Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Gesellschaft Florio-Nubattino, von 1662 Tonnen und 3900 Pserdetrüften; sein
schlanker, weißer Rumpf, von elektrischem Licht erhellt, hob sich scharf von dem
dunkeln Hintergrunde des Hafenbeckens ab, in dessen schwarzer Wasserfläche
sich die Laternen des Ufers und der vor Anker liegenden Schiffe spiegelten.
Als eines der neusten Schiffe der Gesellschaft hatte der "Marco Polo" das
Vorderteil und das hohe Vorderdeck vom Schornstein ab der ersten Kajüte zu¬
gewiesen, dn hier das Zittern der Schraubenwelle bei schneller Fahrt weniger
bemerkbar wird, und die Eleganz der Raume, des Rauchsalons, des Speisesaals
(Filla 6a xrem?o), des Damenzimmers und der hohen, luftigen Kabinen ieamörim)
eine Etage tiefer ließ nichts zu wünschen übrig. Da die erste Kajüte nicht
sehr stark besetzt war, so bestand die begründete Hoffnung, eine Kabine allein
zu behaupten, und ich konnte mich mit Behagen der Betrachtung des inter¬
essanten Schauspiels widmen, das die Einschiffung und die Abfahrt eines an¬
sehnlichen Schiffes zu gewähren pflegen. Noch verbanden zwei Brücken den
Dampfer mit dem Lande, Droschken und Lastwagen rasselten heran, Kisten und
Fässer wurden herübergcrollt, immer dichter wurde die Reihe der Passagiere,
die sich nach der zweiten Kajüte hinter dem Schornstein an Bord drängten
und sich dort zum Teil auf Deck für die Nacht so gut es ging häuslich ein¬
richteten, viele Soldaten darunter. Freilich fanden dort auch etliche Korbe mit
aufgeregt gäckernden Hühnern Platz, und ganz in der Nähe hinter einen: Ver¬
schlage ein Rudel Schweine, eine etwas bedenklichere Nachbarschaft als das
Federvieh und zunächst noch recht unruhig; besonders ein großer, starker Ge¬
selle darunter bezeigte seine lebhafte Unzufriedenheit mit der engen Behausung
durch unwilliges Grunzen und Stoßen, was nun wieder die ganze übrige Ge¬
sellschaft mit Quieken und Strampeln vergalt. Dazu schwirrten lebhaftes Ge¬
spräch der Passagiere (fast nur Italiener) und kurze Befehle an die Mannschaft
durcheinander. Endlich heulte die Sirene zum erstenmale, über das ganze Deck
hin scholl der Ruf: Loknäsis! (absteigen!); was nicht mitfahren wollte, verließ
eilig das Schiff und blieb auf dein Bollwerk stehn, mit Tüchern lebhaft winkend.
Die Landungsbrücken wurden eingezogen, die letzten Taue aufgenommen, die
Maschine begann schnaubend zu arbeiten, und als die Sirene zum letztenmal
erscholl, Punkt acht Uhr, glitt das Schiff fast unmerklich vom Hafendamme
fort. Unter dem glcichnmßigen Rauschen der Schraube und der anschlagenden
Wellen, zitternde helle Streifen aus seinem im Lichtglanz strahlenden Innern
ans das dunkle Wasser werfend, ging der "Marco Polo" zwischen den Hafen¬
dämmen in den Golf hinaus.

Wohl war es zu bedauern, daß uns das herrliche Schauspiel, das Neapel
bei Tage dem Aussegelnden oder Ankommenden gewährt, durch die Nacht ver¬
hüllt wurde; dafür entfalteten sich, je weiter sich das Schiff entfernte, um so
mehr die endlosen Lichterzeilen des Strandes; darüber zogen sich wie funkelnde
Guirlanden die Lichter der am dunkeln Abhang aufsteigenden Hvhcnstraßen und
der Villen des Posilippo dahin. Daun blitzten links in weiter Entfernung
helle Punkte von Sorrento ans, und um Capri westlich herum, das als


Grenzboten II 1900 12

Gesellschaft Florio-Nubattino, von 1662 Tonnen und 3900 Pserdetrüften; sein
schlanker, weißer Rumpf, von elektrischem Licht erhellt, hob sich scharf von dem
dunkeln Hintergrunde des Hafenbeckens ab, in dessen schwarzer Wasserfläche
sich die Laternen des Ufers und der vor Anker liegenden Schiffe spiegelten.
