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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Am Lüde der Welt

Und das Nixlein floh innrer weiter und weiter durch den dunkeln Wald.
Die Tiere blieben hinter ihm zurück, es wurde stiller und stiller. Die Glut stand
seitwärts. Sie ergoß sich weithin, aber sie kam nicht mehr naher. Jetzt wurde
auch der Wald dünner, und bald hatte das Nixleiu das Ende erreicht. Hinter
ihm glühte der Himmel düsterrot. Aber bor ihm stieg eine sanfte Helle mu Himmel
empor. Die kam vom Ende der Welt her und verkündete den Morgen.

Das Nixlein verließ den Wald und kam aufs freie Feld. Auf einem niedern
Hügel stand eine einsame Linde. Auf die ging das Nixlein los, und als es um
Stamme angekommen war, legte es sich auf den Boden, denn es war todmüde.
Es machte die Augen zu und schlief ein Weilchen. Das Eichhörnchen legte sich
neben das Nixlein und schmiegte sich an seinen Weißen Hals.

Als das Nixlein aufwachte, rieb es sich die Augen und sah um sich. Da
erblickte es den Morgenstern und rief fröhlich: Gott sei Dank! den hat er noch nicht!

Wer hat wen noch nicht? fragte das Eichhörnchen, das auch aufgewacht war.

Der Wurzelmann hat den Morgenstern noch nicht, und ehe er den allerletzten
but, werde ich nicht seine Frau.

Ja meinst du deun, daß er die andern hat? fragte das Eichhörnchen.

Freilich hat er sie! Schau doch nur einmal, dahinten leuchtet das ganze
Sternenheer aus dem Noten Reisig.

O dn dummes Nixlein! lachte das Eichhörnchen. Und es sing an, dem
Nixlein zu erzählen, was sich in der Hütte des Zaubrcrs zugetragen hatte. Das
Eichhörnchen hatte nnmlich auf einem Türmchen gesessen vor des Zcmbrers Hütten¬
fenster und hatte alles mit augesehen und angehört.

Als das Nixchen den Bericht vernommen hatte, fragte es: Was hat denn der
Zaubrer dem Wurzelmauu ins Ohr gesagt?

Das weiß niemand in der ganzen Welt. Der Wurzelmauu ist ja zu Asche
verbraunt, und der Zaubrer ist in die Luft geflogen wie ein Pnlvertönncheu,
denn er war ein Zaubrer.

Das Nixleiu schwieg eine Weile. Dann fing es wieder an: Du!

Was deun?

Was but denn der Zaubrer dem Wurzelmauu ins Ohr gesagt?

In diesem Augenblick hörte man ein Helles Hornsignal.

Das ist die Feuerwehr von Wetbachhausen, sagte das Eichhörnchen.

Ein andres Signal ertönte aus weiterer Ferne.

Das ist die Feuerwehr von Senseubach, rief das Eichhörnchen. Der Haupt¬
mann der Wetbachhäuser Feuerwehr hat einen schwarzen Helmbusch, und seine Ad¬
jutanten haben weiße Troddeln. Und der Feuerwehrhauptmann von Sensenbach
hat einen roten Helmbusch, und seine Adjutanten haben schwarze Troddeln. Jetzt
kann ich nimmer länger bei dir bleiben.

Und das Eichhörnchen lief spornstreichs querfeldein der Brandstätte zu.

Das Nixlein blieb in schweren Gedanken zurück und sagte vor sich hin: Ach,
wenn ich nur wüßt, wenn ich nur wüßt, was der Zaubrer dem Wurzelmauu ins
Ohr gesagt hat!

Und es erhob sich und ging gedankenvoll des Wegs dahin, gerade auf das
Ende der Welt zu. Mitunter blieb es stehn, rang die Hände und jammerte:
Ach, der Wnrzelmmm ist zu Asche verbrannt, und der Zaubrer ist in die Luft
gefahren wie ein Pnlverfäßchen, und um kann niir niemand, niemand sagen, was
der Zaubrer dem Wurzelmann ins Ohr gesagt but!

Jetzt war das Nixchcn ganz nahe an das Ende der Welt gekommen. Aber
es sah die Warnungstafeln nicht, so war es in Gedanken versunken.

