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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Die deutsche Frage in Ungarns Gstmarl'

nach Italien eillinal dieses van der Natur überreich ausgestattete, durch Völker¬
schicksale so interessante Land zum Reiseziel zu wählen, und wie würde es sie
belohnen!")

Aber wir können doch noch anders zugreifen. Jede Erleichterung des
Studiums, die man einem jungen siebenbürger in der Fremde zukommen
läßt, ist ein Dienst dem ganzen Volke gethan. Wie der Gustav-Adolf-Verein
Jahr um Jahr auch in Siebenbürgen Kirchen und Pfarrhäuser bauen hilft, so
will der Allgemeine deutsche Schulverein besonders die so arg gefährdete Schule
und damit die deutsche Bildung schützen."") Vielleicht zahlt man mit Zinsen
heim. Auch Deutschland hat von dort Gaben empfangen. Aus dem Pfarr¬
haus in Pescheudorf, das jetzt auf dem Nnterstützungsplan des Gustav-Advlf-
Vereins steht, bei Schäßburg in der Nachbarschaft des Stammschlosses der
Bethleu Gabor gelegen, stammt ein Brüderpaar, dessen Namen in der deutschen
Wissenschaft den besten Klang hat: ein Pfarrer in Peschendvrf war der Gro߬
vater von Otfried Müller, dem Göttinger Philologen, und Julius Müller,
dem Hallenser Theologen.

Zum Schluß noch zwei Szenen persönlichen Erlebnisses. Unvergeßlich ist
mir ein Landgottcsdienst, den ich mit Adolf Harnack in einem der großen
Dörfer der Burzenebeue bei Kronstäbe besuchte. Ernst und schweigsam und
stattlich kamen sie in Scharen daher, alle in ihrer Tracht, und füllten ein jeder
an besonder"! Platz die Kirche: auf den Emporen die jungen Männer, rechts
und links die alten, vorn die Kircheuräte, d. h. Ältesten, und die Lehrer, auch
in besondrer Tracht, im Mittelschiff die alten Frauen, dahinter die jungen und
die Mädchen, auf dem Altarplatz die Konfirmanden, auf den Stufe" des Altars
bis zur Predigt die kleinen Knaben. Die Leute wußten nicht, daß wir kamen.
Harnack sprach auf des Pfarrers Wunsch zum Schluß einige Worte an die
Gemeinde, warm und el"drucksvoll: "Werfet euer Vertrauen nicht weg." Es
war ergreifend, die stille, tiefe Wirkung auf den Gesichtern der Bauern zu
lesen. Da sagte ich mir: Auch die E"kek werden das Vertrauen, das die Vor¬
fahren so unerschütterlich festhielten, nicht wegwerfen.

Und die zweite Szene. Als ich ans der Rosenau, der schönen Bauern-




*) Ich möchte nicht unterlassen, auf die vorzüglichen Lichtbilder hinzuweisen, die der sieben¬
bürgische Karpatenverein hat herstellen lassen und zu Vorführungen gern überläßt. (Adresse:
Sekretär Sigerus, Hermannstadt.) Ein gutes Reisehandbuch über Siebenbürgen ist von Bielz
(Hermannstadt 1899) geschrieben.
Unterdessen ist eine in ihren Folgen noch nicht absehbare, in die Thätigkeit beider
deutschen Hilfsvereine tief einschneidende Gesetzesvorlage der ungarischen Regierung heraus¬
gekommen: "Wer ohne Erlaubnis der ungarischen Regierung von einer misländischen Gesellschaft
oder Person materielle Unterstützung für Kirchen-, Schul- oder Nationalitätenzwecke verlangt oder
annimmt, ist mit Haft bis zu einem Monat und mit einer Geldstrafe bis L00 si. zu bestrafen,"
und mit Gefängnis bis zu sechs Monaten, bezw. 5>00 si., wer "an Vereinen, Versammlungen,
Aufzügen und Feierlichkeiten im Auslande" teilnehme, deren Zweck es sei, "gegen eine ungarische
staatliche Institution, gegen eine in Ungarn existierende Nationalität, Klasse oder Konfession
Haß zu erwecken."
Die deutsche Frage in Ungarns Gstmarl'

nach Italien eillinal dieses van der Natur überreich ausgestattete, durch Völker¬
schicksale so interessante Land zum Reiseziel zu wählen, und wie würde es sie
belohnen!")