Als eines der neusten Schiffe der Gesellschaft hatte der „Marco Polo" das
Vorderteil und das hohe Vorderdeck vom Schornstein ab der ersten Kajüte zu¬
gewiesen, dn hier das Zittern der Schraubenwelle bei schneller Fahrt weniger
bemerkbar wird, und die Eleganz der Raume, des Rauchsalons, des Speisesaals
(Filla 6a xrem?o), des Damenzimmers und der hohen, luftigen Kabinen ieamörim)
eine Etage tiefer ließ nichts zu wünschen übrig. Da die erste Kajüte nicht
sehr stark besetzt war, so bestand die begründete Hoffnung, eine Kabine allein
zu behaupten, und ich konnte mich mit Behagen der Betrachtung des inter¬
essanten Schauspiels widmen, das die Einschiffung und die Abfahrt eines an¬
sehnlichen Schiffes zu gewähren pflegen. Noch verbanden zwei Brücken den
Dampfer mit dem Lande, Droschken und Lastwagen rasselten heran, Kisten und
Fässer wurden herübergcrollt, immer dichter wurde die Reihe der Passagiere,
die sich nach der zweiten Kajüte hinter dem Schornstein an Bord drängten
und sich dort zum Teil auf Deck für die Nacht so gut es ging häuslich ein¬
richteten, viele Soldaten darunter. Freilich fanden dort auch etliche Korbe mit
aufgeregt gäckernden Hühnern Platz, und ganz in der Nähe hinter einen: Ver¬
schlage ein Rudel Schweine, eine etwas bedenklichere Nachbarschaft als das
Federvieh und zunächst noch recht unruhig; besonders ein großer, starker Ge¬
selle darunter bezeigte seine lebhafte Unzufriedenheit mit der engen Behausung
durch unwilliges Grunzen und Stoßen, was nun wieder die ganze übrige Ge¬
sellschaft mit Quieken und Strampeln vergalt. Dazu schwirrten lebhaftes Ge¬
spräch der Passagiere (fast nur Italiener) und kurze Befehle an die Mannschaft
durcheinander. Endlich heulte die Sirene zum erstenmale, über das ganze Deck
hin scholl der Ruf: Loknäsis! (absteigen!); was nicht mitfahren wollte, verließ
eilig das Schiff und blieb auf dein Bollwerk stehn, mit Tüchern lebhaft winkend.
Die Landungsbrücken wurden eingezogen, die letzten Taue aufgenommen, die
Maschine begann schnaubend zu arbeiten, und als die Sirene zum letztenmal
erscholl, Punkt acht Uhr, glitt das Schiff fast unmerklich vom Hafendamme
fort. Unter dem glcichnmßigen Rauschen der Schraube und der anschlagenden
Wellen, zitternde helle Streifen aus seinem im Lichtglanz strahlenden Innern
ans das dunkle Wasser werfend, ging der „Marco Polo" zwischen den Hafen¬
dämmen in den Golf hinaus.