Ach, lieber Wurzelmann, klagte es, daß du noch lebtest! Wie gern wollt ich
dich heiraten, wenn du mir sagtest, was dir der Zan --


Am Lüde der Welt

Und das Nixlein floh innrer weiter und weiter durch den dunkeln Wald.
Die Tiere blieben hinter ihm zurück, es wurde stiller und stiller. Die Glut stand
seitwärts. Sie ergoß sich weithin, aber sie kam nicht mehr naher. Jetzt wurde
auch der Wald dünner, und bald hatte das Nixleiu das Ende erreicht. Hinter
ihm glühte der Himmel düsterrot. Aber bor ihm stieg eine sanfte Helle mu Himmel
empor. Die kam vom Ende der Welt her und verkündete den Morgen.

Das Nixlein verließ den Wald und kam aufs freie Feld. Auf einem niedern
Hügel stand eine einsame Linde. Auf die ging das Nixlein los, und als es um
Stamme angekommen war, legte es sich auf den Boden, denn es war todmüde.
Es machte die Augen zu und schlief ein Weilchen. Das Eichhörnchen legte sich
neben das Nixlein und schmiegte sich an seinen Weißen Hals.

Als das Nixlein aufwachte, rieb es sich die Augen und sah um sich. Da
erblickte es den Morgenstern und rief fröhlich: Gott sei Dank! den hat er noch nicht!

Wer hat wen noch nicht? fragte das Eichhörnchen, das auch aufgewacht war.

Der Wurzelmann hat den Morgenstern noch nicht, und ehe er den allerletzten
but, werde ich nicht seine Frau.

Ja meinst du deun, daß er die andern hat? fragte das Eichhörnchen.

Freilich hat er sie! Schau doch nur einmal, dahinten leuchtet das ganze
Sternenheer aus dem Noten Reisig.

O dn dummes Nixlein! lachte das Eichhörnchen. Und es sing an, dem
Nixlein zu erzählen, was sich in der Hütte des Zaubrcrs zugetragen hatte. Das
Eichhörnchen hatte nnmlich auf einem Türmchen gesessen vor des Zcmbrers Hütten¬
fenster und hatte alles mit augesehen und angehört.

Als das Nixchen den Bericht vernommen hatte, fragte es: Was hat denn der
Zaubrer dem Wurzelmauu ins Ohr gesagt?

Das weiß niemand in der ganzen Welt. Der Wurzelmauu ist ja zu Asche
verbraunt, und der Zaubrer ist in die Luft geflogen wie ein Pnlvertönncheu,
denn er war ein Zaubrer.

Das Nixleiu schwieg eine Weile. Dann fing es wieder an: Du!

Was deun?

Was but denn der Zaubrer dem Wurzelmauu ins Ohr gesagt?

In diesem Augenblick hörte man ein Helles Hornsignal.

Das ist die Feuerwehr von Wetbachhausen, sagte das Eichhörnchen.

Ein andres Signal ertönte aus weiterer Ferne.

Das ist die Feuerwehr von Senseubach, rief das Eichhörnchen. Der Haupt¬
mann der Wetbachhäuser Feuerwehr hat einen schwarzen Helmbusch, und seine Ad¬
jutanten haben weiße Troddeln. Und der Feuerwehrhauptmann von Sensenbach
hat einen roten Helmbusch, und seine Adjutanten haben schwarze Troddeln. Jetzt
kann ich nimmer länger bei dir bleiben.

Und das Eichhörnchen lief spornstreichs querfeldein der Brandstätte zu.

Das Nixlein blieb in schweren Gedanken zurück und sagte vor sich hin: Ach,
wenn ich nur wüßt, wenn ich nur wüßt, was der Zaubrer dem Wurzelmauu ins
Ohr gesagt hat!

Und es erhob sich und ging gedankenvoll des Wegs dahin, gerade auf das
Ende der Welt zu. Mitunter blieb es stehn, rang die Hände und jammerte:
Ach, der Wnrzelmmm ist zu Asche verbrannt, und der Zaubrer ist in die Luft
gefahren wie ein Pnlverfäßchen, und um kann niir niemand, niemand sagen, was
der Zaubrer dem Wurzelmann ins Ohr gesagt but!

Jetzt war das Nixchcn ganz nahe an das Ende der Welt gekommen. Aber
es sah die Warnungstafeln nicht, so war es in Gedanken versunken.

