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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

den Fehler hatte, daß er das Maul nicht halten konnte und mit einer Sache ge¬
rade herausplatzte, die sie erst noch lange mit diplomatischen Winkelzügen umgangen
haben würden. Also Meister Hübner ergriff das Wort und sagte: Wenns erlaubt
ist, ein Wort zu reden -- sparen thut hier niemand.
So? Lieber -- ä?

Hübner, Maurermeister Hübner, Besitzer eines der hiesigen Schieferbrüche,
sagte der Schulze.

Also, fuhr der Regierungspräsident fort, man spart hier nicht? Der Verdienst
ist wohl hier zu schlecht zum Sparen?

Gott bewahre, sagte Meister Hübner, die Kerls verdienen ein Heidengeld.
Der Knecht kriegt neben allem andern hundert Thaler Lohn, und meine Leute ver¬
dienen mit Überschichten vier bis fünf Mark täglich. Sogar eine Knhmcigd hat ihre
fünfzig, sechzig Thaler. Aber wenn sie auch noch einmal soviel hätten, es bliebe
doch nichts übrig. Denn es wird alles versoffen und verfressen. Und seit wir
hier die zweite Gastwirtschaft haben, ist es noch schlimmer geworden als vorher.

Der Schutze und die Schoppen blickten erschrocken über die Achsel, ob nicht
vielleicht Leisring das vermessene Wort gehört habe. Richtig, da stand er in der
Thür, rieb die Hände und lächelte. Aber es war das Lächeln einer Medusa.

Und wenn eine Dienstmagd abzieht, fuhr Hübner fort, was läßt sie zurück?
Lumpen und Schokoladenschnlden. Aber sie hat nichts auf dein Leibe und nichts
im Leibe.

So so? sagte der Herr Regierungspräsident, man lebt ja hier recht üppig.

Jawohl, Herr Präsident, die Knechte und Mägde leben wie der Herr Gott
in Frankreich, und die Arbeiter leben von Kaffee, Butterbrot und Gehacktem.

So so? Sagen Sie mal, lieber Schutze, was kostet denn hier das Pfund
gebrannter Kaffee?

Der Schutze wußte es nicht, die Schöppen wußten es auch nicht, und der
Herr Landrat nahm sich im stillen vor, eine Erhebung über die Kaffeepreise des
Kreises anzuordnen und überlegte sich schon die Rubriken des zugehörigen Frage¬
bogens.

Da ist ja der Wirt, sagte der Regierungspräsident, sagen Sie mal, Herr
Wirt, Sie haben doch, wie ich sehe, einen Kaufladen? Was kostet denn bei Ihnen
das Pfund Kaffee?

Leisring rang die Hände und hielt einen langen Sermon, machte aber so
schwankende Angaben, daß man den Kaffee ebensogut für billig wie für teuer
halten konnte.

Kann ich Ihnen sagen, Herr Präsident, meinte Meister Hübner, das Pfund
Kaffee kostet bei Leisring zwei Mark zwanzig.

Das ist ja aber horrend, rief der Regierungspräsident. Unser erster Kauf¬
mann in M. führt gar keinen Kaffee für zwei Mark zwanzig, und meine Frau
zahlt eine Mark sechzig. Und dabei lebt der Arbeiter von Butterbrot und Kaffee?
Ist das nicht so?

Jawohl, Herr Präsident, eine ordentliche Suppe zu Mittag giebts nicht mehr.
Die Frauen der Arbeiter können nicht einmal Suppe kochen. Wenn ich in meinem
großen Hausstande so wirtschaften wollte wie meine Arbeiter, ich müßte die Bilde
übers Jahr zumachen.

So so? sagte der Herr Regierungspräsident. Sie sehen, lieber Landrat, fügte
er mit leiserer Stimme hinzu, das sind soziale Schäden, von denen unsre Ideo¬
logen und Professoren keinen Schimmer haben. Ich frage Sie, was hilft alle
Erhöhung des Einkommens, wenn diese Leute mit ihrem Einkommen nicht wirt¬
schaften können, wenn sie unerhörte Preise für ihre Lebensmittel zahlen müssen,


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

den Fehler hatte, daß er das Maul nicht halten konnte und mit einer Sache ge¬
rade herausplatzte, die sie erst noch lange mit diplomatischen Winkelzügen umgangen
haben würden. Also Meister Hübner ergriff das Wort und sagte: Wenns erlaubt
ist, ein Wort zu reden — sparen thut hier niemand.
So? Lieber — ä?

