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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Erinnerungen an den ungarischen Feldzug im Jahre

Die Welt wird über Ihr Verfahren das Urteil sprechen, sagte er. Dieses
ist der schönste Tag im Leben Ihres Generals. Seien Sie ruhig: unser Kaiser
lehrt uns Großmut, weil er selbst großmütig ist. Es giebt keine Fehler, die
man nicht wieder gut machen kann; wenn man sie nur bereut!

Dann lud er die Unterhändler zum Mittagessen ein und trug mir auf,
beständig bei unsern Gästen zu bleiben und ihnen bequemes Quartier zu ver¬
schaffen. Ich werde diese Bekanntschaft nicht vergessen; wir hörten ans, uns als
Feinde zu betrachten; es waren lauter vornehme junge Leute, und ich hörte
später, daß Graf Rüdiger, der sich für Görgeis Adjutanten verwandt, auch ihnen
seine Fürsprache hatte angedeihen lassen. Trotzdem erfuhren wir später aus den
Zeitungen, daß Paul Esterhcizy in der österreichischen Armee, die damals in
Holstein weilte, als Fuhrknecht auf einem Tramwagen gesehen worden sei.

Der Graf nahm mit den Unterhändlern über den Verlauf der Kapitulation
Rücksprache und befahl mir, sie wieder zu Görgei zu führen. Sodann sollte
ich ihm mitteilen, daß die nähern Einzelheiten der Kapitulation vom Stabs¬
kommandanten bestimmt werden würden, und hierauf mit der Antwort zurück¬
kehren. Da wir spät abgeschickt wurden und bis Vilagos, wo Görgei stand,
etwa 15 Werst (-- 16 Kilometer) waren, kamen wir dort gegen zwei Uhr nachts
an. Unterrichtet über die nächste Zukunft konnte man nicht ohne Herzbeklem¬
mung auf das Biwak der Ungarn sehen. Das Schloß Vilagos ist Eigentum
einer Gräfin Amalfi, und hier stand einst die Wiege der ersten ungarischen
Könige, der Hunyaden. An seinem Fuße aber sollte sich das traurige Geschick
desselben Landes vollziehn, über das diese einst geherrscht hatten.

Die Armee war um den Berg herum mit regelrecht zusammengesetzten Ge¬
wehren und Posten an allen Punkten aufgestellt, ein Zeichen, daß der Dienst
auch in der Armee, die auf Waffenthaten verzichtet hatte, noch geübt wurde.

Ich kam ins Schloß und trat auf den Flur; der Adjutant neu ^jour
empfing mich und führte mich in einen Saal; links war die Thür zu Görgeis
Zimmer; davor lagen auf dem Fußboden, in ihre Weißen Mäntel eingewickelt,
drei seiner Korpskommandanten, zugleich seine nächsten Anhänger und Freunde,
die ihren Abgott bewachten. Als man sie aufweckte, sahen sie mich, den ersten
russischen Offizier, in diesem Augenblick wie ihren Henker an. Görgei, sagte
man mir, schliefe. Er schläft! dachte ich. Morgen entscheidet sich sein Los;
dann ist alles zu Ende; und er -- schläft! Sicher das beste Zeugnis für sein
reines Gewissen. Kossuth hat wahrscheinlich nicht geschlafen, als er sich an¬
schickte, in die Türkei zu entweichen! -- Ich will offen sagen, daß mir die Hände
am Leibe herabsanken, als man mich zu Görgei führte. Vor mir stand ein
junger Riese, fast doppelt so groß wie ich, mit hoher Stirn, regelmäßigen
Zügen, verstündigem und angenehmem Lächeln, wobei er eine Reihe weißer
Zähne zeigte, wie ich sie noch nie gesehen habe; sein Kopf war mit einem
seidnen Tuch umwickelt, infolge einer Wunde, die ihm eine russische Kugel*)



*) Görgei selbst (II, 221) spricht von einem Schlag; Szemere (Arthur Görgei, Hamburg,
D. H. 1863, Seite 79) gar von einem ungarischen Säbelhiebe.
Erinnerungen an den ungarischen Feldzug im Jahre

Die Welt wird über Ihr Verfahren das Urteil sprechen, sagte er. Dieses
ist der schönste Tag im Leben Ihres Generals. Seien Sie ruhig: unser Kaiser
lehrt uns Großmut, weil er selbst großmütig ist. Es giebt keine Fehler, die
man nicht wieder gut machen kann; wenn man sie nur bereut!

