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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Ibsens romantische Stücke

zu wollen, "Ihr j Agnes und beider Söhnlein Alfj schlüge die Brücke auf
meinem Weg zum Himmel mir. Man kann die Menschheit nicht umarmen,
eh einen man geliebt allein. Ich mußte lieben, mußt erwarmen, sonst ward
mein sehnend Herz zu Stein." Aber es ist nur ein oberflächliches Schmelzen;
im Innern bleibt sein Herz hart. Er bringt seiner sterbenden Mutter nicht
den letzten Trost, weil sie nicht vor dem Tode auf ihr ganzes Vermögen
verzichtet. Als der Arzt erklärt, sein Söhnlein müsse sterben, wenn er es
nicht in ein milderes Klima bringe, opfert er es seiner Pflicht und bleibt.
Der Gattin wirft er ihre sündigen Thränen um das Verlorne Kind vor. Sie
überwindet sich vollständig; sie opfert nicht allein das Kind, nicht allein alle
Andenken an das Kind -- dessen Kleidchen und Wäsche giebt sie bis auf den
letzten Rest einer scheußlichen Zigeunerhexe --, sondern auch jeden Gedanken
an das Kind, aber so von der Erde gelöst, ist sie bei Gott und hat auf Erden
nichts mehr zu schaffen: "Lies ob ehrner Pforte jenen Spruch, vor dem ich
graute: Der stirbt, wer Jehovcch schaute." Bei ihrem Tode merkt er, daß er
selbst keineswegs bereit gewesen ist, auf alles zu verzichten. Er fühlt sich seit¬
dem gebrochen. Äußerlich hat er Erfolg. Seine stürmische Beredsamkeit hat
ihm die Mehrzahl der Gemeinde gewonnen, der weltkluge Vogt, ein Mann,
der redlich für das Gemeinwohl sorgt, aber darüber sich selbst nicht vergißt,
hat den Phantasten wegbringen wollen, solange es noch Zeit war, nun, da
das nicht gelungen ist, kapituliert er vor ihm und geht auf seinen Plan ein.
Brand will, durch den Tod seiner Mutter reich geworden, eine herrliche Kirche
bauen, in deren weiten hohen Hallen die engen Herzen weit werden und sich
zu Gott emporschwingen sollen. Die Kirche ist fertig. Der Tag der Weihe
ist angebrochen. Der Propst -- das Urbild eines ordengeschmückten Super¬
intendenten, dem die Frömmigkeit zu allen Dingen nütze ist, namentlich bei
Hofe -- erscheint mit einem Orden für den Kirchenbauer und einigen über¬
zuckerten Pillen für den Fanatiker; Brand aber hält wahnsinnige Reden, läßt
niemand in die Kirche hinein, schließt sie ab und wirft die Schlüssel ins Wasser.
Das Volk aber fordert er auf, ihm nachzufolgen in des Lebens Gotteshaus.
Das fanatisierte Volk folgt ihm auf die Berge, in der Erwartung des himm¬
lischen Mannas, das er ihm versprochen hat. Da aber die Leute droben nichts
finden als Hunger und geschundne Glieder, und Brand mir Opfer fordert,
statt ihnen den ewigen Festschmaus zu bereiten, treiben sie ihn mit Steinwürfen
in die Felsen hinauf und folgen getröstet dem Vogt und dem Pröpste, die
ihnen nicht allein Verzeihung für ihr aufrührerisches Treiben zusichern, sondern
auch ein Wunder verkünden, das Gott gewirkt habe, um sie in die Heimat
und zu ihrer Pflicht zurückzuführen: während sonst der Hering ihre Küste meide,
habe sich ein Millionen zählender Zug dieser Fische in den Fjord verirrt.
Brand wird von einer Lawine verschüttet. Im Sterben ruft er: "Sag mir,
Gott, im Todesgraus: Reicht nicht zur Errettung aus Manneswillen arg.illum
sg-dis?" Eine Stimme ruft: "Er ist äsus varitÄtis."