Aber wir können doch noch anders zugreifen. Jede Erleichterung des
Studiums, die man einem jungen siebenbürger in der Fremde zukommen
läßt, ist ein Dienst dem ganzen Volke gethan. Wie der Gustav-Adolf-Verein
Jahr um Jahr auch in Siebenbürgen Kirchen und Pfarrhäuser bauen hilft, so
will der Allgemeine deutsche Schulverein besonders die so arg gefährdete Schule
und damit die deutsche Bildung schützen."") Vielleicht zahlt man mit Zinsen
heim. Auch Deutschland hat von dort Gaben empfangen. Aus dem Pfarr¬
haus in Pescheudorf, das jetzt auf dem Nnterstützungsplan des Gustav-Advlf-
Vereins steht, bei Schäßburg in der Nachbarschaft des Stammschlosses der
Bethleu Gabor gelegen, stammt ein Brüderpaar, dessen Namen in der deutschen
Wissenschaft den besten Klang hat: ein Pfarrer in Peschendvrf war der Gro߬
vater von Otfried Müller, dem Göttinger Philologen, und Julius Müller,
dem Hallenser Theologen.

Zum Schluß noch zwei Szenen persönlichen Erlebnisses. Unvergeßlich ist
mir ein Landgottcsdienst, den ich mit Adolf Harnack in einem der großen
Dörfer der Burzenebeue bei Kronstäbe besuchte. Ernst und schweigsam und
stattlich kamen sie in Scharen daher, alle in ihrer Tracht, und füllten ein jeder
an besonder»! Platz die Kirche: auf den Emporen die jungen Männer, rechts
und links die alten, vorn die Kircheuräte, d. h. Ältesten, und die Lehrer, auch
in besondrer Tracht, im Mittelschiff die alten Frauen, dahinter die jungen und
die Mädchen, auf dem Altarplatz die Konfirmanden, auf den Stufe» des Altars
bis zur Predigt die kleinen Knaben. Die Leute wußten nicht, daß wir kamen.
Harnack sprach auf des Pfarrers Wunsch zum Schluß einige Worte an die
Gemeinde, warm und el»drucksvoll: „Werfet euer Vertrauen nicht weg." Es
war ergreifend, die stille, tiefe Wirkung auf den Gesichtern der Bauern zu
lesen. Da sagte ich mir: Auch die E»kek werden das Vertrauen, das die Vor¬
fahren so unerschütterlich festhielten, nicht wegwerfen.

Und die zweite Szene. Als ich ans der Rosenau, der schönen Bauern-




*) Ich möchte nicht unterlassen, auf die vorzüglichen Lichtbilder hinzuweisen, die der sieben¬
bürgische Karpatenverein hat herstellen lassen und zu Vorführungen gern überläßt. (Adresse:
Sekretär Sigerus, Hermannstadt.) Ein gutes Reisehandbuch über Siebenbürgen ist von Bielz
(Hermannstadt 1899) geschrieben.
Unterdessen ist eine in ihren Folgen noch nicht absehbare, in die Thätigkeit beider
deutschen Hilfsvereine tief einschneidende Gesetzesvorlage der ungarischen Regierung heraus¬
gekommen: „Wer ohne Erlaubnis der ungarischen Regierung von einer misländischen Gesellschaft
oder Person materielle Unterstützung für Kirchen-, Schul- oder Nationalitätenzwecke verlangt oder
annimmt, ist mit Haft bis zu einem Monat und mit einer Geldstrafe bis L00 si. zu bestrafen,"
und mit Gefängnis bis zu sechs Monaten, bezw. 5>00 si., wer „an Vereinen, Versammlungen,
Aufzügen und Feierlichkeiten im Auslande" teilnehme, deren Zweck es sei, „gegen eine ungarische
staatliche Institution, gegen eine in Ungarn existierende Nationalität, Klasse oder Konfession
Haß zu erwecken."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/482>, abgerufen am 01.07.2024.