Wohl war es zu bedauern, daß uns das herrliche Schauspiel, das Neapel
bei Tage dem Aussegelnden oder Ankommenden gewährt, durch die Nacht ver¬
hüllt wurde; dafür entfalteten sich, je weiter sich das Schiff entfernte, um so
mehr die endlosen Lichterzeilen des Strandes; darüber zogen sich wie funkelnde
Guirlanden die Lichter der am dunkeln Abhang aufsteigenden Hvhcnstraßen und
der Villen des Posilippo dahin. Daun blitzten links in weiter Entfernung
helle Punkte von Sorrento ans, und um Capri westlich herum, das als


Grenzboten II 1900 12
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0097" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/290508"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_377" prev="#ID_376"> Gesellschaft Florio-Nubattino, von 1662 Tonnen und 3900 Pserdetrüften; sein<lb/>
schlanker, weißer Rumpf, von elektrischem Licht erhellt, hob sich scharf von dem<lb/>
dunkeln Hintergrunde des Hafenbeckens ab, in dessen schwarzer Wasserfläche<lb/>
sich die Laternen des Ufers und der vor Anker liegenden Schiffe spiegelten.<lb/>
Als eines der neusten Schiffe der Gesellschaft hatte der &#x201E;Marco Polo" das<lb/>
Vorderteil und das hohe Vorderdeck vom Schornstein ab der ersten Kajüte zu¬<lb/>
gewiesen, dn hier das Zittern der Schraubenwelle bei schneller Fahrt weniger<lb/>
bemerkbar wird, und die Eleganz der Raume, des Rauchsalons, des Speisesaals<lb/>
(Filla 6a xrem?o), des Damenzimmers und der hohen, luftigen Kabinen ieamörim)<lb/>
eine Etage tiefer ließ nichts zu wünschen übrig. Da die erste Kajüte nicht<lb/>
sehr stark besetzt war, so bestand die begründete Hoffnung, eine Kabine allein<lb/>
zu behaupten, und ich konnte mich mit Behagen der Betrachtung des inter¬<lb/>
essanten Schauspiels widmen, das die Einschiffung und die Abfahrt eines an¬<lb/>
sehnlichen Schiffes zu gewähren pflegen. Noch verbanden zwei Brücken den<lb/>
Dampfer mit dem Lande, Droschken und Lastwagen rasselten heran, Kisten und<lb/>
Fässer wurden herübergcrollt, immer dichter wurde die Reihe der Passagiere,<lb/>
die sich nach der zweiten Kajüte hinter dem Schornstein an Bord drängten<lb/>
und sich dort zum Teil auf Deck für die Nacht so gut es ging häuslich ein¬<lb/>
richteten, viele Soldaten darunter. Freilich fanden dort auch etliche Korbe mit<lb/>
aufgeregt gäckernden Hühnern Platz, und ganz in der Nähe hinter einen: Ver¬<lb/>
schlage ein Rudel Schweine, eine etwas bedenklichere Nachbarschaft als das<lb/>
Federvieh und zunächst noch recht unruhig; besonders ein großer, starker Ge¬<lb/>
selle darunter bezeigte seine lebhafte Unzufriedenheit mit der engen Behausung<lb/>
durch unwilliges Grunzen und Stoßen, was nun wieder die ganze übrige Ge¬<lb/>
sellschaft mit Quieken und Strampeln vergalt. Dazu schwirrten lebhaftes Ge¬<lb/>
spräch der Passagiere (fast nur Italiener) und kurze Befehle an die Mannschaft<lb/>
durcheinander. Endlich heulte die Sirene zum erstenmale, über das ganze Deck<lb/>
hin scholl der Ruf: Loknäsis! (absteigen!); was nicht mitfahren wollte, verließ<lb/>
eilig das Schiff und blieb auf dein Bollwerk stehn, mit Tüchern lebhaft winkend.<lb/>
Die Landungsbrücken wurden eingezogen, die letzten Taue aufgenommen, die<lb/>
Maschine begann schnaubend zu arbeiten, und als die Sirene zum letztenmal<lb/>
erscholl, Punkt acht Uhr, glitt das Schiff fast unmerklich vom Hafendamme<lb/>
fort. Unter dem glcichnmßigen Rauschen der Schraube und der anschlagenden<lb/>
Wellen, zitternde helle Streifen aus seinem im Lichtglanz strahlenden Innern<lb/>
ans das dunkle Wasser werfend, ging der &#x201E;Marco Polo" zwischen den Hafen¬<lb/>
dämmen in den Golf hinaus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_378" next="#ID_379"> Wohl war es zu bedauern, daß uns das herrliche Schauspiel, das Neapel<lb/>
bei Tage dem Aussegelnden oder Ankommenden gewährt, durch die Nacht ver¬<lb/>