Auch in diesem Stück fehlt das Gespenstische nicht ganz. Es wird durch


Ibsens romantische Stücke

zu wollen, „Ihr j Agnes und beider Söhnlein Alfj schlüge die Brücke auf
meinem Weg zum Himmel mir. Man kann die Menschheit nicht umarmen,
eh einen man geliebt allein. Ich mußte lieben, mußt erwarmen, sonst ward
mein sehnend Herz zu Stein." Aber es ist nur ein oberflächliches Schmelzen;
im Innern bleibt sein Herz hart. Er bringt seiner sterbenden Mutter nicht
den letzten Trost, weil sie nicht vor dem Tode auf ihr ganzes Vermögen
verzichtet. Als der Arzt erklärt, sein Söhnlein müsse sterben, wenn er es
nicht in ein milderes Klima bringe, opfert er es seiner Pflicht und bleibt.
Der Gattin wirft er ihre sündigen Thränen um das Verlorne Kind vor. Sie
überwindet sich vollständig; sie opfert nicht allein das Kind, nicht allein alle
Andenken an das Kind — dessen Kleidchen und Wäsche giebt sie bis auf den
letzten Rest einer scheußlichen Zigeunerhexe —, sondern auch jeden Gedanken
an das Kind, aber so von der Erde gelöst, ist sie bei Gott und hat auf Erden
nichts mehr zu schaffen: „Lies ob ehrner Pforte jenen Spruch, vor dem ich
graute: Der stirbt, wer Jehovcch schaute." Bei ihrem Tode merkt er, daß er
selbst keineswegs bereit gewesen ist, auf alles zu verzichten. Er fühlt sich seit¬
dem gebrochen. Äußerlich hat er Erfolg. Seine stürmische Beredsamkeit hat
ihm die Mehrzahl der Gemeinde gewonnen, der weltkluge Vogt, ein Mann,
der redlich für das Gemeinwohl sorgt, aber darüber sich selbst nicht vergißt,
hat den Phantasten wegbringen wollen, solange es noch Zeit war, nun, da
das nicht gelungen ist, kapituliert er vor ihm und geht auf seinen Plan ein.
Brand will, durch den Tod seiner Mutter reich geworden, eine herrliche Kirche
bauen, in deren weiten hohen Hallen die engen Herzen weit werden und sich
zu Gott emporschwingen sollen. Die Kirche ist fertig. Der Tag der Weihe
ist angebrochen. Der Propst — das Urbild eines ordengeschmückten Super¬
intendenten, dem die Frömmigkeit zu allen Dingen nütze ist, namentlich bei
Hofe — erscheint mit einem Orden für den Kirchenbauer und einigen über¬
zuckerten Pillen für den Fanatiker; Brand aber hält wahnsinnige Reden, läßt
niemand in die Kirche hinein, schließt sie ab und wirft die Schlüssel ins Wasser.
Das Volk aber fordert er auf, ihm nachzufolgen in des Lebens Gotteshaus.
Das fanatisierte Volk folgt ihm auf die Berge, in der Erwartung des himm¬
lischen Mannas, das er ihm versprochen hat. Da aber die Leute droben nichts
finden als Hunger und geschundne Glieder, und Brand mir Opfer fordert,
statt ihnen den ewigen Festschmaus zu bereiten, treiben sie ihn mit Steinwürfen
in die Felsen hinauf und folgen getröstet dem Vogt und dem Pröpste, die
ihnen nicht allein Verzeihung für ihr aufrührerisches Treiben zusichern, sondern
auch ein Wunder verkünden, das Gott gewirkt habe, um sie in die Heimat
und zu ihrer Pflicht zurückzuführen: während sonst der Hering ihre Küste meide,
habe sich ein Millionen zählender Zug dieser Fische in den Fjord verirrt.
Brand wird von einer Lawine verschüttet. Im Sterben ruft er: „Sag mir,
Gott, im Todesgraus: Reicht nicht zur Errettung aus Manneswillen arg.illum
sg-dis?" Eine Stimme ruft: „Er ist äsus varitÄtis."

