen Elemente mit starker Hand in Zaum und Zügel zu
halte", sah er ihnen ihre maßlosen, anspruchsvollen, ja nnverschümteil Allüren
nicht mir nach, sondern er förderte ihr protziges und nnbvtmüßiges Auftreten,
immer in der Meinung, endlich müsse er sie doch gewinnen. Einflußreichen
Männern, deren Beziehungen zu Paris offen vor Augen lagen, und die sich
zu den ins Land gekommnen altdeutschen Beamten und Offizieren uns einen
trotzigen, jeden gesellschaftlichen Verkehr durch Unarten aller Art ausschließenden
Fuß gestellt hatten, öffnete er sei" Haus, gab ihnen glänzende Feste mit schön
gefärbten Reden und verhalf ihnen zu Ehrentitel", Orden und Auszeichnungen,
während er die deutschen Elemente der Gesellschaft entweder wie Luft behandelte
oder much direkt vor den Kopf stieß. Das gab in den Kreisen, auf die sich
die Regierung allein mit Erfolg hätte stützen können und sollen, ein mi߬
mutiges Knirschen, und statt vorwärts zu kommen ging das Deutschtum im
Elsaß rückwärts. Man erzählte sich damals in Straßburg, Kolmar, Mülhausen
und Hagenau die unglaublichsten Dinge über derartige Mißgriffe und die un¬
begreifliche Blindheit des Statthalters. Diese Mißwirtschaft hat Fürst Hohen-
lohe, als er Statthalter wurde, mit weiser und milder, aber fester und that¬
kräftiger Hand beseitigt. An die Stelle einer nur zu oft willkürlichen und
nach Sympathien und Antipathien ungerecht und verletzend handelnden Ver¬
waltung setzte er ein gerechtes, streng geordnetes, wohlwollendes, aber -- wo
es sein nrußte -- auch stramm durchgreifendes Regiment. An die Stelle des
glänzenden, aber unordentlichen Manteuffclschcu Haushalts trat ein wohl ein¬
gerichtetes, reich fuudiertes, vornehmes, fürstliches Hans. Das Deutschtum
kam wieder zu dem ihm gebührenden Ansehen, die liederlichen, französisch
agitierenden Elemente wurden im Zaum gehalten, das deutsche Beamtentum
wurde gehoben und gestärkt. So geschah es, daß die Statthalterschaft des
Fürsten Chlodwig Hohenlohe ein Wendepunkt zum bessern wurde. Elsaß-
Lothringen ist unter°der Hoheulohischeu Verwaltung gut vorwärts gekommen.
Die ruhige, besonnene Festigkeit des Fürsten hat das politische Terrain, das
durch Manteuffels wohlgemeinte, aber grundverkehrte Art verloren gegangen


Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident

erschütterlicher Freund, »ut Eingeweihte wußten davon zu erzählen, wie oft
er ihm mit königlicher Freigebigkeit ans bedenklicher Klemme geholfen hatte.
Auch Fürst Bismarck schätzte den hochbegabten Mann und hielt bei jeder Ge¬
legenheit vertrauensvoll seine mächtige Hand über ihn. Und doch ging es
unter ihm in Straßburg nicht vorwärts, sondern rückwärts. Das ganze
Mantenffelsche Regiment fußte auf einem falschen Prinzip. Manteuffel wollte
die Protestler und die französisch gesinnte Bevölkerung durch Liebenswürdig¬
keit und weitgehendes Entgegenkommen gewinnen. Sicherlich waren Liebens¬
würdigkeit und eine gewisse Weitherzigkeit unter deu dortigen überaus schwie¬
rigen Verhältnissen nötig und nützlich. Nur nicht in der Art, wie Manteuffel
sie handhabte. Er ging darin viel zu weit. Und was das Übelste war, er
ließ es an dein ganz unentbehrlichen Gegengewicht fehlen. Er versagte dem
sprossenden und uach Geltung ringenden Deutschtum seineu Schutz. Anstatt
die offen deutschfeindlichen Elemente mit starker Hand in Zaum und Zügel zu
halte», sah er ihnen ihre maßlosen, anspruchsvollen, ja nnverschümteil Allüren
nicht mir nach, sondern er förderte ihr protziges und nnbvtmüßiges Auftreten,
immer in der Meinung, endlich müsse er sie doch gewinnen. Einflußreichen
Männern, deren Beziehungen zu Paris offen vor Augen lagen, und die sich
zu den ins Land gekommnen altdeutschen Beamten und Offizieren uns einen
trotzigen, jeden gesellschaftlichen Verkehr durch Unarten aller Art ausschließenden
Fuß gestellt hatten, öffnete er sei» Haus, gab ihnen glänzende Feste mit schön
gefärbten Reden und verhalf ihnen zu Ehrentitel», Orden und Auszeichnungen,
während er die deutschen Elemente der Gesellschaft entweder wie Luft behandelte
oder much direkt vor den Kopf stieß. Das gab in den Kreisen, auf die sich
die Regierung allein mit Erfolg hätte stützen können und sollen, ein mi߬
mutiges Knirschen, und statt vorwärts zu kommen ging das Deutschtum im
Elsaß rückwärts. Man erzählte sich damals in Straßburg, Kolmar, Mülhausen
und Hagenau die unglaublichsten Dinge über derartige Mißgriffe und die un¬
begreifliche Blindheit des Statthalters. Diese Mißwirtschaft hat Fürst Hohen-
lohe, als er Statthalter wurde, mit weiser und milder, aber fester und that¬
kräftiger Hand beseitigt. An die Stelle einer nur zu oft willkürlichen und
nach Sympathien und Antipathien ungerecht und verletzend handelnden Ver¬
waltung setzte er ein gerechtes, streng geordnetes, wohlwollendes, aber — wo
es sein nrußte — auch stramm durchgreifendes Regiment. An die Stelle des
glänzenden, aber unordentlichen Manteuffclschcu Haushalts trat ein wohl ein¬
gerichtetes, reich fuudiertes, vornehmes, fürstliches Hans. Das Deutschtum
kam wieder zu dem ihm gebührenden Ansehen, die liederlichen, französisch
agitierenden Elemente wurden im Zaum gehalten, das deutsche Beamtentum
wurde gehoben und gestärkt. So geschah es, daß die Statthalterschaft des
Fürsten Chlodwig Hohenlohe ein Wendepunkt zum bessern wurde. Elsaß-
Lothringen ist unter°der Hoheulohischeu Verwaltung gut vorwärts gekommen.
Die ruhige, besonnene Festigkeit des Fürsten hat das politische Terrain, das
durch Manteuffels wohlgemeinte, aber grundverkehrte Art verloren gegangen


