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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Erinnerungen an den unzarischen Feldzug im Jahre I^Z^H

Reis in den Nuhmeskranz des herrlichen Alten, Grafen Rüdiger, der in funfzig¬
jährigen Dienste so viele kriegerische Erfolge davongetragen hatte.

Trotz wiederholter Befehle an den Grafen Rüdiger, nicht allzuweit vor¬
zurücken und sich vor Görgei, dem Empörer, der vielleicht Betrug im Schilde
führe, zu hüten, marschierte das dritte Korps in Eilmärschen von Großwardein
nach Kis-Jens und Zarand. Die vornehm gesinnten Männer verstanden ein¬
ander und marschierten ruhig auf dem Felde von Vilagos aufeinander zu.
Görgei sandte wiederum Parlamentäre nach Zarand. Es waren das drei
junge Leute aus den besten ungarischen Familien, voll Anhänglichkeit an ihren
rechtmüßigen Kaiser, aber dabei von leidenschaftlicher Vaterlandsliebe erfüllt:
Oberst Bethlen, ein Bruder des frühern Parlamentärs, Husarenleutnant Graf
Paul Esterhazy, den Graf Rüdiger von früher kannte, und Leutnant Graf
Schmiedeck. Sie waren von Görgei als Vertreter der höchsten ungarischen
Aristokratie und der monarchischen Richtung ausgewählt. Mit Thränen in
den Augen überbrachten sie dem Grafen Rüdiger den letzten Brief Görgeis
vom 13. August 1849:

Ich strecke freiwillig mit den unter meinem Befehl stehenden ungarischen
Truppen die Waffen vor den Russen, und indem ich mich bedingungslos mit
meinen tapfern Waffengefährten ergebe, halte ich es für meine Pflicht, Ihnen, Herr
General, ihre bescheidnen Wünsche vorzutragen und Sie ergebenst zu bitten, uns
Ihre Fürsprache für Erfüllung dieser Bitten bei Seiner Durchlaucht, dem Herrn
Generalfeldmarschall und bei Seiner Majestät nicht zu versagen.

Sie bestehn in folgendem:

1. Die Kapitulanten sollen den Österreichern nicht als Verbrecher überliefert
werden; denn die Leute, die ursprünglich in österreichischen Diensten gestanden,
fürchten in den Händen jener ihr Leben und vielleicht auch ihre Ehre zu verlieren.

2. Allen Offizieren, die den Wunsch äußern, in russische Dienste zu treten,
soll diese Bitte nicht abgeschlagen werden.

3. Allen Offizieren soll auch während ihrer Gefangenschaft erlaubt sein, den
Degen oder Säbel zu tragen; sie sind sämtlich beredt, ihr Ehrenwort zu geben, daß
diese Vergünstigung nicht mißbraucht wird.

4. Alle bewegliche Habe derer, die freiwillig die Waffen strecken, als Wagen,
Pferde usw., soll im Besitz jedes Einzelnen verbleiben.

5. Falls durch eigenmächtigen Beschluß der österreichischen Regierung das
Papiergeld in Ungarn seinen Wert verliert, soll uns die Möglichkeit gegeben werden,
es gegen kurante Münze einzutauschen.

6. Da uns die Zukunft Ungarns unbekannt ist, und da, wenn Seine Kaiser¬
liche Majestät, der Kaiser von Rußland, sie in seiner bekannten Großmut und durch
seine allmächtige Vermittlung nicht sichert, unser aller das Schafott oder die Ver¬
bannung warten kann, so nehmen wir uns sämtlich die Freiheit, weniger für uns
selbst, als für unsre Mitbürger um großmütige Fürsprache zu bitten, damit das
unglückliche Land, das schon so viel erlitten hat, nicht noch neuen Qualen aus¬
gesetzt wird.

Als die Abgesandten dem Grafen Rüdiger diesen verhängnisvollen Brief
übergaben, waren sie nicht imstande, auch nur ein Wort zu sprechen. Der
Graf verstand als alter Krieger ihre Gefühle und half ihnen durch freund¬
liches Zureden.