Hübner, Maurermeister Hübner, Besitzer eines der hiesigen Schieferbrüche,
sagte der Schulze.

Also, fuhr der Regierungspräsident fort, man spart hier nicht? Der Verdienst
ist wohl hier zu schlecht zum Sparen?

Gott bewahre, sagte Meister Hübner, die Kerls verdienen ein Heidengeld.
Der Knecht kriegt neben allem andern hundert Thaler Lohn, und meine Leute ver¬
dienen mit Überschichten vier bis fünf Mark täglich. Sogar eine Knhmcigd hat ihre
fünfzig, sechzig Thaler. Aber wenn sie auch noch einmal soviel hätten, es bliebe
doch nichts übrig. Denn es wird alles versoffen und verfressen. Und seit wir
hier die zweite Gastwirtschaft haben, ist es noch schlimmer geworden als vorher.

Der Schutze und die Schoppen blickten erschrocken über die Achsel, ob nicht
vielleicht Leisring das vermessene Wort gehört habe. Richtig, da stand er in der
Thür, rieb die Hände und lächelte. Aber es war das Lächeln einer Medusa.

Und wenn eine Dienstmagd abzieht, fuhr Hübner fort, was läßt sie zurück?
Lumpen und Schokoladenschnlden. Aber sie hat nichts auf dein Leibe und nichts
im Leibe.

So so? sagte der Herr Regierungspräsident, man lebt ja hier recht üppig.

Jawohl, Herr Präsident, die Knechte und Mägde leben wie der Herr Gott
in Frankreich, und die Arbeiter leben von Kaffee, Butterbrot und Gehacktem.

So so? Sagen Sie mal, lieber Schutze, was kostet denn hier das Pfund
gebrannter Kaffee?

Der Schutze wußte es nicht, die Schöppen wußten es auch nicht, und der
Herr Landrat nahm sich im stillen vor, eine Erhebung über die Kaffeepreise des
Kreises anzuordnen und überlegte sich schon die Rubriken des zugehörigen Frage¬
bogens.

Da ist ja der Wirt, sagte der Regierungspräsident, sagen Sie mal, Herr
Wirt, Sie haben doch, wie ich sehe, einen Kaufladen? Was kostet denn bei Ihnen
das Pfund Kaffee?

Leisring rang die Hände und hielt einen langen Sermon, machte aber so
schwankende Angaben, daß man den Kaffee ebensogut für billig wie für teuer
halten konnte.

Kann ich Ihnen sagen, Herr Präsident, meinte Meister Hübner, das Pfund
Kaffee kostet bei Leisring zwei Mark zwanzig.

Das ist ja aber horrend, rief der Regierungspräsident. Unser erster Kauf¬
mann in M. führt gar keinen Kaffee für zwei Mark zwanzig, und meine Frau
zahlt eine Mark sechzig. Und dabei lebt der Arbeiter von Butterbrot und Kaffee?
Ist das nicht so?

Jawohl, Herr Präsident, eine ordentliche Suppe zu Mittag giebts nicht mehr.
Die Frauen der Arbeiter können nicht einmal Suppe kochen. Wenn ich in meinem
großen Hausstande so wirtschaften wollte wie meine Arbeiter, ich müßte die Bilde
übers Jahr zumachen.