Dann lud er die Unterhändler zum Mittagessen ein und trug mir auf,
beständig bei unsern Gästen zu bleiben und ihnen bequemes Quartier zu ver¬
schaffen. Ich werde diese Bekanntschaft nicht vergessen; wir hörten ans, uns als
Feinde zu betrachten; es waren lauter vornehme junge Leute, und ich hörte
später, daß Graf Rüdiger, der sich für Görgeis Adjutanten verwandt, auch ihnen
seine Fürsprache hatte angedeihen lassen. Trotzdem erfuhren wir später aus den
Zeitungen, daß Paul Esterhcizy in der österreichischen Armee, die damals in
Holstein weilte, als Fuhrknecht auf einem Tramwagen gesehen worden sei.

Der Graf nahm mit den Unterhändlern über den Verlauf der Kapitulation
Rücksprache und befahl mir, sie wieder zu Görgei zu führen. Sodann sollte
ich ihm mitteilen, daß die nähern Einzelheiten der Kapitulation vom Stabs¬
kommandanten bestimmt werden würden, und hierauf mit der Antwort zurück¬
kehren. Da wir spät abgeschickt wurden und bis Vilagos, wo Görgei stand,
etwa 15 Werst (— 16 Kilometer) waren, kamen wir dort gegen zwei Uhr nachts
an. Unterrichtet über die nächste Zukunft konnte man nicht ohne Herzbeklem¬
mung auf das Biwak der Ungarn sehen. Das Schloß Vilagos ist Eigentum
einer Gräfin Amalfi, und hier stand einst die Wiege der ersten ungarischen
Könige, der Hunyaden. An seinem Fuße aber sollte sich das traurige Geschick
desselben Landes vollziehn, über das diese einst geherrscht hatten.

Die Armee war um den Berg herum mit regelrecht zusammengesetzten Ge¬
wehren und Posten an allen Punkten aufgestellt, ein Zeichen, daß der Dienst
auch in der Armee, die auf Waffenthaten verzichtet hatte, noch geübt wurde.

Ich kam ins Schloß und trat auf den Flur; der Adjutant neu ^jour
empfing mich und führte mich in einen Saal; links war die Thür zu Görgeis
Zimmer; davor lagen auf dem Fußboden, in ihre Weißen Mäntel eingewickelt,
drei seiner Korpskommandanten, zugleich seine nächsten Anhänger und Freunde,
die ihren Abgott bewachten. Als man sie aufweckte, sahen sie mich, den ersten
russischen Offizier, in diesem Augenblick wie ihren Henker an. Görgei, sagte
man mir, schliefe. Er schläft! dachte ich. Morgen entscheidet sich sein Los;
dann ist alles zu Ende; und er — schläft! Sicher das beste Zeugnis für sein
reines Gewissen. Kossuth hat wahrscheinlich nicht geschlafen, als er sich an¬
schickte, in die Türkei zu entweichen! — Ich will offen sagen, daß mir die Hände
am Leibe herabsanken, als man mich zu Görgei führte. Vor mir stand ein
junger Riese, fast doppelt so groß wie ich, mit hoher Stirn, regelmäßigen
Zügen, verstündigem und angenehmem Lächeln, wobei er eine Reihe weißer
Zähne zeigte, wie ich sie noch nie gesehen habe; sein Kopf war mit einem
seidnen Tuch umwickelt, infolge einer Wunde, die ihm eine russische Kugel*)



*) Görgei selbst (II, 221) spricht von einem Schlag; Szemere (Arthur Görgei, Hamburg,
D. H. 1863, Seite 79) gar von einem ungarischen Säbelhiebe.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/94>, abgerufen am 03.07.2024.