Auch in diesem Stück fehlt das Gespenstische nicht ganz. Es wird durch


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[0540] Ibsens romantische Stücke zu wollen, „Ihr j Agnes und beider Söhnlein Alfj schlüge die Brücke auf meinem Weg zum Himmel mir. Man kann die Menschheit nicht umarmen, eh einen man geliebt allein. Ich mußte lieben, mußt erwarmen, sonst ward mein sehnend Herz zu Stein." Aber es ist nur ein oberflächliches Schmelzen; im Innern bleibt sein Herz hart. Er bringt seiner sterbenden Mutter nicht den letzten Trost, weil sie nicht vor dem Tode auf ihr ganzes Vermögen verzichtet. Als der Arzt erklärt, sein Söhnlein müsse sterben, wenn er es nicht in ein milderes Klima bringe, opfert er es seiner Pflicht und bleibt. Der Gattin wirft er ihre sündigen Thränen um das Verlorne Kind vor. Sie überwindet sich vollständig; sie opfert nicht allein das Kind, nicht allein alle Andenken an das Kind — dessen Kleidchen und Wäsche giebt sie bis auf den letzten Rest einer scheußlichen Zigeunerhexe —, sondern auch jeden Gedanken an das Kind, aber so von der Erde gelöst, ist sie bei Gott und hat auf Erden nichts mehr zu schaffen: „Lies ob ehrner Pforte jenen Spruch, vor dem ich graute: Der stirbt, wer Jehovcch schaute." Bei ihrem Tode merkt er, daß er selbst keineswegs bereit gewesen ist, auf alles zu verzichten. Er fühlt sich seit¬ dem gebrochen. Äußerlich hat er Erfolg. Seine stürmische Beredsamkeit hat ihm die Mehrzahl der Gemeinde gewonnen, der weltkluge Vogt, ein Mann, der redlich für das Gemeinwohl sorgt, aber darüber sich selbst nicht vergißt, hat den Phantasten wegbringen wollen, solange es noch Zeit war, nun, da das nicht gelungen ist, kapituliert er vor ihm und geht auf seinen Plan ein. Brand will, durch den Tod seiner Mutter reich geworden, eine herrliche Kirche bauen, in deren weiten hohen Hallen die engen Herzen weit werden und sich zu Gott emporschwingen sollen. Die Kirche ist fertig. Der Tag der Weihe ist angebrochen. Der Propst — das Urbild eines ordengeschmückten Super¬ intendenten, dem die Frömmigkeit zu allen Dingen nütze ist, namentlich bei Hofe — erscheint mit einem Orden für den Kirchenbauer und einigen über¬ zuckerten Pillen für den Fanatiker; Brand aber hält wahnsinnige Reden, läßt niemand in die Kirche hinein, schließt sie ab und wirft die Schlüssel ins Wasser. Das Volk aber fordert er auf, ihm nachzufolgen in des Lebens Gotteshaus. Das fanatisierte Volk folgt ihm auf die Berge, in der Erwartung des himm¬ lischen Mannas, das er ihm versprochen hat. Da aber die Leute droben nichts finden als Hunger und geschundne Glieder, und Brand mir Opfer fordert, statt ihnen den ewigen Festschmaus zu bereiten, treiben sie ihn mit Steinwürfen in die Felsen hinauf und folgen getröstet dem Vogt und dem Pröpste, die ihnen nicht allein Verzeihung für ihr aufrührerisches Treiben zusichern, sondern auch ein Wunder verkünden, das Gott gewirkt habe, um sie in die Heimat und zu ihrer Pflicht zurückzuführen: während sonst der Hering ihre Küste meide, habe sich ein Millionen zählender Zug dieser Fische in den Fjord verirrt. Brand wird von einer Lawine verschüttet. Im Sterben ruft er: „Sag mir, Gott, im Todesgraus: Reicht nicht zur Errettung aus Manneswillen arg.illum sg-dis?" Eine Stimme ruft: „Er ist äsus varitÄtis." Auch in diesem Stück fehlt das Gespenstische nicht ganz. Es wird durch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/540>, abgerufen am 03.07.2024.