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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Frauenlöhne in Frankreich

keit nur in geringem Maße ausüben können, weil sie auf viele Hindernisse
stieß. Vorerst glaubte man, es fänden sich in Frankreich keine Frauen, die
auswandern wollten. Aber es haben sich genug Frauen gemeldet, und zwar
in zwei Jahren 98 Lehrerinnen, Erzieherinnen und Gesellschaftsdamen, 83 Be¬
amtinnen, 27 Hebammen, 1 Ärztin, 1 Zahnärztin, 88 Näherinnen, 22 Mo¬
distinnen, 37 andre Arbeiterinnen, 17 Köchinnen, 18 Kammerjungfern, 19 Dienst¬
mädchen, 98 professivnslose Frauen usw. Wie man sieht, sind die gebildeten
Frauen viel zahlreicher als die, die einen andern Beruf erlernt haben. Nun
verlangt man in den Kolonien aber gerade Köchinnen oder Kammermädchen,
sodaß von den 50 Nachfragen aus den Kolonien nur 38 befriedigt werden
konnten. Soweit bis jetzt bekannt ist, sind diese 38 Frauen, von denen ein
Teil geheiratet hat, in den Kolonien durchaus zufrieden. Durch Vermittlung
der Gesellschaft sind mir wenige Heiraten zustande gekommen, weil die Kolo¬
nisten nur Mädchen mit Mitgift heiraten wollen, solche aber keine Lust zum
Auswandern haben. Dazu kommt, daß die auswandrungslustigeu Frauen meist
nicht einmal die nötigen Mittel für die Reise und nicht einmal eine anständige
Aussteuer haben. Die Gesellschaft wird deshalb in Zukunft nur durch Be¬
reitstellung bedeutender Mittel eine größere Thätigkeit entfalten können.

Zum Schluß bespricht der Verfasser die weiblichen Uiiterstützungsvereiue
oder Kassen. Die Vereine zu gegenseitiger Hilfe (sooistss ssoours mutnvis)
haben verhältnismäßig mir wenig Frauen unter ihren Mitgliedern, weil die
Arbeiterinnen meist nicht in der Lage sind, regelmäßig Beitrüge zu bezahlen.
Nach der letzten Statistik des OKios ein travail betrügt der Dnrchschnittslohn
der Frauen in der Industrie 2,20 Franken täglich. Dieser Verdienst genügt
aber kaum, die notwendigsten Bedürfnisse zu bestreiten. Es giebt Unter¬
stützungsvereine verschiedner Art; die meisten sind solche, deren Statuten vom
Ministerium des Innern oder von dem Prüfekten des betreffenden Departe¬
ments genehmigt worden sind. Es giebt in Frankreich 5508 solcher Vereine,
die ausschließlich aus Männern bestehn, 2202 mit männlichen und weiblichen
Mitgliedern und nur 233, die ausschließlich weibliche Mitglieder haben. Die
gemischten Vereine haben 165478 Frauen als Mitglieder, die rein weiblichen
32887, sodaß im ganzen 198365 Frauen darau beteiligt sind. Die Zahl der
Mitglieder ist aber ziemlich stark im Steigen begriffen.

Die Einnahmen der 233 rein weiblichen Vereine betrugen 1896 an Mit¬
gliederbeiträgen 386080 Franken, an Eintrittsgeldern 7026 Franken und an
Strafgeldern 12089 Franken, in Summa also 405185 Franken. Der Dnrch-
schnittsbeitrag ist in ganz Frankreich 10,89 Franken, in Paris 16,81 Franken.
Obligatorisch sind die Ausgaben für ärztliche Pflege, Entschädigung während
der Krankheit und Begräbniskosten. Die Ausgaben für Waise,?, Invaliden,
Alterspensioncn sind rein fakultativ. Die erstern beliefen sich 1896 auf
465000 Franken, sodaß, da die Einnahmen nur 405185 Franken betrugen,
ein Defizit vou 59815 Franken vorhanden war, das durch wohlthätige Spenden,
d. h. durch Beiträge der Ehrenmitglieder gedeckt werden mußte. Der älteste


