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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Ibsens romantische Stücke

bebt er auch weiterhin zweifelnd, ängstlich, feig vor jeder entschiednen That
zurück. Er "inne gegen die entrüstete Abmahnuug der kappadozischen Freunde
den mit dem Blute seines Bruders befleckten Cäsarenpurpur an, weil es der
Kaiser, der Gnllus hat ermorden lassen, befiehlt. Er läßt sich als siegreicher
Feldherr in Gallien vom Kaiser jede Demütigung, ja die umvürdigste und un¬
gerechteste Behandlung gefallen und träumt davon, wie er, der Welt entflohen,
mit seiner geliebten reinen Helena (die ein allerliebstes Tigerkützchen ist) in der
Einsamkeit leben und den Übermenschen zeugen wird. Er sieht dann zu, wie
seine angebetete Gemahlin mit Pfirsichen, die ihr der Kaiser geschickt hat, ver¬
giftet wird, ohne sich zu einem entscheidenden Schritt aufzuraffen; zitternd und
zagend und Ausflüchte suchend muß er von den Soldaten gezwungen werden,
zu seiner eignen Lebensrettung die Kaiserwürde anzunehmen und gegen Kon-
stantins zu ziehn. Mein ist das Reich! ruft er nach getroffner Wahl, aber
der Mut stellt sich dock) erst ein, als Konstantins mit Tode abgegangen und
niemand und nichts mehr zu fürchten ist.

Und höchst unköniglich oder unkaiserlich bekundet sich der neu gewonnene
Mut. Zwar daß er nun mit seinen: Glauben offen hervortritt, daß er seinen
Glaubensgenossen die ihnen von Konstantin und seinen Söhnen geraubten
Rechte wiedergiebt, ist ganz in der Ordnung, und Lob verdient es, wenn er
den Hof reformiert, die Schmarotzer wegjagt, die Ungetreuen zur Rechenschaft
zieht, die in ihre Tasche verwaltet haben, und wenn er erklärt: "Mein Hof
soll zugänglich sein allen ausgezeichneten Männern, welche Meinungen sie auch
haben mögen. Laßt uns der Welt das ungewöhnliche Schauspiel geben eines
Hofes ohne Heuchelei, eines Hofes, wo Schmeichler zu den gefährlichsten
Feinden gerechnet werden." Aber wie erfüllt er sein Wort! Wenig Minuten,
nachdem er es gesprochen hat, empfängt er indische Gesandte, die seine Gro߬
thaten preisen und um seine Gnade bitten; sie halten ihn nämlich für seinen
Vorgänger. Er befiehlt, daß die Reden dieser Gesandten dem Volke bekannt
gemacht werden, namentlich, daß bei den Indern die Sage gehe, Alexander sei
wiedergekommen. Ursulos, ein grundehrlicher alter Beamter, wendet dagegen
ein, das würde eine Täuschung des Volkes sein, da sich die Gesandten bei
seinem Vorgänger angemeldet hätten und vom Thronwechsel nichts wüßten.
Julian wird bleich vor Wut: er kenne diese Alten am Hofe schon! Sie seien
Christen und wollten nicht allein die Tempel, sondern auch den Altar der
Dankbarkeit in seinem Herzen niederreißen, der Dankbarkeit gegen Dionysos,
der seine Thaten den Indern verkündet habe. Und Ursulos füllt nicht allein
in Ungnade, sondern wird nach einem Scheinprozeß hingerichtet, mit vielen
andern, die ja noch andres verbrochen haben mögen, als daß sie Christen sind.
Und da die Hinrichtungen nichts nützen, da im Gegenteil die Verfolgung die
lauen Christen wieder eifrig macht, die schon abgefallnen zum Bekenntnis des
Glaubens zurückführt, so steigert sich sein Haß gegen die Christen zur un¬
sinnigen Wut, er läßt nicht allein Todesurteile ohne Zahl fällen, sondern wird
ein zweiter Nero, Decius oder Galerius, befiehlt, die Hartnäckigen fo lange mit
Geißeln zu zerfleischen und mit unerhörten Martern zu peinigen, bis sie Christo