Erinnerungen an den unzarischen Feldzug im Jahre I^Z^H

Reis in den Nuhmeskranz des herrlichen Alten, Grafen Rüdiger, der in funfzig¬
jährigen Dienste so viele kriegerische Erfolge davongetragen hatte.

Trotz wiederholter Befehle an den Grafen Rüdiger, nicht allzuweit vor¬
zurücken und sich vor Görgei, dem Empörer, der vielleicht Betrug im Schilde
führe, zu hüten, marschierte das dritte Korps in Eilmärschen von Großwardein
nach Kis-Jens und Zarand. Die vornehm gesinnten Männer verstanden ein¬
ander und marschierten ruhig auf dem Felde von Vilagos aufeinander zu.
Görgei sandte wiederum Parlamentäre nach Zarand. Es waren das drei
junge Leute aus den besten ungarischen Familien, voll Anhänglichkeit an ihren
rechtmüßigen Kaiser, aber dabei von leidenschaftlicher Vaterlandsliebe erfüllt:
Oberst Bethlen, ein Bruder des frühern Parlamentärs, Husarenleutnant Graf
Paul Esterhazy, den Graf Rüdiger von früher kannte, und Leutnant Graf
Schmiedeck. Sie waren von Görgei als Vertreter der höchsten ungarischen
Aristokratie und der monarchischen Richtung ausgewählt. Mit Thränen in
den Augen überbrachten sie dem Grafen Rüdiger den letzten Brief Görgeis
vom 13. August 1849:

Ich strecke freiwillig mit den unter meinem Befehl stehenden ungarischen
Truppen die Waffen vor den Russen, und indem ich mich bedingungslos mit
meinen tapfern Waffengefährten ergebe, halte ich es für meine Pflicht, Ihnen, Herr
General, ihre bescheidnen Wünsche vorzutragen und Sie ergebenst zu bitten, uns
Ihre Fürsprache für Erfüllung dieser Bitten bei Seiner Durchlaucht, dem Herrn
Generalfeldmarschall und bei Seiner Majestät nicht zu versagen.

Sie bestehn in folgendem:

1. Die Kapitulanten sollen den Österreichern nicht als Verbrecher überliefert
werden; denn die Leute, die ursprünglich in österreichischen Diensten gestanden,
fürchten in den Händen jener ihr Leben und vielleicht auch ihre Ehre zu verlieren.

2. Allen Offizieren, die den Wunsch äußern, in russische Dienste zu treten,
soll diese Bitte nicht abgeschlagen werden.

3. Allen Offizieren soll auch während ihrer Gefangenschaft erlaubt sein, den
Degen oder Säbel zu tragen; sie sind sämtlich beredt, ihr Ehrenwort zu geben, daß
diese Vergünstigung nicht mißbraucht wird.

4. Alle bewegliche Habe derer, die freiwillig die Waffen strecken, als Wagen,
Pferde usw., soll im Besitz jedes Einzelnen verbleiben.

5. Falls durch eigenmächtigen Beschluß der österreichischen Regierung das
Papiergeld in Ungarn seinen Wert verliert, soll uns die Möglichkeit gegeben werden,
es gegen kurante Münze einzutauschen.

6. Da uns die Zukunft Ungarns unbekannt ist, und da, wenn Seine Kaiser¬
liche Majestät, der Kaiser von Rußland, sie in seiner bekannten Großmut und durch
seine allmächtige Vermittlung nicht sichert, unser aller das Schafott oder die Ver¬
bannung warten kann, so nehmen wir uns sämtlich die Freiheit, weniger für uns
selbst, als für unsre Mitbürger um großmütige Fürsprache zu bitten, damit das
unglückliche Land, das schon so viel erlitten hat, nicht noch neuen Qualen aus¬
gesetzt wird.

Als die Abgesandten dem Grafen Rüdiger diesen verhängnisvollen Brief
übergaben, waren sie nicht imstande, auch nur ein Wort zu sprechen. Der
Graf verstand als alter Krieger ihre Gefühle und half ihnen durch freund¬
liches Zureden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/93>, abgerufen am 01.10.2024.