Grenzboten II 1900 78
Frauenlöhne in Frankreich

keit nur in geringem Maße ausüben können, weil sie auf viele Hindernisse
stieß. Vorerst glaubte man, es fänden sich in Frankreich keine Frauen, die
auswandern wollten. Aber es haben sich genug Frauen gemeldet, und zwar
in zwei Jahren 98 Lehrerinnen, Erzieherinnen und Gesellschaftsdamen, 83 Be¬
amtinnen, 27 Hebammen, 1 Ärztin, 1 Zahnärztin, 88 Näherinnen, 22 Mo¬
distinnen, 37 andre Arbeiterinnen, 17 Köchinnen, 18 Kammerjungfern, 19 Dienst¬
mädchen, 98 professivnslose Frauen usw. Wie man sieht, sind die gebildeten
Frauen viel zahlreicher als die, die einen andern Beruf erlernt haben. Nun
verlangt man in den Kolonien aber gerade Köchinnen oder Kammermädchen,
sodaß von den 50 Nachfragen aus den Kolonien nur 38 befriedigt werden
konnten. Soweit bis jetzt bekannt ist, sind diese 38 Frauen, von denen ein
Teil geheiratet hat, in den Kolonien durchaus zufrieden. Durch Vermittlung
der Gesellschaft sind mir wenige Heiraten zustande gekommen, weil die Kolo¬
nisten nur Mädchen mit Mitgift heiraten wollen, solche aber keine Lust zum
Auswandern haben. Dazu kommt, daß die auswandrungslustigeu Frauen meist
nicht einmal die nötigen Mittel für die Reise und nicht einmal eine anständige
Aussteuer haben. Die Gesellschaft wird deshalb in Zukunft nur durch Be¬
reitstellung bedeutender Mittel eine größere Thätigkeit entfalten können.

Zum Schluß bespricht der Verfasser die weiblichen Uiiterstützungsvereiue
oder Kassen. Die Vereine zu gegenseitiger Hilfe (sooistss ssoours mutnvis)
haben verhältnismäßig mir wenig Frauen unter ihren Mitgliedern, weil die
Arbeiterinnen meist nicht in der Lage sind, regelmäßig Beitrüge zu bezahlen.
Nach der letzten Statistik des OKios ein travail betrügt der Dnrchschnittslohn
der Frauen in der Industrie 2,20 Franken täglich. Dieser Verdienst genügt
aber kaum, die notwendigsten Bedürfnisse zu bestreiten. Es giebt Unter¬
stützungsvereine verschiedner Art; die meisten sind solche, deren Statuten vom
Ministerium des Innern oder von dem Prüfekten des betreffenden Departe¬
ments genehmigt worden sind. Es giebt in Frankreich 5508 solcher Vereine,
die ausschließlich aus Männern bestehn, 2202 mit männlichen und weiblichen
Mitgliedern und nur 233, die ausschließlich weibliche Mitglieder haben. Die
gemischten Vereine haben 165478 Frauen als Mitglieder, die rein weiblichen
32887, sodaß im ganzen 198365 Frauen darau beteiligt sind. Die Zahl der
Mitglieder ist aber ziemlich stark im Steigen begriffen.

Die Einnahmen der 233 rein weiblichen Vereine betrugen 1896 an Mit¬
gliederbeiträgen 386080 Franken, an Eintrittsgeldern 7026 Franken und an
Strafgeldern 12089 Franken, in Summa also 405185 Franken. Der Dnrch-
schnittsbeitrag ist in ganz Frankreich 10,89 Franken, in Paris 16,81 Franken.
Obligatorisch sind die Ausgaben für ärztliche Pflege, Entschädigung während
der Krankheit und Begräbniskosten. Die Ausgaben für Waise,?, Invaliden,
Alterspensioncn sind rein fakultativ. Die erstern beliefen sich 1896 auf
465000 Franken, sodaß, da die Einnahmen nur 405185 Franken betrugen,
ein Defizit vou 59815 Franken vorhanden war, das durch wohlthätige Spenden,
d. h. durch Beiträge der Ehrenmitglieder gedeckt werden mußte. Der älteste


