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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Lavater in Dänemark

warm damals noch im Original vorhanden, Mährend man heute nur die Nach¬
bildungen sieht -->, ohne daß jedoch der berühmten Runeninschrift oder der
Bildwerke gedacht würde. Man hatte damals für solche Altertümer noch keinen
Sinn, In der Kirche der französischen reformierten Gemeinde hielt dann der
berühmte Geistliche unter besonderm Zulauf der Lutherischen einen Gottesdienst.
Er sprach über die Wirksamkeit des Gebets und teilt die Gliederung der Predigt
in seinen Aufzeichnungen mit. Unter den Zuhörern war auch Henrik Steffens,
der nachmals so bekannt gewordne Schriftsteller. Er giebt nach Bodes Mit¬
teilung von dem Redner folgende Schilderung: "Lavaters Benehmen, sagt er,
war höchst interessant; der Gang des hohen, schlanken Mannes war etwas ge¬
bückt, sein Gesichtsausdruck äußerst geistvoll, die scharfei: Züge zeugten von
einer unter schweren innern Kämpfen durchlebten Vergangenheit. Sein Ange
überraschte mich durch Feuer, Glanz und Klarheit,"

Vierzehn Tage hatte Lavater mit seiner Tochter in Bernstorff zugebracht,
da erfolgte nach Ausfertigung der üblichen Devisen und Stammbuchseinträge
der Aufbruch. Casus Reventlow ließ es sich nicht nehmen, den Herzensfreund
zu geleiten, auch die Gräfinnen Charlotte Schimmelmann und Constantia Bern¬
storff schlossen sich an. Man mußte in Korsör wegen stürmischen Wetters
eine Nacht bleiben. Bei dieser Gelegenheit lernte Lavater die Gräfin Fries
kennen, eine der ersten Damen Dänemarks, "die mit sechzehn Gefolgsmenschcn
und acht Hunden ebenfalls auf die Ruhe des Wassers wartete." Außerdem
besuchte er Baggesens Mutter, die in Korsör wohnte, wobei er sich nach seiner
Angabe eines dort im Hanse wohnenden Geistlichen als Dolmetschers bediente,
da die Alte kein Deutsch verstand. Dies war, wie wir von Bode erfahren,
der Pfarrer Birtner, ein entschiedner Kämpfer für die Preßfreiheit, der mit
Bernstorffs etwas antokrntischem Regiment nicht immer einverstanden war und
darum auch dessen Vertrauten mit einigem Mißtrauen betrachten mochte. Sein
Urteil über Lavater, das Bode ebenfalls mitteilt, mag hier eine Stelle finden,
weil es zeigt, daß es damals in Dänemark auch Leute gab, die in die all¬
gemeine Begeisterung für den Schweizer Propheten nicht ohne weiteres ein¬
stimmten. "Lavater, berichtet er, tummelte hier tüchtig sein physiognomisches
Steckenpferd und deutete einige Nasen. Man sagt von ihm, daß er sonst ein
ganz guter Mensch ist, auch tolerant gegen alle Menschen, welchen Glauben
sie auch haben mögen -- wenn nur der Sinns ihrer Nasenwinkel einem glück¬
lichen Logarithmus in seiner physiognomischen Nascnsinnstafel entspricht. Das
Glück schien ich nicht gehabt zu haben, weiß der Himmel, was für ein Teufels¬
zeug er an meiner Nase entdeckt haben mag. Denn er war äußerst kalt gegen
mich, gab mir zum Abschied die Hand, aber hielt den Kopf fortwährend zur
Seite, wie wenn man sich fürchtet, von einer aufsätzigen Person einen Kuß zu
bekommen." Die Abneigung scheint gegenseitig gewesen zu sein, denn Lavater
nennt, wie bemerkt, weder den Namen des Mannes, noch verliert er ein Wort
über dessen Persönlichkeit.

Am nächsten Morgen trat günstiger Wind ein, die Wagen wurden, indem
man die Ruder abnahm, nach der Lnndessitte ins Schiff gehoben und standen
so nahe nebeneinander, daß man sich die Hand reichen konnte.


Noch liegt Korsör links und beginnt uns sanft zu entschweben,
Und ich schreib an die Lieben im Wagen N aus dein Wagen
^. hinüber ein Blatt von gleich nun folgendem Inhalt.

