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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Die deutsche Weltpolitik

er kann die bestellte Ware nicht bezahlen, und der deutsche Fabrikant ist ruiniert.
Er schließt seiue Fabrik, Hunderte von Arbeitern werden brotlos, die darum
dem Bueler, Fleischer, Schuhmacher, Gastwirt usw. des Städtchens nichts ab¬
laufen können. So schlägt ein politisches Ereignis auf Kreise zurück, die an
sich gar nichts mit ihm zu thun haben. Der wirtschaftliche Schaden, der
deutscher Arbeit jetzt aus dem südafrikanischen Kriege erwächst, läßt sich zahlen¬
mäßig nachweisen, und welche Preisänderungen und Hemmungen haben der
spanisch-amerikanische oder der japanisch-chinesische Krieg auch deutschen Firmen
mit ihrem Arbeiterpersonal gebracht. Derartige Erfahrungen machen auch Privat¬
leute zu auswärtigen Politikern, wie es die Bvrsenlente ja schon immer gewesen
sind. Wir sehen ja auch, welchen Anteil z. B. die englischen oder amerikanischen
Arbeiter an der auswärtigen Politik nehmen, wie sie ihre gesonderten Klasseninter¬
essen zurückstellen, sobald die auswärtige Politik dem ganzen Volk, also auch
ihnen, Vorteile verheißt. Die Politik ist jetzt überall darauf aus, dem eignen Volke
möglichst weite Grenzen für seine Arbeitskraft zu sichern, und darum empfindet
der Träger der Arbeit zu allererst die Wirkung dieses Grenzabsteckens; darum
hängt auch das Auge des Erwerbsmannes jetzt mehr als früher an dem Leiter
der auswärtigen Politik, und je nach seinen wirtschaftlichen Interessen beurteilt
er auch den Gang der auswärtigen Politik: die Agrarier schelten, wenn sie
sehen, daß sich freundschaftliche Beziehungen zu den Agrarstaaten anbahnen, und
die Industriellen fürchten die Verschlechterung zu solchen Staaten, auf deren
Güteraustausch sie angewiesen sind. Das ist die Übertragung der wirtschaftlichen
Selbstsucht auf Fragen der auswärtigen Politik, ein Bestreben, das jeder
Regierung ihre Aufgabe sehr erschweren muß. Das ist in allen Ländern so. Es
würde auch jetzt der Kampfpreis nicht mehr in Grenzverschiebungen zu zahlen
sein, sondern in wirtschaftlichen Werten, in barem Gelde, Handclsvcrgünstigungen
oder in Kolonialland, das ja auch nur ein wirtschaftliches, nicht ein politisches
Werkstück ist. Wenn Frankreich noch eine neue Niederlage erlitte, so würde
es einen Teil seiner Kolonien opfern müssen, z. V. Madagaskar oder Hinter-
indien, das ja auch schon 1871 an Stelle der Milliarden in Aussicht ge¬
nommen war. Die modernen Kriege sind kaufmännische Unternehmungen. Da
nun solche Unternehmungen nicht plötzlich entstehn, sondern sich aus langsam
steigenden volkswirtschaftlichen Bedürfnissen heraus zur Krisis entwickeln, so
schaut auch das Volk die kommende Sorge und nimmt an ihr mit der Span¬
nung teil, mit der jeder seine eigne wirtschaftliche Zukunft betrachtet. Es ist
kein Wunder, daß. in England die auswärtige Politik im Volke eine kräftige
Stütze findet, weil sich die englische "Hofpolitik" von jeher in wirtschaftlichen
Bahnen bewegen konnte. Einem sehr großen Teile des deutschen Volks macht
man mit Recht den Vorwurf, es fehle ihm noch die rechte staatsmännische Ein¬
sicht, die verständnisvolle realpolitische Auffassung internationaler Dinge und
der Weltpolitik und die Fähigkeit, den Gang der Diplomatie in rechter Weise
zu unterstützen. Die Ursache dieser unerfreulichen Erscheinung liegt wohl mit
darin, daß das deutsche Volk erst seit wenig Jahren in der Lage ist, Weltwirt-