Grenzboten II 1900 78
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[0625] Frauenlöhne in Frankreich keit nur in geringem Maße ausüben können, weil sie auf viele Hindernisse stieß. Vorerst glaubte man, es fänden sich in Frankreich keine Frauen, die auswandern wollten. Aber es haben sich genug Frauen gemeldet, und zwar in zwei Jahren 98 Lehrerinnen, Erzieherinnen und Gesellschaftsdamen, 83 Be¬ amtinnen, 27 Hebammen, 1 Ärztin, 1 Zahnärztin, 88 Näherinnen, 22 Mo¬ distinnen, 37 andre Arbeiterinnen, 17 Köchinnen, 18 Kammerjungfern, 19 Dienst¬ mädchen, 98 professivnslose Frauen usw. Wie man sieht, sind die gebildeten Frauen viel zahlreicher als die, die einen andern Beruf erlernt haben. Nun verlangt man in den Kolonien aber gerade Köchinnen oder Kammermädchen, sodaß von den 50 Nachfragen aus den Kolonien nur 38 befriedigt werden konnten. Soweit bis jetzt bekannt ist, sind diese 38 Frauen, von denen ein Teil geheiratet hat, in den Kolonien durchaus zufrieden. Durch Vermittlung der Gesellschaft sind mir wenige Heiraten zustande gekommen, weil die Kolo¬ nisten nur Mädchen mit Mitgift heiraten wollen, solche aber keine Lust zum Auswandern haben. Dazu kommt, daß die auswandrungslustigeu Frauen meist nicht einmal die nötigen Mittel für die Reise und nicht einmal eine anständige Aussteuer haben. Die Gesellschaft wird deshalb in Zukunft nur durch Be¬ reitstellung bedeutender Mittel eine größere Thätigkeit entfalten können. Zum Schluß bespricht der Verfasser die weiblichen Uiiterstützungsvereiue oder Kassen. Die Vereine zu gegenseitiger Hilfe (sooistss ssoours mutnvis) haben verhältnismäßig mir wenig Frauen unter ihren Mitgliedern, weil die Arbeiterinnen meist nicht in der Lage sind, regelmäßig Beitrüge zu bezahlen. Nach der letzten Statistik des OKios ein travail betrügt der Dnrchschnittslohn der Frauen in der Industrie 2,20 Franken täglich. Dieser Verdienst genügt aber kaum, die notwendigsten Bedürfnisse zu bestreiten. Es giebt Unter¬ stützungsvereine verschiedner Art; die meisten sind solche, deren Statuten vom Ministerium des Innern oder von dem Prüfekten des betreffenden Departe¬ ments genehmigt worden sind. Es giebt in Frankreich 5508 solcher Vereine, die ausschließlich aus Männern bestehn, 2202 mit männlichen und weiblichen Mitgliedern und nur 233, die ausschließlich weibliche Mitglieder haben. Die gemischten Vereine haben 165478 Frauen als Mitglieder, die rein weiblichen 32887, sodaß im ganzen 198365 Frauen darau beteiligt sind. Die Zahl der Mitglieder ist aber ziemlich stark im Steigen begriffen. Die Einnahmen der 233 rein weiblichen Vereine betrugen 1896 an Mit¬ gliederbeiträgen 386080 Franken, an Eintrittsgeldern 7026 Franken und an Strafgeldern 12089 Franken, in Summa also 405185 Franken. Der Dnrch- schnittsbeitrag ist in ganz Frankreich 10,89 Franken, in Paris 16,81 Franken. Obligatorisch sind die Ausgaben für ärztliche Pflege, Entschädigung während der Krankheit und Begräbniskosten. Die Ausgaben für Waise,?, Invaliden, Alterspensioncn sind rein fakultativ. Die erstern beliefen sich 1896 auf 465000 Franken, sodaß, da die Einnahmen nur 405185 Franken betrugen, ein Defizit vou 59815 Franken vorhanden war, das durch wohlthätige Spenden, d. h. durch Beiträge der Ehrenmitglieder gedeckt werden mußte. Der älteste Grenzboten II 1900 78

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/625>, abgerufen am 03.07.2024.