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[0229] Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident erschütterlicher Freund, »ut Eingeweihte wußten davon zu erzählen, wie oft er ihm mit königlicher Freigebigkeit ans bedenklicher Klemme geholfen hatte. Auch Fürst Bismarck schätzte den hochbegabten Mann und hielt bei jeder Ge¬ legenheit vertrauensvoll seine mächtige Hand über ihn. Und doch ging es unter ihm in Straßburg nicht vorwärts, sondern rückwärts. Das ganze Mantenffelsche Regiment fußte auf einem falschen Prinzip. Manteuffel wollte die Protestler und die französisch gesinnte Bevölkerung durch Liebenswürdig¬ keit und weitgehendes Entgegenkommen gewinnen. Sicherlich waren Liebens¬ würdigkeit und eine gewisse Weitherzigkeit unter deu dortigen überaus schwie¬ rigen Verhältnissen nötig und nützlich. Nur nicht in der Art, wie Manteuffel sie handhabte. Er ging darin viel zu weit. Und was das Übelste war, er ließ es an dein ganz unentbehrlichen Gegengewicht fehlen. Er versagte dem sprossenden und uach Geltung ringenden Deutschtum seineu Schutz. Anstatt die offen deutschfeindlichen Elemente mit starker Hand in Zaum und Zügel zu halte», sah er ihnen ihre maßlosen, anspruchsvollen, ja nnverschümteil Allüren nicht mir nach, sondern er förderte ihr protziges und nnbvtmüßiges Auftreten, immer in der Meinung, endlich müsse er sie doch gewinnen. Einflußreichen Männern, deren Beziehungen zu Paris offen vor Augen lagen, und die sich zu den ins Land gekommnen altdeutschen Beamten und Offizieren uns einen trotzigen, jeden gesellschaftlichen Verkehr durch Unarten aller Art ausschließenden Fuß gestellt hatten, öffnete er sei» Haus, gab ihnen glänzende Feste mit schön gefärbten Reden und verhalf ihnen zu Ehrentitel», Orden und Auszeichnungen, während er die deutschen Elemente der Gesellschaft entweder wie Luft behandelte oder much direkt vor den Kopf stieß. Das gab in den Kreisen, auf die sich die Regierung allein mit Erfolg hätte stützen können und sollen, ein mi߬ mutiges Knirschen, und statt vorwärts zu kommen ging das Deutschtum im Elsaß rückwärts. Man erzählte sich damals in Straßburg, Kolmar, Mülhausen und Hagenau die unglaublichsten Dinge über derartige Mißgriffe und die un¬ begreifliche Blindheit des Statthalters. Diese Mißwirtschaft hat Fürst Hohen- lohe, als er Statthalter wurde, mit weiser und milder, aber fester und that¬ kräftiger Hand beseitigt. An die Stelle einer nur zu oft willkürlichen und nach Sympathien und Antipathien ungerecht und verletzend handelnden Ver¬ waltung setzte er ein gerechtes, streng geordnetes, wohlwollendes, aber — wo es sein nrußte — auch stramm durchgreifendes Regiment. An die Stelle des glänzenden, aber unordentlichen Manteuffclschcu Haushalts trat ein wohl ein¬ gerichtetes, reich fuudiertes, vornehmes, fürstliches Hans. Das Deutschtum kam wieder zu dem ihm gebührenden Ansehen, die liederlichen, französisch agitierenden Elemente wurden im Zaum gehalten, das deutsche Beamtentum wurde gehoben und gestärkt. So geschah es, daß die Statthalterschaft des Fürsten Chlodwig Hohenlohe ein Wendepunkt zum bessern wurde. Elsaß- Lothringen ist unter°der Hoheulohischeu Verwaltung gut vorwärts gekommen. Die ruhige, besonnene Festigkeit des Fürsten hat das politische Terrain, das durch Manteuffels wohlgemeinte, aber grundverkehrte Art verloren gegangen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/229>, abgerufen am 26.06.2024.