Ibsens romantische Stücke

bebt er auch weiterhin zweifelnd, ängstlich, feig vor jeder entschiednen That
zurück. Er «inne gegen die entrüstete Abmahnuug der kappadozischen Freunde
den mit dem Blute seines Bruders befleckten Cäsarenpurpur an, weil es der
Kaiser, der Gnllus hat ermorden lassen, befiehlt. Er läßt sich als siegreicher
Feldherr in Gallien vom Kaiser jede Demütigung, ja die umvürdigste und un¬
gerechteste Behandlung gefallen und träumt davon, wie er, der Welt entflohen,
mit seiner geliebten reinen Helena (die ein allerliebstes Tigerkützchen ist) in der
Einsamkeit leben und den Übermenschen zeugen wird. Er sieht dann zu, wie
seine angebetete Gemahlin mit Pfirsichen, die ihr der Kaiser geschickt hat, ver¬
giftet wird, ohne sich zu einem entscheidenden Schritt aufzuraffen; zitternd und
zagend und Ausflüchte suchend muß er von den Soldaten gezwungen werden,
zu seiner eignen Lebensrettung die Kaiserwürde anzunehmen und gegen Kon-
stantins zu ziehn. Mein ist das Reich! ruft er nach getroffner Wahl, aber
der Mut stellt sich dock) erst ein, als Konstantins mit Tode abgegangen und
niemand und nichts mehr zu fürchten ist.

Und höchst unköniglich oder unkaiserlich bekundet sich der neu gewonnene
Mut. Zwar daß er nun mit seinen: Glauben offen hervortritt, daß er seinen
Glaubensgenossen die ihnen von Konstantin und seinen Söhnen geraubten
Rechte wiedergiebt, ist ganz in der Ordnung, und Lob verdient es, wenn er
den Hof reformiert, die Schmarotzer wegjagt, die Ungetreuen zur Rechenschaft
zieht, die in ihre Tasche verwaltet haben, und wenn er erklärt: „Mein Hof
soll zugänglich sein allen ausgezeichneten Männern, welche Meinungen sie auch
haben mögen. Laßt uns der Welt das ungewöhnliche Schauspiel geben eines
Hofes ohne Heuchelei, eines Hofes, wo Schmeichler zu den gefährlichsten
Feinden gerechnet werden." Aber wie erfüllt er sein Wort! Wenig Minuten,
nachdem er es gesprochen hat, empfängt er indische Gesandte, die seine Gro߬
thaten preisen und um seine Gnade bitten; sie halten ihn nämlich für seinen
Vorgänger. Er befiehlt, daß die Reden dieser Gesandten dem Volke bekannt
gemacht werden, namentlich, daß bei den Indern die Sage gehe, Alexander sei
wiedergekommen. Ursulos, ein grundehrlicher alter Beamter, wendet dagegen
ein, das würde eine Täuschung des Volkes sein, da sich die Gesandten bei
seinem Vorgänger angemeldet hätten und vom Thronwechsel nichts wüßten.
Julian wird bleich vor Wut: er kenne diese Alten am Hofe schon! Sie seien
Christen und wollten nicht allein die Tempel, sondern auch den Altar der
Dankbarkeit in seinem Herzen niederreißen, der Dankbarkeit gegen Dionysos,
der seine Thaten den Indern verkündet habe. Und Ursulos füllt nicht allein
in Ungnade, sondern wird nach einem Scheinprozeß hingerichtet, mit vielen
andern, die ja noch andres verbrochen haben mögen, als daß sie Christen sind.
Und da die Hinrichtungen nichts nützen, da im Gegenteil die Verfolgung die
lauen Christen wieder eifrig macht, die schon abgefallnen zum Bekenntnis des
Glaubens zurückführt, so steigert sich sein Haß gegen die Christen zur un¬
sinnigen Wut, er läßt nicht allein Todesurteile ohne Zahl fällen, sondern wird
ein zweiter Nero, Decius oder Galerius, befiehlt, die Hartnäckigen fo lange mit
Geißeln zu zerfleischen und mit unerhörten Martern zu peinigen, bis sie Christo


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/536>, abgerufen am 03.07.2024.