Die deutsche Weltpolitik

er kann die bestellte Ware nicht bezahlen, und der deutsche Fabrikant ist ruiniert.
Er schließt seiue Fabrik, Hunderte von Arbeitern werden brotlos, die darum
dem Bueler, Fleischer, Schuhmacher, Gastwirt usw. des Städtchens nichts ab¬
laufen können. So schlägt ein politisches Ereignis auf Kreise zurück, die an
sich gar nichts mit ihm zu thun haben. Der wirtschaftliche Schaden, der
deutscher Arbeit jetzt aus dem südafrikanischen Kriege erwächst, läßt sich zahlen¬
mäßig nachweisen, und welche Preisänderungen und Hemmungen haben der
spanisch-amerikanische oder der japanisch-chinesische Krieg auch deutschen Firmen
mit ihrem Arbeiterpersonal gebracht. Derartige Erfahrungen machen auch Privat¬
leute zu auswärtigen Politikern, wie es die Bvrsenlente ja schon immer gewesen
sind. Wir sehen ja auch, welchen Anteil z. B. die englischen oder amerikanischen
Arbeiter an der auswärtigen Politik nehmen, wie sie ihre gesonderten Klasseninter¬
essen zurückstellen, sobald die auswärtige Politik dem ganzen Volk, also auch
ihnen, Vorteile verheißt. Die Politik ist jetzt überall darauf aus, dem eignen Volke
möglichst weite Grenzen für seine Arbeitskraft zu sichern, und darum empfindet
der Träger der Arbeit zu allererst die Wirkung dieses Grenzabsteckens; darum
hängt auch das Auge des Erwerbsmannes jetzt mehr als früher an dem Leiter
der auswärtigen Politik, und je nach seinen wirtschaftlichen Interessen beurteilt
er auch den Gang der auswärtigen Politik: die Agrarier schelten, wenn sie
sehen, daß sich freundschaftliche Beziehungen zu den Agrarstaaten anbahnen, und
die Industriellen fürchten die Verschlechterung zu solchen Staaten, auf deren
Güteraustausch sie angewiesen sind. Das ist die Übertragung der wirtschaftlichen
Selbstsucht auf Fragen der auswärtigen Politik, ein Bestreben, das jeder
Regierung ihre Aufgabe sehr erschweren muß. Das ist in allen Ländern so. Es
würde auch jetzt der Kampfpreis nicht mehr in Grenzverschiebungen zu zahlen
sein, sondern in wirtschaftlichen Werten, in barem Gelde, Handclsvcrgünstigungen
oder in Kolonialland, das ja auch nur ein wirtschaftliches, nicht ein politisches
Werkstück ist. Wenn Frankreich noch eine neue Niederlage erlitte, so würde
es einen Teil seiner Kolonien opfern müssen, z. V. Madagaskar oder Hinter-
indien, das ja auch schon 1871 an Stelle der Milliarden in Aussicht ge¬
nommen war. Die modernen Kriege sind kaufmännische Unternehmungen. Da
nun solche Unternehmungen nicht plötzlich entstehn, sondern sich aus langsam
steigenden volkswirtschaftlichen Bedürfnissen heraus zur Krisis entwickeln, so
schaut auch das Volk die kommende Sorge und nimmt an ihr mit der Span¬
nung teil, mit der jeder seine eigne wirtschaftliche Zukunft betrachtet. Es ist
kein Wunder, daß. in England die auswärtige Politik im Volke eine kräftige
Stütze findet, weil sich die englische „Hofpolitik" von jeher in wirtschaftlichen
Bahnen bewegen konnte. Einem sehr großen Teile des deutschen Volks macht
man mit Recht den Vorwurf, es fehle ihm noch die rechte staatsmännische Ein¬
sicht, die verständnisvolle realpolitische Auffassung internationaler Dinge und
der Weltpolitik und die Fähigkeit, den Gang der Diplomatie in rechter Weise
zu unterstützen. Die Ursache dieser unerfreulichen Erscheinung liegt wohl mit
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/69>, abgerufen am 03.07.2024.