So so? sagte der Herr Regierungspräsident. Sie sehen, lieber Landrat, fügte
er mit leiserer Stimme hinzu, das sind soziale Schäden, von denen unsre Ideo¬
logen und Professoren keinen Schimmer haben. Ich frage Sie, was hilft alle
Erhöhung des Einkommens, wenn diese Leute mit ihrem Einkommen nicht wirt¬
schaften können, wenn sie unerhörte Preise für ihre Lebensmittel zahlen müssen,


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[0647] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben den Fehler hatte, daß er das Maul nicht halten konnte und mit einer Sache ge¬ rade herausplatzte, die sie erst noch lange mit diplomatischen Winkelzügen umgangen haben würden. Also Meister Hübner ergriff das Wort und sagte: Wenns erlaubt ist, ein Wort zu reden — sparen thut hier niemand. So? Lieber — ä? Hübner, Maurermeister Hübner, Besitzer eines der hiesigen Schieferbrüche, sagte der Schulze. Also, fuhr der Regierungspräsident fort, man spart hier nicht? Der Verdienst ist wohl hier zu schlecht zum Sparen? Gott bewahre, sagte Meister Hübner, die Kerls verdienen ein Heidengeld. Der Knecht kriegt neben allem andern hundert Thaler Lohn, und meine Leute ver¬ dienen mit Überschichten vier bis fünf Mark täglich. Sogar eine Knhmcigd hat ihre fünfzig, sechzig Thaler. Aber wenn sie auch noch einmal soviel hätten, es bliebe doch nichts übrig. Denn es wird alles versoffen und verfressen. Und seit wir hier die zweite Gastwirtschaft haben, ist es noch schlimmer geworden als vorher. Der Schutze und die Schoppen blickten erschrocken über die Achsel, ob nicht vielleicht Leisring das vermessene Wort gehört habe. Richtig, da stand er in der Thür, rieb die Hände und lächelte. Aber es war das Lächeln einer Medusa. Und wenn eine Dienstmagd abzieht, fuhr Hübner fort, was läßt sie zurück? Lumpen und Schokoladenschnlden. Aber sie hat nichts auf dein Leibe und nichts im Leibe. So so? sagte der Herr Regierungspräsident, man lebt ja hier recht üppig. Jawohl, Herr Präsident, die Knechte und Mägde leben wie der Herr Gott in Frankreich, und die Arbeiter leben von Kaffee, Butterbrot und Gehacktem. So so? Sagen Sie mal, lieber Schutze, was kostet denn hier das Pfund gebrannter Kaffee? Der Schutze wußte es nicht, die Schöppen wußten es auch nicht, und der Herr Landrat nahm sich im stillen vor, eine Erhebung über die Kaffeepreise des Kreises anzuordnen und überlegte sich schon die Rubriken des zugehörigen Frage¬ bogens. Da ist ja der Wirt, sagte der Regierungspräsident, sagen Sie mal, Herr Wirt, Sie haben doch, wie ich sehe, einen Kaufladen? Was kostet denn bei Ihnen das Pfund Kaffee? Leisring rang die Hände und hielt einen langen Sermon, machte aber so schwankende Angaben, daß man den Kaffee ebensogut für billig wie für teuer halten konnte. Kann ich Ihnen sagen, Herr Präsident, meinte Meister Hübner, das Pfund Kaffee kostet bei Leisring zwei Mark zwanzig. Das ist ja aber horrend, rief der Regierungspräsident. Unser erster Kauf¬ mann in M. führt gar keinen Kaffee für zwei Mark zwanzig, und meine Frau zahlt eine Mark sechzig. Und dabei lebt der Arbeiter von Butterbrot und Kaffee? Ist das nicht so? Jawohl, Herr Präsident, eine ordentliche Suppe zu Mittag giebts nicht mehr. Die Frauen der Arbeiter können nicht einmal Suppe kochen. Wenn ich in meinem großen Hausstande so wirtschaften wollte wie meine Arbeiter, ich müßte die Bilde übers Jahr zumachen. So so? sagte der Herr Regierungspräsident. Sie sehen, lieber Landrat, fügte er mit leiserer Stimme hinzu, das sind soziale Schäden, von denen unsre Ideo¬ logen und Professoren keinen Schimmer haben. Ich frage Sie, was hilft alle Erhöhung des Einkommens, wenn diese Leute mit ihrem Einkommen nicht wirt¬ schaften können, wenn sie unerhörte Preise für ihre Lebensmittel zahlen müssen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/647>, abgerufen am 22.07.2024.