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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Der Frühling war in diesem Jahre äußerst stürmisch, und viele litten Schaden
auf der See. Aber wenn sich Asmund auch nach Möglichkeit zurückhielt, so mußte
doch etwas gethan werden, und Rngnci war nicht so, daß sie vor einem Kampfe
zurückgebebt wäre. Du und das Kind und ich, ermunterte sie ihn, wir sind ja
wie ein einziges Leben, laß nur den lieben Gott walten!

Froh "ud bekümmert zugleich sah sie Asmund an. Aber die Wahl war um
einmal getroffen und konnte nicht wieder rückgängig gemacht werden - also drauf los.

Es war in einer dunkeln Nacht mit Regen- und Hagelschauern. Ragun war
auf und hielt das schlafende Kind auf dem Schoße, um es gegen das heftige
Schwanken zu schützen, während Asmund auf dem Verdeck war und tapfer um
sein kleines Fahrzeug kämpfte.

Da erzitterte dieses plötzlich von einem heftigen Stoße, das Licht in der Kajüte
erlosch, und alles stürzte mit entsetzlichem Getöse übereinander.

In demselben Augenblick riß Asmund die Thür auf.

Nimm das Kind und komm! schrie er. Wir sind aufgefahren, und ich weiß
nicht, wohin es führen kann. Dann flog er zurück aus Steuer.

Nagna eilte mit dem Kinde aufs Verdeck. Aber in demselben Augenblick
brach eine Sturzsee herein und warf sie zu Boden, sodaß sie mit dem Kopfe auf
einen Haufen Brennholz aufschlug und das Bewußtsein verlor. Als sie wieder zu
sich kam, war das Fahrzeug wieder flott, und der Schiffsjunge saß neben ihr und
stützte sie, während Asmund steuerte.

Wo ist dos Kind? fragte sie und wollte sich erheben. Aber das Schwanken
warf sie wieder zurück, und sie wurde von neuem bewußtlos.

Schließlich fuhr mau zwischen die Schären hinein, und nun gelangte man in
eine ruhigere Bahn, die Linderung und Hoffnung gab.

Nagna blickte ans; jetzt kniete Asmund neben ihr und stützte sie, während der
Schiffsjunge am Steuer war.

Was ist geschehn? fragte sie verwirrt.

Wir waren aufgelaufen, aber die Woge, die dich umriß, machte zugleich das
Schiff wieder flott. Wenn wir nur bald einen Ankerplatz erreichen, will ich den
Schaden untersuche" lassen.

Gott Lob und Dank! flüsterte sie und faltete dankbar die Hände. Aber das
Kind! fuhr sie plötzlich auf. Das Kind! schrie sie in wilder Angst.

Nagna! schluchzte Asmund. Wir haben unser Kind verloren.

Draußen in die See? fragte sie. Er ließ den Kopf sinken, und die Thränen
liefen ihm die Wangen hinunter.

Und du hast uicht dein Leben dafür gewagt?

Nun sprichst du böse Worte, sagte er streng. Kann einer auf den Grund des
Meeres tauchen nach dem, was man nicht mehr hört noch sieht? Und er war
außer sich vor Kummer und Schmerz.

Da erst kam Nagna wieder ganz zu sich. Vergieb mir, mein Mann! bat sie
leise. Dann richtete sie sich auf und drückte ihn an sich. Und nun weinten sie
miteinander, und der Kummer wob ein neues Band um ihre treuen Herzen.

Aber während Asmund bei seiner eifrigen Thätigkeit auf ablenkende und er¬
leichternde Gedanken kam, saß Nagna still dn und brütete über ihre" Verlust. Oft
stand sie an der Reling und starrte auf die See hinaus, als ob sie hoffte, ihr Kind
noch einmal zu sehen. Aber der ungeheure wogende Schlund zeigte seinen Raub
nicht wieder.

Die Zeit verging. Das Leben der beiden verfloß wieder in derselben stillen
Weise wie vorher, aber ihre Freude war in Ernst verwandelt worden, und ihre
lachende Hoffnung in stille Ergebung.