Ach, lieber Wurzelmann, klagte es, daß du noch lebtest! Wie gern wollt ich
dich heiraten, wenn du mir sagtest, was dir der Zan —


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[0605] Am Lüde der Welt Und das Nixlein floh innrer weiter und weiter durch den dunkeln Wald. Die Tiere blieben hinter ihm zurück, es wurde stiller und stiller. Die Glut stand seitwärts. Sie ergoß sich weithin, aber sie kam nicht mehr naher. Jetzt wurde auch der Wald dünner, und bald hatte das Nixleiu das Ende erreicht. Hinter ihm glühte der Himmel düsterrot. Aber bor ihm stieg eine sanfte Helle mu Himmel empor. Die kam vom Ende der Welt her und verkündete den Morgen. Das Nixlein verließ den Wald und kam aufs freie Feld. Auf einem niedern Hügel stand eine einsame Linde. Auf die ging das Nixlein los, und als es um Stamme angekommen war, legte es sich auf den Boden, denn es war todmüde. Es machte die Augen zu und schlief ein Weilchen. Das Eichhörnchen legte sich neben das Nixlein und schmiegte sich an seinen Weißen Hals. Als das Nixlein aufwachte, rieb es sich die Augen und sah um sich. Da erblickte es den Morgenstern und rief fröhlich: Gott sei Dank! den hat er noch nicht! Wer hat wen noch nicht? fragte das Eichhörnchen, das auch aufgewacht war. Der Wurzelmann hat den Morgenstern noch nicht, und ehe er den allerletzten but, werde ich nicht seine Frau. Ja meinst du deun, daß er die andern hat? fragte das Eichhörnchen. Freilich hat er sie! Schau doch nur einmal, dahinten leuchtet das ganze Sternenheer aus dem Noten Reisig. O dn dummes Nixlein! lachte das Eichhörnchen. Und es sing an, dem Nixlein zu erzählen, was sich in der Hütte des Zaubrcrs zugetragen hatte. Das Eichhörnchen hatte nnmlich auf einem Türmchen gesessen vor des Zcmbrers Hütten¬ fenster und hatte alles mit augesehen und angehört. Als das Nixchen den Bericht vernommen hatte, fragte es: Was hat denn der Zaubrer dem Wurzelmauu ins Ohr gesagt? Das weiß niemand in der ganzen Welt. Der Wurzelmauu ist ja zu Asche verbraunt, und der Zaubrer ist in die Luft geflogen wie ein Pnlvertönncheu, denn er war ein Zaubrer. Das Nixleiu schwieg eine Weile. Dann fing es wieder an: Du! Was deun? Was but denn der Zaubrer dem Wurzelmauu ins Ohr gesagt? In diesem Augenblick hörte man ein Helles Hornsignal. Das ist die Feuerwehr von Wetbachhausen, sagte das Eichhörnchen. Ein andres Signal ertönte aus weiterer Ferne. Das ist die Feuerwehr von Senseubach, rief das Eichhörnchen. Der Haupt¬ mann der Wetbachhäuser Feuerwehr hat einen schwarzen Helmbusch, und seine Ad¬ jutanten haben weiße Troddeln. Und der Feuerwehrhauptmann von Sensenbach hat einen roten Helmbusch, und seine Adjutanten haben schwarze Troddeln. Jetzt kann ich nimmer länger bei dir bleiben. Und das Eichhörnchen lief spornstreichs querfeldein der Brandstätte zu. Das Nixlein blieb in schweren Gedanken zurück und sagte vor sich hin: Ach, wenn ich nur wüßt, wenn ich nur wüßt, was der Zaubrer dem Wurzelmauu ins Ohr gesagt hat! Und es erhob sich und ging gedankenvoll des Wegs dahin, gerade auf das Ende der Welt zu. Mitunter blieb es stehn, rang die Hände und jammerte: Ach, der Wnrzelmmm ist zu Asche verbrannt, und der Zaubrer ist in die Luft gefahren wie ein Pnlverfäßchen, und um kann niir niemand, niemand sagen, was der Zaubrer dem Wurzelmann ins Ohr gesagt but! Jetzt war das Nixchcn ganz nahe an das Ende der Welt gekommen. Aber es sah die Warnungstafeln nicht, so war es in Gedanken versunken. Ach, lieber Wurzelmann, klagte es, daß du noch lebtest! Wie gern wollt ich dich heiraten, wenn du mir sagtest, was dir der Zan —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/605>, abgerufen am 01.07.2024.