Mit diesen Worten beginnt der Erguß, mit dem Lavater von der Insel See¬
land Abschied nahm. Er preist in den folgenden Versen die Tugenden Char-


Lavater in Dänemark

warm damals noch im Original vorhanden, Mährend man heute nur die Nach¬
bildungen sieht —>, ohne daß jedoch der berühmten Runeninschrift oder der
Bildwerke gedacht würde. Man hatte damals für solche Altertümer noch keinen
Sinn, In der Kirche der französischen reformierten Gemeinde hielt dann der
berühmte Geistliche unter besonderm Zulauf der Lutherischen einen Gottesdienst.
Er sprach über die Wirksamkeit des Gebets und teilt die Gliederung der Predigt
in seinen Aufzeichnungen mit. Unter den Zuhörern war auch Henrik Steffens,
der nachmals so bekannt gewordne Schriftsteller. Er giebt nach Bodes Mit¬
teilung von dem Redner folgende Schilderung: „Lavaters Benehmen, sagt er,
war höchst interessant; der Gang des hohen, schlanken Mannes war etwas ge¬
bückt, sein Gesichtsausdruck äußerst geistvoll, die scharfei: Züge zeugten von
einer unter schweren innern Kämpfen durchlebten Vergangenheit. Sein Ange
überraschte mich durch Feuer, Glanz und Klarheit,"

Vierzehn Tage hatte Lavater mit seiner Tochter in Bernstorff zugebracht,
da erfolgte nach Ausfertigung der üblichen Devisen und Stammbuchseinträge
der Aufbruch. Casus Reventlow ließ es sich nicht nehmen, den Herzensfreund
zu geleiten, auch die Gräfinnen Charlotte Schimmelmann und Constantia Bern¬
storff schlossen sich an. Man mußte in Korsör wegen stürmischen Wetters
eine Nacht bleiben. Bei dieser Gelegenheit lernte Lavater die Gräfin Fries
kennen, eine der ersten Damen Dänemarks, „die mit sechzehn Gefolgsmenschcn
und acht Hunden ebenfalls auf die Ruhe des Wassers wartete." Außerdem
besuchte er Baggesens Mutter, die in Korsör wohnte, wobei er sich nach seiner
Angabe eines dort im Hanse wohnenden Geistlichen als Dolmetschers bediente,
da die Alte kein Deutsch verstand. Dies war, wie wir von Bode erfahren,
der Pfarrer Birtner, ein entschiedner Kämpfer für die Preßfreiheit, der mit
Bernstorffs etwas antokrntischem Regiment nicht immer einverstanden war und
darum auch dessen Vertrauten mit einigem Mißtrauen betrachten mochte. Sein
Urteil über Lavater, das Bode ebenfalls mitteilt, mag hier eine Stelle finden,
weil es zeigt, daß es damals in Dänemark auch Leute gab, die in die all¬
gemeine Begeisterung für den Schweizer Propheten nicht ohne weiteres ein¬
stimmten. „Lavater, berichtet er, tummelte hier tüchtig sein physiognomisches
Steckenpferd und deutete einige Nasen. Man sagt von ihm, daß er sonst ein
ganz guter Mensch ist, auch tolerant gegen alle Menschen, welchen Glauben
sie auch haben mögen — wenn nur der Sinns ihrer Nasenwinkel einem glück¬
lichen Logarithmus in seiner physiognomischen Nascnsinnstafel entspricht. Das
Glück schien ich nicht gehabt zu haben, weiß der Himmel, was für ein Teufels¬
zeug er an meiner Nase entdeckt haben mag. Denn er war äußerst kalt gegen
mich, gab mir zum Abschied die Hand, aber hielt den Kopf fortwährend zur
Seite, wie wenn man sich fürchtet, von einer aufsätzigen Person einen Kuß zu
bekommen." Die Abneigung scheint gegenseitig gewesen zu sein, denn Lavater
nennt, wie bemerkt, weder den Namen des Mannes, noch verliert er ein Wort
über dessen Persönlichkeit.

Am nächsten Morgen trat günstiger Wind ein, die Wagen wurden, indem
man die Ruder abnahm, nach der Lnndessitte ins Schiff gehoben und standen
so nahe nebeneinander, daß man sich die Hand reichen konnte.


Noch liegt Korsör links und beginnt uns sanft zu entschweben,
Und ich schreib an die Lieben im Wagen N aus dein Wagen
^. hinüber ein Blatt von gleich nun folgendem Inhalt.