hüllt wurde; dafür entfalteten sich, je weiter sich das Schiff entfernte, um so<lb/>
mehr die endlosen Lichterzeilen des Strandes; darüber zogen sich wie funkelnde<lb/>
Guirlanden die Lichter der am dunkeln Abhang aufsteigenden Hvhcnstraßen und<lb/>
der Villen des Posilippo dahin. Daun blitzten links in weiter Entfernung<lb/>
helle Punkte von Sorrento ans, und um Capri westlich herum, das als</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1900 12</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0097] Gesellschaft Florio-Nubattino, von 1662 Tonnen und 3900 Pserdetrüften; sein schlanker, weißer Rumpf, von elektrischem Licht erhellt, hob sich scharf von dem dunkeln Hintergrunde des Hafenbeckens ab, in dessen schwarzer Wasserfläche sich die Laternen des Ufers und der vor Anker liegenden Schiffe spiegelten. Als eines der neusten Schiffe der Gesellschaft hatte der „Marco Polo" das Vorderteil und das hohe Vorderdeck vom Schornstein ab der ersten Kajüte zu¬ gewiesen, dn hier das Zittern der Schraubenwelle bei schneller Fahrt weniger bemerkbar wird, und die Eleganz der Raume, des Rauchsalons, des Speisesaals (Filla 6a xrem?o), des Damenzimmers und der hohen, luftigen Kabinen ieamörim) eine Etage tiefer ließ nichts zu wünschen übrig. Da die erste Kajüte nicht sehr stark besetzt war, so bestand die begründete Hoffnung, eine Kabine allein zu behaupten, und ich konnte mich mit Behagen der Betrachtung des inter¬ essanten Schauspiels widmen, das die Einschiffung und die Abfahrt eines an¬ sehnlichen Schiffes zu gewähren pflegen. Noch verbanden zwei Brücken den Dampfer mit dem Lande, Droschken und Lastwagen rasselten heran, Kisten und Fässer wurden herübergcrollt, immer dichter wurde die Reihe der Passagiere, die sich nach der zweiten Kajüte hinter dem Schornstein an Bord drängten und sich dort zum Teil auf Deck für die Nacht so gut es ging häuslich ein¬ richteten, viele Soldaten darunter. Freilich fanden dort auch etliche Korbe mit aufgeregt gäckernden Hühnern Platz, und ganz in der Nähe hinter einen: Ver¬ schlage ein Rudel Schweine, eine etwas bedenklichere Nachbarschaft als das Federvieh und zunächst noch recht unruhig; besonders ein großer, starker Ge¬ selle darunter bezeigte seine lebhafte Unzufriedenheit mit der engen Behausung durch unwilliges Grunzen und Stoßen, was nun wieder die ganze übrige Ge¬ sellschaft mit Quieken und Strampeln vergalt. Dazu schwirrten lebhaftes Ge¬ spräch der Passagiere (fast nur Italiener) und kurze Befehle an die Mannschaft durcheinander. Endlich heulte die Sirene zum erstenmale, über das ganze Deck hin scholl der Ruf: Loknäsis! (absteigen!); was nicht mitfahren wollte, verließ eilig das Schiff und blieb auf dein Bollwerk stehn, mit Tüchern lebhaft winkend. Die Landungsbrücken wurden eingezogen, die letzten Taue aufgenommen, die Maschine begann schnaubend zu arbeiten, und als die Sirene zum letztenmal erscholl, Punkt acht Uhr, glitt das Schiff fast unmerklich vom Hafendamme fort. Unter dem glcichnmßigen Rauschen der Schraube und der anschlagenden Wellen, zitternde helle Streifen aus seinem im Lichtglanz strahlenden Innern ans das dunkle Wasser werfend, ging der „Marco Polo" zwischen den Hafen¬ dämmen in den Golf hinaus. Wohl war es zu bedauern, daß uns das herrliche Schauspiel, das Neapel bei Tage dem Aussegelnden oder Ankommenden gewährt, durch die Nacht ver¬ hüllt wurde; dafür entfalteten sich, je weiter sich das Schiff entfernte, um so mehr die endlosen Lichterzeilen des Strandes; darüber zogen sich wie funkelnde Guirlanden die Lichter der am dunkeln Abhang aufsteigenden Hvhcnstraßen und der Villen des Posilippo dahin. Daun blitzten links in weiter Entfernung helle Punkte von Sorrento ans, und um Capri westlich herum, das als Grenzboten II 1900 12

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/97
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/97>, abgerufen am 01.10.2024.