Dreimal gefunden

Der Frühling war in diesem Jahre äußerst stürmisch, und viele litten Schaden
auf der See. Aber wenn sich Asmund auch nach Möglichkeit zurückhielt, so mußte
doch etwas gethan werden, und Rngnci war nicht so, daß sie vor einem Kampfe
zurückgebebt wäre. Du und das Kind und ich, ermunterte sie ihn, wir sind ja
wie ein einziges Leben, laß nur den lieben Gott walten!

Froh »ud bekümmert zugleich sah sie Asmund an. Aber die Wahl war um
einmal getroffen und konnte nicht wieder rückgängig gemacht werden - also drauf los.

Es war in einer dunkeln Nacht mit Regen- und Hagelschauern. Ragun war
auf und hielt das schlafende Kind auf dem Schoße, um es gegen das heftige
Schwanken zu schützen, während Asmund auf dem Verdeck war und tapfer um
sein kleines Fahrzeug kämpfte.

Da erzitterte dieses plötzlich von einem heftigen Stoße, das Licht in der Kajüte
erlosch, und alles stürzte mit entsetzlichem Getöse übereinander.

In demselben Augenblick riß Asmund die Thür auf.

Nimm das Kind und komm! schrie er. Wir sind aufgefahren, und ich weiß
nicht, wohin es führen kann. Dann flog er zurück aus Steuer.

Nagna eilte mit dem Kinde aufs Verdeck. Aber in demselben Augenblick
brach eine Sturzsee herein und warf sie zu Boden, sodaß sie mit dem Kopfe auf
einen Haufen Brennholz aufschlug und das Bewußtsein verlor. Als sie wieder zu
sich kam, war das Fahrzeug wieder flott, und der Schiffsjunge saß neben ihr und
stützte sie, während Asmund steuerte.

Wo ist dos Kind? fragte sie und wollte sich erheben. Aber das Schwanken
warf sie wieder zurück, und sie wurde von neuem bewußtlos.

Schließlich fuhr mau zwischen die Schären hinein, und nun gelangte man in
eine ruhigere Bahn, die Linderung und Hoffnung gab.

Nagna blickte ans; jetzt kniete Asmund neben ihr und stützte sie, während der
Schiffsjunge am Steuer war.

Was ist geschehn? fragte sie verwirrt.

Wir waren aufgelaufen, aber die Woge, die dich umriß, machte zugleich das
Schiff wieder flott. Wenn wir nur bald einen Ankerplatz erreichen, will ich den
Schaden untersuche» lassen.

Gott Lob und Dank! flüsterte sie und faltete dankbar die Hände. Aber das
Kind! fuhr sie plötzlich auf. Das Kind! schrie sie in wilder Angst.

Nagna! schluchzte Asmund. Wir haben unser Kind verloren.

Draußen in die See? fragte sie. Er ließ den Kopf sinken, und die Thränen
liefen ihm die Wangen hinunter.

Und du hast uicht dein Leben dafür gewagt?

Nun sprichst du böse Worte, sagte er streng. Kann einer auf den Grund des
Meeres tauchen nach dem, was man nicht mehr hört noch sieht? Und er war
außer sich vor Kummer und Schmerz.

Da erst kam Nagna wieder ganz zu sich. Vergieb mir, mein Mann! bat sie
leise. Dann richtete sie sich auf und drückte ihn an sich. Und nun weinten sie
miteinander, und der Kummer wob ein neues Band um ihre treuen Herzen.

Aber während Asmund bei seiner eifrigen Thätigkeit auf ablenkende und er¬
leichternde Gedanken kam, saß Nagna still dn und brütete über ihre» Verlust. Oft
stand sie an der Reling und starrte auf die See hinaus, als ob sie hoffte, ihr Kind
noch einmal zu sehen. Aber der ungeheure wogende Schlund zeigte seinen Raub
nicht wieder.

Die Zeit verging. Das Leben der beiden verfloß wieder in derselben stillen
Weise wie vorher, aber ihre Freude war in Ernst verwandelt worden, und ihre
lachende Hoffnung in stille Ergebung.