Mit diesen Worten beginnt der Erguß, mit dem Lavater von der Insel See¬
land Abschied nahm. Er preist in den folgenden Versen die Tugenden Char-


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[0596] Lavater in Dänemark warm damals noch im Original vorhanden, Mährend man heute nur die Nach¬ bildungen sieht —>, ohne daß jedoch der berühmten Runeninschrift oder der Bildwerke gedacht würde. Man hatte damals für solche Altertümer noch keinen Sinn, In der Kirche der französischen reformierten Gemeinde hielt dann der berühmte Geistliche unter besonderm Zulauf der Lutherischen einen Gottesdienst. Er sprach über die Wirksamkeit des Gebets und teilt die Gliederung der Predigt in seinen Aufzeichnungen mit. Unter den Zuhörern war auch Henrik Steffens, der nachmals so bekannt gewordne Schriftsteller. Er giebt nach Bodes Mit¬ teilung von dem Redner folgende Schilderung: „Lavaters Benehmen, sagt er, war höchst interessant; der Gang des hohen, schlanken Mannes war etwas ge¬ bückt, sein Gesichtsausdruck äußerst geistvoll, die scharfei: Züge zeugten von einer unter schweren innern Kämpfen durchlebten Vergangenheit. Sein Ange überraschte mich durch Feuer, Glanz und Klarheit," Vierzehn Tage hatte Lavater mit seiner Tochter in Bernstorff zugebracht, da erfolgte nach Ausfertigung der üblichen Devisen und Stammbuchseinträge der Aufbruch. Casus Reventlow ließ es sich nicht nehmen, den Herzensfreund zu geleiten, auch die Gräfinnen Charlotte Schimmelmann und Constantia Bern¬ storff schlossen sich an. Man mußte in Korsör wegen stürmischen Wetters eine Nacht bleiben. Bei dieser Gelegenheit lernte Lavater die Gräfin Fries kennen, eine der ersten Damen Dänemarks, „die mit sechzehn Gefolgsmenschcn und acht Hunden ebenfalls auf die Ruhe des Wassers wartete." Außerdem besuchte er Baggesens Mutter, die in Korsör wohnte, wobei er sich nach seiner Angabe eines dort im Hanse wohnenden Geistlichen als Dolmetschers bediente, da die Alte kein Deutsch verstand. Dies war, wie wir von Bode erfahren, der Pfarrer Birtner, ein entschiedner Kämpfer für die Preßfreiheit, der mit Bernstorffs etwas antokrntischem Regiment nicht immer einverstanden war und darum auch dessen Vertrauten mit einigem Mißtrauen betrachten mochte. Sein Urteil über Lavater, das Bode ebenfalls mitteilt, mag hier eine Stelle finden, weil es zeigt, daß es damals in Dänemark auch Leute gab, die in die all¬ gemeine Begeisterung für den Schweizer Propheten nicht ohne weiteres ein¬ stimmten. „Lavater, berichtet er, tummelte hier tüchtig sein physiognomisches Steckenpferd und deutete einige Nasen. Man sagt von ihm, daß er sonst ein ganz guter Mensch ist, auch tolerant gegen alle Menschen, welchen Glauben sie auch haben mögen — wenn nur der Sinns ihrer Nasenwinkel einem glück¬ lichen Logarithmus in seiner physiognomischen Nascnsinnstafel entspricht. Das Glück schien ich nicht gehabt zu haben, weiß der Himmel, was für ein Teufels¬ zeug er an meiner Nase entdeckt haben mag. Denn er war äußerst kalt gegen mich, gab mir zum Abschied die Hand, aber hielt den Kopf fortwährend zur Seite, wie wenn man sich fürchtet, von einer aufsätzigen Person einen Kuß zu bekommen." Die Abneigung scheint gegenseitig gewesen zu sein, denn Lavater nennt, wie bemerkt, weder den Namen des Mannes, noch verliert er ein Wort über dessen Persönlichkeit. Am nächsten Morgen trat günstiger Wind ein, die Wagen wurden, indem man die Ruder abnahm, nach der Lnndessitte ins Schiff gehoben und standen so nahe nebeneinander, daß man sich die Hand reichen konnte. Noch liegt Korsör links und beginnt uns sanft zu entschweben, Und ich schreib an die Lieben im Wagen N aus dein Wagen ^. hinüber ein Blatt von gleich nun folgendem Inhalt. Mit diesen Worten beginnt der Erguß, mit dem Lavater von der Insel See¬ land Abschied nahm. Er preist in den folgenden Versen die Tugenden Char-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/596>, abgerufen am 01.10.2024.