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[0106] Dreimal gefunden Der Frühling war in diesem Jahre äußerst stürmisch, und viele litten Schaden auf der See. Aber wenn sich Asmund auch nach Möglichkeit zurückhielt, so mußte doch etwas gethan werden, und Rngnci war nicht so, daß sie vor einem Kampfe zurückgebebt wäre. Du und das Kind und ich, ermunterte sie ihn, wir sind ja wie ein einziges Leben, laß nur den lieben Gott walten! Froh »ud bekümmert zugleich sah sie Asmund an. Aber die Wahl war um einmal getroffen und konnte nicht wieder rückgängig gemacht werden - also drauf los. Es war in einer dunkeln Nacht mit Regen- und Hagelschauern. Ragun war auf und hielt das schlafende Kind auf dem Schoße, um es gegen das heftige Schwanken zu schützen, während Asmund auf dem Verdeck war und tapfer um sein kleines Fahrzeug kämpfte. Da erzitterte dieses plötzlich von einem heftigen Stoße, das Licht in der Kajüte erlosch, und alles stürzte mit entsetzlichem Getöse übereinander. In demselben Augenblick riß Asmund die Thür auf. Nimm das Kind und komm! schrie er. Wir sind aufgefahren, und ich weiß nicht, wohin es führen kann. Dann flog er zurück aus Steuer. Nagna eilte mit dem Kinde aufs Verdeck. Aber in demselben Augenblick brach eine Sturzsee herein und warf sie zu Boden, sodaß sie mit dem Kopfe auf einen Haufen Brennholz aufschlug und das Bewußtsein verlor. Als sie wieder zu sich kam, war das Fahrzeug wieder flott, und der Schiffsjunge saß neben ihr und stützte sie, während Asmund steuerte. Wo ist dos Kind? fragte sie und wollte sich erheben. Aber das Schwanken warf sie wieder zurück, und sie wurde von neuem bewußtlos. Schließlich fuhr mau zwischen die Schären hinein, und nun gelangte man in eine ruhigere Bahn, die Linderung und Hoffnung gab. Nagna blickte ans; jetzt kniete Asmund neben ihr und stützte sie, während der Schiffsjunge am Steuer war. Was ist geschehn? fragte sie verwirrt. Wir waren aufgelaufen, aber die Woge, die dich umriß, machte zugleich das Schiff wieder flott. Wenn wir nur bald einen Ankerplatz erreichen, will ich den Schaden untersuche» lassen. Gott Lob und Dank! flüsterte sie und faltete dankbar die Hände. Aber das Kind! fuhr sie plötzlich auf. Das Kind! schrie sie in wilder Angst. Nagna! schluchzte Asmund. Wir haben unser Kind verloren. Draußen in die See? fragte sie. Er ließ den Kopf sinken, und die Thränen liefen ihm die Wangen hinunter. Und du hast uicht dein Leben dafür gewagt? Nun sprichst du böse Worte, sagte er streng. Kann einer auf den Grund des Meeres tauchen nach dem, was man nicht mehr hört noch sieht? Und er war außer sich vor Kummer und Schmerz. Da erst kam Nagna wieder ganz zu sich. Vergieb mir, mein Mann! bat sie leise. Dann richtete sie sich auf und drückte ihn an sich. Und nun weinten sie miteinander, und der Kummer wob ein neues Band um ihre treuen Herzen. Aber während Asmund bei seiner eifrigen Thätigkeit auf ablenkende und er¬ leichternde Gedanken kam, saß Nagna still dn und brütete über ihre» Verlust. Oft stand sie an der Reling und starrte auf die See hinaus, als ob sie hoffte, ihr Kind noch einmal zu sehen. Aber der ungeheure wogende Schlund zeigte seinen Raub nicht wieder. Die Zeit verging. Das Leben der beiden verfloß wieder in derselben stillen Weise wie vorher, aber ihre Freude war in Ernst verwandelt worden, und ihre lachende Hoffnung in stille Ergebung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/106>, abgerufen am 26.06.2024.